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Star Trek: Neue Serie Lower Decks kommt gut bei Fans an

In der Tat war von gleichberechtigten Frauen da noch kaum was zu sehen, die wenigsten weibliche Sternenflotten-Mitglieder die je nach Folge etwas mehr zu sagen hatten waren im höchsten Fall Wissenschafts-Offiziere, ansonsten tummelten sich die Damen viele Ränge unter den Herrschaften. Das Einzige wo TOS seinerzeit einen Umbruch in der Betrachtung der Menschgesellschaft brachte war dass mit Uhura eine farbige Person auf der Brücke, sprich der obersten Etage der Enterprise präsent war. Das hat eine Vision vorgestellt dass das alte Rassendenken der Vergangenheit angehören könnte, DAS war damals ein sehr wagemutiger Schritt. Mit dem Frauenbild hatte das allerdings herzlichst wenig zu tun, aber gut, wie ich schon schrieb, es waren die 1960er, und da war Hollywood komplett unter der Führung von Männern. Und das blieb es auch noch einige Jahrzehnte weiter, daher mache ich TOS keinen echten Vorwurf. Man hat sich damals schon sehr weit rausgewagt wie es die damalige konservative Sicht zuließ.

Nicht falsch verstehen, als eingefleischter TOS-Fan mag ich die Figur Uhura sehr und war ein sehr wichtiger Bestandteil der Crew... Ich könnte aber nicht behaupten dass ihr Wirken als Frau innerhalb der Stammcrew eine entscheidende Wende für ihr Geschlecht gebracht hätte. Sie blieb bis zum Schluss die gute Seele des Schiffts und verantwortlich für die Kommunikation, sprich das Sprachrohr für Kirk und Co. nach draußen, ist aber nie (!) in ihrem Rang aufgestiegen.
Ja antirassistisch und für Völkerverständigung das war TOS eindeutig, die Zusammensetzung der Crew mit Schwarzer, Chinese und Russe war wirklich reolutionär zu der Zeit, das Frauenbild leider nicht, wie du schon sagtest und auch ich darzulegen versucht habe war das das übliche. Das werfe ich TOS auch nicht vor, aber dieses tolle starke Frauenbild gab es in TOS nicht, in TNG versuchte man sich daran und schaffte es er so richtig nach Roddenberrys Tod und ab DS9 war es dann endlich normal gute starke Frauenrollen zu haben.

Allerdings ist Uhura befördert worden, am Ende war sie dann Commander.
 
Allerdings ist Uhura befördert worden, am Ende war sie dann Commander.
Vom Rang her ja, stimmt (mein Fehler), an ihrer Tätigkeit hatte sich aber bis einschließlich ST6 nie sichtbar was geändert. Sie musste sogar Bücher mit Klingonisch wälzen. :B


Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
Vom Rang her ja, stimmt (mein Fehler), an ihrer Tätigkeit hatte sich aber bis einschließlich ST6 nie sichtbar was geändert. Sie musste sogar Bücher mit Klingonisch wälzen. :B


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Naja in ST5 durfte sie erotisch tanzen zur Ablenkung, ein Highlight für das Frauenbild in Star Trek :B

Ansonsten hast du natürlich recht, sie war immer das Fräulein von Amt.
 
wobei Uhura auch das Kommando über die Enterprise hatte, theoretisch ... offscreen
Als so alle höhreren Männlichen Offiziere von der Brücke sind, nebst so der einen Folge TAS wo alle Typen durchgedreht sind (und so ein zeichen dass es gejammer ist wenn einer wieder behauptet das SJW Star Trek übernehmen und alle Typen dumm aussehen lassen, die Folge ist von 1973, aber wahrscheinlich wird das wegignoriert dass Leia schon die Typen hat dumm da stehen lassen)

Und Uhuras Rolle war ja noch gut und Progressiv, aber Letze Folge Gefährlicher Tausch ... schwierig
 

