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Star Wars: Episode 8 - erster Trailer heute? Livestream ab 17 Uhr

Also ich muss auch sagen das mich der Trailer jetzt nicht vom Hocker gehaun hat, fand den Trailer eher langweillig, hoffe das der Film demnach besser ist. Muss auch zugeben das mich SW7 und Rouge One auch nicht wirklich begeistert haben, die Story und die neuen Hauptcharaktere fand ich total Langweillig, wobei ich die Story in Rouge One besser fand als die in SW 7.

Ich bin selbst großer "Star Wars"-Fan, schon aus nostalgischen Gründen, weil "Empire" der erste Film war, den ich überhaupt im Kino gesehen habe. Wenn man mal die rosa Brille absetzt, muß man eigentlich zugeben, daß "Star Wars" noch nie eine gute Story hatte. Es handelt sich hier um eine familienkompatible Seifenoper mit Raumschiffen und coolen Sounds, um eine Welt ohne Treibstoffprobleme, in der die Gravitation irgendwie keine gute Figur macht.

Ich bin ganz einer Meinung mit Pherim: Die VIII muß jetzt nach dem Fanservice VII eine eigenständigere Geschichte bieten. Ich bin auch mit gemischten Gefühlen nach der VII aus dem Kino gegangen. Inzwischen hab ich den Film gekauft und auch ein paarmal gesehen. Wäre ich wieder ein 12jähriger, wäre ich da garantiert aus dem Häuschen! Die VII ist IMHO ein würdiger "Star Wars".

Das Gemecker über "Rogue One" verstehe ich auch nicht so ganz. Dieser Film ist düsterer, ernster, erwachsener, eigentlich nichts für Kinder, und gerade deshalb ein interessantes Spin-off.

Dieses ständige Gemaule gab es im Internet auch schon beim "Kristallschädel" von Indiana Jones. Blöde Gurke, meinten die alten Hasen. Da kann ich nur sagen: Guckt euch die alten Indiana-Jones-Teile nochmal GRÜNDLICH an -- die waren genauso bescheuert wie der "Kristallschädel".

Wer Filme mit Anspruch gucken will, möge das tun. Aber sich doch bitte nicht beschweren, wenn "Star Wars" nicht die "Buddenbrooks" ist. Ich gehe immer mit niedrigen Erwartungen in einen "Star Wars", und bisher war das noch immer ein schöner Kinobesuch.
 
Kristallschädel war ja kein Totalreinfall, nur hatte es mit der Ufo/Alien-Thematik am Ende halt wenig mit Indy-Flair, die Tier-Szenen waren naja, die Murmeltiere am Anfang oder die Lianenszene, aber auch sehr speziell die sehr unecht wirkenden Killerameisen. Der Kühlschrank mit der Atombombe war irgendwie auch sehr grenzwertig. Ansonsten ging der Film, selbst der umstrittene Schauspieler, der Indys Sohn spielte war in den meisten Szenen okay (dennoch vom Hauptcast der für mich uninteressanteste, der Doppelagent, die Russin mit dem Degen, der andere Russe und vor allem der Wirre Professor waren, neben natürlich Indy und Merian, deutlich interessanter als "Schmalzlocke" Jones Jr.)
 
Indy 4 war sehr wohl eine Gurke. Dabei war die "Unglaubwürdigkeit" noch das geringste Problem an ihm. Der Flair von früher war so überhaupt nicht mehr vorhanden, allein durch zum Teil unnötigen CGI-Overkills wurde die Atmo zu nicht geringen Teilen jäh zerstört.
Das Haupproblem an ihm war aber: Er kam fast 20 Jahre zu spät. Dem in die Jahre gekommenen Ford nimmt man die alte Actionrolle leider nicht mehr ab, erst recht nicht wenn sein Stuntman die meiste Zeit seinen Schädel hinhält.
Und überhaupt war der Cast einfach nur grottig, noch nie hab ich Cate Blanchett oder John Hurt so unterfordert oder unmotiviert spielen gesehen. Und LaBoef... Muss ich da noch Worte verlieren? :finger:

Wenn es noch einen Kino-Gott irgendwo da draußen gibt hoffe und wünsche ich mir inständig dass es überhaupt nicht zum geplanten 5. Jones kommt. Die Reihe hat mit Teil 4 bereits einen derben Qualitätsverlust erlitten, noch einer würde ihr noch weniger gut tun.
 