Kein schlechter Artikel, auch wenn ich es immer etwas zwiespaeltig findem ein ganzes Franchise (vor allem eines mit so vielen Facetten wie ST) auf so ein spezielles Thema runterzubrechen und dann durchzuanalysieren. Aber gut, das war nun mal die Praemisse des Artikels. Mich wundert uebrigens, dass sie in ihrer sehr ausfuehrlich Aufzaehlung die TNG Doppelfolge Descent nicht mit aufzaehlen, in der Dr. Crusher kurzzeitig zum Captain wird und mithilfe einer smarten jungen Wissenschaftsoffizierin (und entgegen den Einwaenden eines eher eingebildeten maennlichen Offiziers) immerhin ein Borg Schiff besiegt und sowohl das Schiff als auch die Crew rettet.
Ausserdem scheint man sich so auf Captains zu fokussieren, dass man ausser Acht laesst, dass es sehr viele weibliche Admiraele gibt, wie z.B. die immer wieder auftauchende Nachayev, die sich anfangs nicht sonderlich gut mit Picard versteht, die aber spaeter zumindest ein gewisses Einvernehmen finden..

BTW, bin unter dem Artikel noch auf einen Link zu diesem hier gestossen:
https://www.denofgeek.com/tv/black-mirror-how-uss-callister-rewrites-star-trek-fan-history/

Ich habe die Black Mirror Filge um die es da geht nicht gesehen (muss ich mir aber mal anschauen, klingt interessant) aber der Sichtweise des Autors auf das Star Trek Fandom (wenn man dieses denn als eine kohaerente Masse bezeichnen will) stimme ich schon zu. ST war nicht immer perfekt in seiner Darstellung von Inklusivitaet aber ich glaube, dass das "Herz am rechten Fleck war" laesst sich schwer bestreiten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausserdem scheint man sich so auf Captains zu fokussieren, dass man ausser Acht laesst, dass es sehr viele weibliche Admiraele gibt
Ja gut, die fallen halt weg, denn waren ja nie aktiv auf Schiffen, die haben sich einfach nur hochgeschlafen... :B

;) :-D
 
Ein paar Bularianische Kanapees, dann klappt's auch mit der Admirälin! xD
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja gut, die fallen halt weg, denn waren ja nie aktiv auf Schiffen, die haben sich einfach nur hochgeschlafen... :B

;) :-D

Ach Quatsch, Frau muss doch nicht mehr in die Kiste hüpfen weil sie für eine bessere Position nicht helle genug in der Birne ist, regelt alles die zweite Direktive der Gesetzlich festgeschriebenen Frauenquote.:B :-D
 
BTW, bin unter dem Artikel noch auf einen Link zu diesem hier gestossen:
https://www.denofgeek.com/tv/black-mirror-how-uss-callister-rewrites-star-trek-fan-history/

Ich habe die Black Mirror Filge um die es da geht nicht gesehen (muss ich mir aber mal anschauen, klingt interessant) aber der Sichtweise des Autors auf das Star Trek Fandom (wenn man dieses denn als eine kohaerente Masse bezeichnen will) stimme ich schon zu. ST war nicht immer perfekt in seiner Darstellung von Inklusivitaet aber ich glaube, dass das "Herz am rechten Fleck war" laesst sich schwer bestreiten.

Die Folge empfehle ich unbedingt! Ist definitiv eine meiner Lieblings Black-Mirror-Folgen. Die Argumente des Artikels konnte ich zwar nachvollziehen, aber zum Glück wird es am Schluss auch wieder relativiert: In der Episode geht es nicht um "toxisches Fandom", sondern um eine Person (ja, männlich, weiss...) die aufgrund von Komplexen, sozialer Unbeholfenheit, etc. zum Monster geworden ist. Er stellt nicht "das ganze Fandom" dar.
 