Darüber hinaus haut mich der Trailer jetzt aber noch nicht vom Hocker. Luke trainiert Rey, soweit so erwartbar. Ansonsten fehlt mir noch irgendwie das Gefühl, dass hier was interessantes passieren wird.

Gerade, weil im Text stand, dass der Trailer kaum etwas zur Handlung verrät, sah ich ihn mir an. Eben, weil ich nicht wissen will, worum es eigentlich genau in dem Film geht. Natürlich ist eine gewisse Neugiede vorhanden, aber in diesem Zusammenhang empfand ich speziell den dritten Trailer zu Rogue One blöd: Darin wurde einfach zu viel verraten. Und das will ich mir einfach für den Kinobesuch aufheben.
 
Gerade, weil im Text stand, dass der Trailer kaum etwas zur Handlung verrät, sah ich ihn mir an. Eben, weil ich nicht wissen will, worum es eigentlich genau in dem Film geht. Natürlich ist eine gewisse Neugiede vorhanden, aber in diesem Zusammenhang empfand ich speziell den dritten Trailer zu Rogue One blöd: Darin wurde einfach zu viel verraten. Und das will ich mir einfach für den Kinobesuch aufheben.
"Rogue One" hätte nichtmal eines Trailers der womöglich zuviel verraten könnte bedurft. Selbst wenn man dessen Inhalt auch nur so grob wie es nur geht erfahren hätte, hätte man bereits alles gewusst. ^^

Aber aus genau diesem Grund sah ich auch keinen Anlass ins Kino zu gehen. Ohne Überraschungen lohnt sich für mich der Gang einfach nicht. ;)
 
Gerade, weil im Text stand, dass der Trailer kaum etwas zur Handlung verrät, sah ich ihn mir an. Eben, weil ich nicht wissen will, worum es eigentlich genau in dem Film geht.

Es besteht imo noch ein Unterschied zwischen "Handlung verraten" und "Interesse erzeugen".
Letzteres sollte eigentlich auch ein Teaser bewirken, sonst hat er seine Funktion verfehlt.
 
Wenn man mal die rosa Brille absetzt, muß man eigentlich zugeben, daß "Star Wars" noch nie eine gute Story hatte.

Genau das stimmt überhaupt nicht (und dies nicht, weil ich meine rosa Brille permanent trage): Im Prinzip verkörpert Star Wars (also known as: Eine neue Hoffnung) das perfekte Heldenepos, so wie er schon seit Jahrtausenden in vielen Kulturen wiedergegeben wird. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger. Man kann IV (oder auch die anderen OT-Filme) auch nie bewerten, ohne den zeitlichen Kontext zu berücksichtigen. VII wäre - wenn gleichzeitig mit IV entstanden, möglicherweise der bessere Film. Dass er es aber nicht ist, resultiert tatsächlich aus dem zeitlichen Kontext: Heute einen VII hinzukriegen ist nicht so schwer, wie ein IV zu seiner Zeit (allen Unkenrufen aus der "George Lucas ist nichts besonderes"-Ecke zum Trotz).
 
Herrje was da wieder gemeckert wird sobald der erste Trailer draußen ist :B
Er zeigt nicht viel - das ist ja wohl gut so :top: Es werden bis zum Release noch mindestens zwei Full Lenght-Trailer kommen, inklusive etlicher TV Spots etc. Man wird schon noch genug sehen, es gibt keinen Grund jetzt schon zu viel zu verraten.
Parallelen zu Ep. 5 - die Ausbildung von Rey ist in gewisser Weise eine Verbindung. Zum Rest kann man aber noch viel zu wenig sagen. Einerseits zu sagen man sieht viel zu wenig, aber dann aus dem wenigen Material direkt zu erschließen, dass es ein Ep. 5 Kopie wird - also bitte :rolleyes:

Ich bin zufrieden mit dem Gezeigten. Einige Impressionen und Eindrücke vom Film sowie ein kleiner Geschmack darauf wie die Atmosphäre so sein wird reichen imho vollkommen für einen ersten Teaser aus.
 
Es besteht imo noch ein Unterschied zwischen "Handlung verraten" und "Interesse erzeugen".
Letzteres sollte eigentlich auch ein Teaser bewirken, sonst hat er seine Funktion verfehlt.

(Ohne jetzt hoffentlich keine Diskussion anfangen / weiterführen zu wollen) Natürlich kann, besser: soll, damit Interesse geweckt werden. Das Problem besteht hierbei, dass der Unterschied fließend ist: Da man niemals wirklich weiß, sondern lediglich vermutet, wie es in der Handlung weitergeht, könnte man jede Szene irgendwo als Spoiler betrachten. Bezüglich Rogue One war bei mir jedoch im Falle des finalen Trailers die rote Linie überschritten, wegen
des Teils, als verraten wurde, dass Jyn die Tochter des Erbauers des Todestern sei. Womit meiner Ansicht nach die Rahmenhandlung offengelegt wurde. Denn bis dahin zeigte man nur abwechselnd die Rebellen und Kämpfe gegen das Imperium. Das man irgendetwas gegen den Todesstern unternehmen will.
Aber wie gesagt, jeder empfindet es anders, wie viel man überhaupt davon wissen will / kann / darf, ohne sich die Überraschung vornweg zu nehmen.
Das werden noch harte Monate....:B
 
Zuletzt bearbeitet:
Dass Jyn die Tochter von Galen Erso war erfuhr man ja bereits in den ersten 2 Minuten von Rogue One, als Krennics Shuttle landete und dass Galen den Todesstern baute in den ersten 5 oder von mir aus 10 Minuten (als Cassian mit dem Informanten sprach auf der Ringwelt, er redete von einem Planetvernichter. Dass es der Todesstern war sah man kurz danach in der Tarkin/Krennic Szene auf dem Sternzerstörer, als die Laserschüssel eingesetzt wurde)
 
Aber aus genau diesem Grund sah ich auch keinen Anlass ins Kino zu gehen. Ohne Überraschungen lohnt sich für mich der Gang einfach nicht. ;)

Das ist so eine Haltung, die ich nicht verstehe. Wie ich auch diese Spoiler-Hysterie nicht verstehe. Es ist in Buch- und Filmbesprechungen durchaus üblich, den Plot und die anfängliche weitere Entwicklung zu beschreiben. Natürlich verrät man nicht die großen Twists und nicht das Ende, aber "schockt" für Dich eine Geschichte nur dann, wenn sie mit möglichst vielen Twists und Cliffhangern aufwartet? Ich finde es nämlich inzwischen ermüdend, wie Drehbuchautoren sich darin zu überbieten versuchen, wer die größtmögliche Überraschung aus dem Hut zaubern kann.

Und was gab es für eine Aufregung darüber, als bekannt wurde, daß -- darf man das nun schreiben, ohne gekreuzigt zu werden? -- Han Solo stirbt. Wer sich von diesem Wissen den Spaß an Ep. VII nehmen läßt, der tickt aus meiner Sicht nicht ganz richtig im Kopf. Sind es nur noch die Schock- und "What the fuck"-Momente, die kicken? Also, mit dieser Haltung gehe ich nicht an Fiktion und Belletristik heran.

Das, was hier zu "Rogue" als Spoiler markiert wurde, ist keiner. Das ist Teil des Grundgerüsts der Geschichte.
 
Das ist so eine Haltung, die ich nicht verstehe. Wie ich auch diese Spoiler-Hysterie nicht verstehe. Es ist in Buch- und Filmbesprechungen durchaus üblich, den Plot und die anfängliche weitere Entwicklung zu beschreiben. Natürlich verrät man nicht die großen Twists und nicht das Ende, aber "schockt" für Dich eine Geschichte nur dann, wenn sie mit möglichst vielen Twists und Cliffhangern aufwartet? Ich finde es nämlich inzwischen ermüdend, wie Drehbuchautoren sich darin zu überbieten versuchen, wer die größtmögliche Überraschung aus dem Hut zaubern kann.