Stimmt, deswegen liefen die ja auch alle sexy bekleidet rum obwohl es auch damals schon anders ging. Und nein, gleichberechtigt waren die in TOS nicht. Uhura war das klassische Fräulein vom Amt, Chapel war Krankenschwester und Rand war die persönliche Sekretärin von Kirk. Das völlig normale Frauenbild dieser Zeit, nur im Weltraum. Alle Führungsrollen in TOS waren männlich besetzt. Wenn du das als Vision gleichberechtigter Frauen siehst hast du ein seltsames Verständnis von Gleichberechtigung.

Am Anfang von TNG liefen sowohl Frauen als auch Männer in derselben sexy Bekleidung herum. Mehr Gleichberechtigung geht an der Stelle wohl kaum.

anscheinend hast du meinen Post nicht verstanden. Du wirfst der alten Serie schon wieder die Kultur und den Zeitgeist vor während der sie entstanden ist.

Aus der Sicht der 60er waren die Zustände auf dem Raumschiff geradezu revolutionär. Frauen hatten eine Aufgabe als Wissenschaftlerinnen und Expertinnen auf ihren Gebieten und waren als solche auch regelmäßig bei den Landetrupps dabei. Die Anklage bei dem Prozess gegen Kirk führte eine Frau. die Anführer feindlicher Fraktionen waren oftmals Frauen. und in der Pilotfolge war die Psychologin an Bord natürlich auch eine Frau. In der ursprünglichen Pilotfolge war sogar der erste Offizier eine Frau.

Ich fürchte du hast hier nicht so ganz den Überblick.
 
Frauen hatten eine Aufgabe als Wissenschaftlerinnen und Expertinnen auf ihren Gebieten und waren als solche auch regelmäßig bei den Landetrupps dabei...
die fast immer von Kirk gerettet werden mussten oder er für sie den Beschützer spielen musste. :B
Die Anklage bei dem Prozess gegen Kirk führte eine Frau...
siehe "Einzelfall". :finger:
die Anführer feindlicher Fraktionen waren oftmals Frauen...
die in der Regel ziemlich leichtbekleidet waren. WOW, was für ein starkes Frauenbild. :-D
und in der Pilotfolge war die Psychologin an Bord natürlich auch eine Frau.
die sich trotz ihrer eigentlich beruflich betrachtet vorhandenen Expertise zu leicht vom Gottkomplex-geplagten Mitchel beeinflussen ließ. Typische "Ich verfiel seinem Charme"-Situation.
In der ursprünglichen Pilotfolge war sogar der erste Offizier eine Frau.
Die darauf durch einen Vulkanier ersetzt wurde. Man sieht wieviel Schub man dem schwache Geschlecht geben wollte... Nämlich gar keine.
Ich fürchte du hast hier nicht so ganz den Überblick.
Und ich fürchte hier wird zu viel in der (Nach)Wirkung der Ur-Serie hineininterpretiert. TOS hat auf vielen Gebieten ein sehr vorausschauendes, konstruktives und utopisches Zukunftsbild abgeliefert... Aber gerade beim Thema Frauen hat man kaum was bewegen können da - ich kann mich gerne nochmals wiederholen - die Produzenten erzkonservative Männer waren. Ohne viel Getrickse seitens Roddenberry hätte man noch viel weniger Damen in eigentlich von Männern bekleideten Funktionen gesehen. Die damalige Zeit, die Produzenten und eben auch die Sender ließen nicht viel zu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Am Anfang von TNG liefen sowohl Frauen als auch Männer in derselben sexy Bekleidung herum. Mehr Gleichberechtigung geht an der Stelle wohl kaum.

anscheinend hast du meinen Post nicht verstanden. Du wirfst der alten Serie schon wieder die Kultur und den Zeitgeist vor während der sie entstanden ist.