Und was gab es für eine Aufregung darüber, als bekannt wurde, daß -- darf man das nun schreiben, ohne gekreuzigt zu werden? -- Han Solo stirbt. Wer sich von diesem Wissen den Spaß an Ep. VII nehmen läßt, der tickt aus meiner Sicht nicht ganz richtig im Kopf. Sind es nur noch die Schock- und "What the fuck"-Momente, die kicken? Also, mit dieser Haltung gehe ich nicht an Fiktion und Belletristik heran.

Das, was hier zu "Rogue" als Spoiler markiert wurde, ist keiner. Das ist Teil des Grundgerüsts der Geschichte.
Das ist ja eben der Punkt. Rebellen-Spione bzw. angeheuert Gesetzlose stehlen Pläne des Todesstern
und gehen dabei drauf
. Eine Information die schon aus der 40 Jahre alten EP4 bekannt ist und nun in einem 2-Stunden-Film ziemlixh überraschungsfrei nacherzählt wird. Nicht mehr, nicht weniger.
Genau darum sah ich keinen Grund ihn mir im Kino geben zu müssen. Mir reicht es nicht vom SFXs und brachialem Sound eingelullt zu werden, ich möchte dass mir ein Film etwas Unerwartetes bietet, etwas Neues, etwas womit ich überhaupt nicht rechne. Einen Wow-Effekt der sich nicht allein auf Massenschlachten im All und "ungewohnte Härte" beschränkt.

Muss auch dazu sagen dass ich zu wenig SW-Fan bin - eigentlich gar keiner, der trotzdem die alte Trilogie zu schätzen weiß - der sich halt nicht von jedem Spin-Off/Lückenfüller anstecken lässt. Dass die RO-Trailer mich kalt gelassen haben, ich mich dafür aber mehr für die echten (!) Fortsetzungsepisoden erwärmen kann spricht schon für sich.

Nichtsdestotrotz gebe ich RO im Heimkino ne Chance, vielleicht reicht es ja für einen einfachen, unterhaltsamen Filmabend. Ausschließen will ich nix. ;)
Ins Kino locken mich nur Filme die ich unbedingt in XXL sehen muss, das ist in letzter Zeit äußerst selten der Fall. Und RO gehörte einfach nicht dazu.

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Nicht gekreuzigt, lediglich von einer Brücke gestossen :B

Ich hatte übrigens, bevor ich mir die VII im Kino angesehen habe, ziemlich konsequent alles zum Thema "Star Wars" in Zeitungen, Werbung und Internet gemieden. Und trotzdem wußte ich, daß da ein schlumpfiger Schlumpf von seinem Schlumpf geschlumpft wird. Irgendwie pfiffen es ja die Spatzen von den Dächern. Man wird wohl auch kaum die ganze Nachbar- und Kollegenschaft dazu überreden können, das Ergebnis eines Champions-League-Spiels geheimzuhalten, bis man endlich selbst zuhause die Aufzeichnung anwerfen kann. Das klappt eben einfach nicht.

Es hat mich geärgert, die Han-Solo-Sache, das schon. Aber sie hat mir auch nicht das Kinoerlebnis vermasselt.
 
Es hat mich geärgert, die Han-Solo-Sache, das schon. Aber sie hat mir auch nicht das Kinoerlebnis vermasselt.

Ganz anders bei mir, aber aus ganz anderen Gründen: Han war schon immer meine Lieblingsfigur in der Welt von Star Wars: Etwas zwielichtig (bis die Geschichtsbücher umgeschrieben wurden und er zuerst schoss...), sein eigener Chef mit eigenem Raumschiff und einem grossen, pelzigen Freund, kriegt am Schluss das Mädchen... so wie er wollte ich sein, nicht wie Luke. Lieber schnell mit dem Blaster und dem Mundwerk als das "doofe Lichtschwertgefuchtel". Und dann kommt VII, wo aus meinem Jugendhelden ein Totalversager gemacht wird: Die Frau konnte er nicht halten, als Vater hat er's vermasselt, das Schiff lässt er sich auch noch klauen - und als Krönung dient er seinem verzogenen Bengel auch noch als rituelles Übergangsopfer zur dunklen Seite. Besten Dank, Kasdan/Abrams...
 