Aus der Sicht der 60er waren die Zustände auf dem Raumschiff geradezu revolutionär. Frauen hatten eine Aufgabe als Wissenschaftlerinnen und Expertinnen auf ihren Gebieten und waren als solche auch regelmäßig bei den Landetrupps dabei. Die Anklage bei dem Prozess gegen Kirk führte eine Frau. die Anführer feindlicher Fraktionen waren oftmals Frauen. und in der Pilotfolge war die Psychologin an Bord natürlich auch eine Frau. In der ursprünglichen Pilotfolge war sogar der erste Offizier eine Frau.

Ich fürchte du hast hier nicht so ganz den Überblick.
Nochmal: Ich werfe TOS nicht vor das sie den Zeitgeist widerspiegelt, sondern das hier dargestellt wird das sie eben ein anderes als das damals übliche Frauenbild propagiert hätte.

Dein Beispiel mit dem originalen Pilotfilm zeigt das Problem ja auf: Der wurde ja unter anderem eben nicht genommen weil es eine starke Frau gab, eine der wenigen. Für die Serie musste das dann runtergefahren werden und das was du da beschreibst war das übliche Frauenbild. Deine Aufzählungen waren Episodenrollen die man gar nicht wahrnimmt großartig, alle wiederkehrenden Frauenfiguren waren das übliche Bild wie ich oben schon beschrieb.

Die Serie hatte ihre revolutionären Teile, aber das Frauenbild bis auf wenige Ausnahmen gehörte nicht dazu.
 
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Nochmal: Ich werfe TOS nicht vor das sie den Zeitgeist widerspiegelt, sondern das hier dargestellt wird das sie eben ein anderes als das damals übliche Frauenbild propagiert hätte.

Dein Beispiel mit dem originalen Pilotfilm zeigt das Problem ja auf: Der wurde ja unter anderem eben nicht genommen weil es eine starke Frau gab, eine der wenigen. Für die Serie musste das dann runtergefahren werden und das was du da beschreibst war das übliche Frauenbild. Deine Aufzählungen waren Episodenrollen die man gar nicht wahrnimmt großartig, alle wiederkehrenden Frauenfiguren waren das übliche Bild wie ich oben schon beschrieb.

Die Serie hatte ihre revolutionären Teile, aber das Frauenbild bis auf wenige Ausnahmen gehörte nicht dazu.
auch wenn du es bestreitet wirfst du der Serie genau ihren historischen Kontext vor.

im Klartext: es war in den 60er nicht möglich mehr revolutionäres als das Star Trek das wir kennen zu machen. wenn man allerdings etwas genauer hinsieht kann man die ursprüngliche Vision durchaus erkennen.

der Rest wurde von dämlichen reaktionären Fernsehmachen verhindert. Das ist nun bei nicht der einzige Fall.
 
auch wenn du es bestreitet wirfst du der Serie genau ihren historischen Kontext vor.

im Klartext: es war in den 60er nicht möglich mehr revolutionäres als das Star Trek das wir kennen zu machen. wenn man allerdings etwas genauer hinsieht kann man die ursprüngliche Vision durchaus erkennen.

der Rest wurde von dämlichen reaktionären Fernsehmachen verhindert. Das ist nun bei nicht der einzige Fall.
Werfe ich nicht, aber du liest offensichtlich nur das was du willst.

Witzigerweise beschreibst du wieder das Problem und gibst damit zu das es eben kein revolutionäres Frauenbild in TOS gab, aber leugnest es trotzdem die ganze Zeit. Du merkst gar nicht wie du dir selbst widersprichst in so wenigen Sätzen.

Scheinbar kommst du nicht damit klar der Realität ins Auge sehen zu müssen das das Frauenbild in nicht so revolutionär war wie u.a. von dir behauptet wird.