Die Frau konnte er nicht halten, als Vater hat er's vermasselt, das Schiff lässt er sich auch noch klauen - und als Krönung dient er seinem verzogenen Bengel auch noch als rituelles Übergangsopfer zur dunklen Seite. Besten Dank, Kasdan/Abrams...

Er brachte aber auch Rey (und Finn) zu Maz und damit zum Lichtschwert und beide zum Widerstand. Rey fand Luke, Finn kannte Starkiller-Baze. Ohne Finn wäre die Zerstörung von Starkiller in der Kooperation Poe (X-Wings) und Chewie/Han (Bomben) wohl nicht zustande gekommen und der Widerstand wäre wie die Republik (oder zumindest dessen Machtzentrum) durch Starkiller ausgelöscht worden.
 
ich fand EP7 recht gut,seh es aber auch eher als reboot der gesamten reihe.EP4 kam wann ins kino?ich glaub das war als ich geboren wurde,,79,,das is mitlerweile 38 jahre her.nach mitte der achtziger kam erstmal ne ganze ganze weile nichts, bis die bescheidene neue trilogie kam(die irgendwie so ganz anders wie die originale waren).ich denke die wollen aktuell einfach einen frischen reboot,mit frischem cast,wo sie durchgängig ohne 15 jahre pause,jährlich filme abdrehen können,um auch die nächste generation abzuholen.ich denke viele jüngere können mit den fast 40 jahre alten filmen nich mehr so viel anfangen.
so richtig los gehts glaub ich erst nach beendigung von EP9,,bis dahin wird uns sicher noch einiges bekannt vorkommen.

noch mal,,ich fand EP7 auf keinen fall so schlecht wie er hier oft geredet wird.da fand ich EP1-3 um längen schlechter
 
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Er brachte aber auch Rey (und Finn) zu Maz und damit zum Lichtschwert und beide zum Widerstand.

Das erste war Zufall (oder Schicksal, je nachdem ob man daran glaubt, dass "die Macht" die Ereignisse steuert, wie Obi Wan :-D ). Letzteres hingegen irgendwie traurig, als hätte seine Ex-Frau eine Verfügung erwirkt, die ihn auf 50 Lichtjahre Abstand hält - denn schliesslich weiss er selbst nicht, wo sich der Widerstand befindet, sondern muss erstmal Kontakte spielen lassen...

Rey fand Luke, Finn kannte Starkiller-Baze. Ohne Finn wäre die Zerstörung von Starkiller in der Kooperation Poe (X-Wings) und Chewie/Han (Bomben) wohl nicht zustande gekommen und der Widerstand wäre wie die Republik (oder zumindest dessen Machtzentrum) durch Starkiller ausgelöscht worden.

Das Wenigste davon hat direkt mit Han zu tun - wenn etwas wirklich cooles aufgezählt werden sollte, dann dass er so verrückt ist, ganz kurz vor der Planetenoberfläche mit dem Falken aus dem Hyperraum zu treten.

Und auch hier wiederhole ich mich zum gefühlt tausendsten Mal (inzwischen waren seit VII eine Menge SW-Threads unterwegs...): Das er STIRBT ist nicht das, was mich stört, sondern wie: Ja, der Versuch den eigenen Sohn zu retten hat Etwas nobles, dabei als Opferlamm für einen Übergangsritus zu dienen Etwas entwürdigendes.
 
Schön zu sehen, dass John Williams zurück ist. Die Musik hat mich sofort wieder.
Darüber hinaus haut mich der Trailer jetzt aber noch nicht vom Hocker. Luke trainiert Rey, soweit so erwartbar. Ansonsten fehlt mir noch irgendwie das Gefühl, dass hier was interessantes passieren wird.
Weiß auch nicht so recht, was ich von der Aussage am Ende halten soll. Als alter Imperialer begrüße ich natürlich den gründsätzlichen Wunsch des Endes der Jedi. Aber als Betrachter des großen Ganzen, weiß ich nicht so recht, was ich davon halten soll.

Auch wenn John Williams den Score zum Film beitragen wird, du weist aber schon, dass Trailermusik nicht gleich Filmmusik ist, oder ?
 
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