Nochmal langsam für dich, obwohl es nur ein einfach Satz ist den ich schon einmal schrieb:

Das Frauenbild in TOS ist kein Problem, es entspricht der damaligen Zeit. Das Problem ist das u.a. du viel mehr reindeutest als da überhaupt vorhanden ist und aus diesem Frauenbild etwas revolutionäres machen willst, was gar nicht vorhanden ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
auch wenn du es bestreitet wirfst du der Serie genau ihren historischen Kontext vor.

im Klartext: es war in den 60er nicht möglich mehr revolutionäres als das Star Trek das wir kennen zu machen. wenn man allerdings etwas genauer hinsieht kann man die ursprüngliche Vision durchaus erkennen.

würde nicht anderen Vorwerfen nicht Diskutieren zu wollen auch mal die Zeit nutzen zu Diskutieren und sich zu Informieren, könnte einem in der Letzten Folge TOS mal aufgefallen sein wie "toll" das Frauenbild war
Nebst nicht zu vergessen das Spacegirl oder Yeoman of the Week, deren einzige Rolle war als kurzzeitiges Loveinteresst von Kirk zu dienen und die weiblichen Gegenspieler konnte man an einer Hand abzählen
 
Ich bin nach wie vor guter Hoffnung dass sich Star Trek noch weiter für bedeutende und erinnerungswürdige Frauencharaktere einsetzt und einen weiteren großen Schritt in diesem Punkt macht, in der Vergangenheit jedoch wäre - in der Nachbetrachtung - VIEL mehr möglich gewesen. Aber wenn ein Franchise ausschließlich in den Händen männlicher Entscheider liegt wundert es mich recht wenig. Daran war nicht allein Roddenberry schuld.

Und trotzdem haben uns die Geschichten hervorragend unterhalten und tun das heute auch noch.

Was mich gar nicht gut unterhält sind Geschichten, in denen Männer nur noch sabbernde Trottel und/oder die Bösen sind und Frauen die Taffen, Intelligenten und Guten. Und davon gibt es inzwischen schon viel zu viele.

Star Trek war für mich mit Star Trek: Enterprise vorbei, danach kam nichts mehr, was mich auch nur ansatzweise angesprochen hätte. Und ja, ich habe Picard gesehen und mir ein paar Folgen Discovery und The Orville reingezogen.
 
Scheinbar kommst du nicht damit klar der Realität ins Auge sehen zu müssen das das Frauenbild in nicht so revolutionär war wie u.a. von dir behauptet wird.

Nochmal langsam für dich, obwohl es nur ein einfach Satz ist den ich schon einmal schrieb:

Das Frauenbild in TOS ist kein Problem, es entspricht der damaligen Zeit. Das Problem ist das u.a. du viel mehr reindeutest als da überhaupt vorhanden ist und aus diesem Frauenbild etwas revolutionäres machen willst, was gar nicht vorhanden ist.


ich weiß nicht ob du dich weigerst meinen Post zu verstehen oder ob du es nicht kannst.

Was ich gesagt habe war folgendes: das Frauenbild in Star Trek war für die damalige Zeit revolutionär. besonders in der ursprünglichen Vision von Roddenberry in der der Erste Offizier eine Frau war.

Es spielt dabei überhaupt keine Rolle um wie viel revolutionärer du oder irgendjemand sonst es damals gerne gehabt haben wollen.
 
Ich habe uebrigens Lower Decks inzwischen angeschaut und muss auch sagen, ich finde sie wesentlich besser als erwartet. Klar, sie ist manchmal etwas duemmlich in ihrer cartoon Art aber das wird mMn durch sehr viele schoene in-jokes und Anspielungen wieder wett gemacht. Und gerade die letzte Folge zieht nochmal alle Register.
Die Paklet, die einfach immer weiter geklaut haben bis sie jetzt voellig overpowered sind, ein Exocomp Crewmitglied und natuerlich vor allem der Auftritt der Titan waren gerade fuer TNG Fans schon ziemliche Highlights.

Vielleicht liegt es daran, dass ich ohne wirkliche Erwartungen an die Serie gegangen bin aber am Ende hat freue ich mich sogar auf eine zweite Staffel.
 
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