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Star Trek Into Darkness: Erster Trailer zum neuen Film von J.J. Abrams

Ich glaube du verwechselst die physische Action mit Effekt-Action. Mit letzterem konnte TOS natürlich nicht locken, soweit war man in den 60ern noch gar nicht. Nichtsdestotrotz, in jeder gefühlten zweiten oder dritten Folge hat er sich mit Aliens oder Seinesgleichen geprügelt, einen auf Pseudo-Karate gemacht oder eben die Waffen sprechen lassen. Klar, hinterher (!) fand man doch die Konfliktlösung im Dialog, aber dass TOS eben doch körperbetonter war, ist doch nicht von der Hand zu weisen.
ich verwechsel da gar nichts, sicher diese elemente waren damals vorhanden. aber der fokus lag dennoch eben auf der story, nicht auf der action. auch die späteren serien hatten hier ihre stärke, viele gut durchdachte geschichten, mit anspruch und viel gesellschaftskritik zusammen verpackt.
davon ist leider nix mehr übrig, damit fehlt herz und seele von star trek. was übrig bleibt ist nen action film mit erzwungenen witzen, der außer nonstop materialschlacht nix zu bieten hat. ich find das halt schade, damit ist star trek genau zu dem geworden, wovon es sich früher immer abgehoben hat.

Dann sieht die auch schon wesentlich anderster aus als die Brücke aus der Serie und das ist immerhin die gleiche Zeitlinie und auch vorallem, genau das gleiche Schiff und wenn man diese Aussage wirklich zu Ende denkt dann muss man tatsächlich sagen, das damit Star Trek schon seit Star Trek 1 nicht mehr Star Trek ist
http://en.memory-alpha.org/wiki/File:Constitution_class_bridge_(2267).jpg
was du dabei nur vergisst, in star trek 1 war die enterprise umgebaut worden, was das neue design logisch erklärt hat. im abrahams film hingegen müsste es sich logischerweise um die enterprise handeln, wie sie zu TOS zeiten zu sehen war. das man das design ein wenig moderner machen musst ist ja noch nachvollziehbar, aber man hätte sich dennoch mehr an der vorlage orientieren müssen um es glaubwürdig zu belassen. was abrahams gemacht hat ist einfach nur billige übertriebene effekthascherei, wie man sie heute leider allzu häufig findet.
da war das design der TNG filme oder der ENT serie mir doch wesentlich lieber, sah modern aus, aber eben nicht übertrieben. dieses neue design lässt leider jeden wiedererkennungswert vermissen, schon allein alles in weiß...das geht gar nicht, da hätte man sich wenigstens an der orginalen farbgebung orientieren können.
 
Liebe Pc Game Redakteure startet doch mal ein Poll:

Welches Prequel ist besser Star Trek oder Prometheus
 
nja, aber Zukunfsgeschichten sind auch immer irgendwo ein Spiegel ihrer Zeit, wenn man sich mal die alten "Ideen" von damals Übermorgen anschaut, dann kommt man sich auch eher irgendwie wie vorgestern vor

Damals waren Kommunikatoren ,sich automatisch Öffnende Türen oder Nicht-Weiße Amis als Helden so Utopische Vorstellung waren

Auch darf man nicht vergessen, das Geld ein bedeutender Faktor ist und mehr Geld bedeutet halt auch bessere Kulissen oder Masken und naja, so würde Star Trek nicht nur weniger Futuristisch aussehen, sondern wie ein Set einer alten Serie, weswegen ja auch die Klingonen in TOS auch nur irgendwelche bärtigen Typen waren

Außerdem, wie gesagt, Stein und so, muss man sich eigentlich nur mal die Brücke der Enterprise im Kinofilm anschauen:

http://images.wikia.com/memoryalpha/de/images/0/0e/ConstitutionBrücke2293.jpg


http://en.memory-alpha.org/wiki/File:Constitution_class_bridge_(2267).jpghttp://images.wikia.com/memoryalpha/en/images/e/ef/Constitution_class_bridge_(2267).jpg


Dann sieht die auch schon wesentlich anderster aus als die Brücke aus der Serie und das ist immerhin die gleiche Zeitlinie und auch vorallem, genau das gleiche Schiff und wenn man diese Aussage wirklich zu Ende denkt dann muss man tatsächlich sagen, das damit Star Trek schon seit Star Trek 1 nicht mehr Star Trek ist
http://en.memory-alpha.org/wiki/File:Constitution_class_bridge_(2267).jpg

Es ist NICHT das gleiche Schiff. Hast du die Kinofilme Star Trek 1 - 6 überhaupt gesehen ? Dann müsstest du doch wissen, dass es mehrere Enterprise erwischt hat.

Aber die Nichtanküpfung an die Optik mache ich Star Trek nicht zum Vorwurf. Da gibt es sooo viel anderes. Es ist einfach nicht Star Trek, es geht nicht um Erforschung (to boldly ...), nicht um Botschaften, die über das reine Kämpfen hinaus gehen, noch nicht mal wirklich um Freundschaft der Crewmitglieder untereinander (der Kirk - Spock - Konflikt ist übertrieben). es geht nur um Popcornunterhaltung, immerhin um Spock (Nimoy). Leider ist auch der Bösewicht nur Staffage - da war ja der Bösewicht aus Nemesis besser ausgearbeitet. Dass es daneben Logiklöcher gibt, die so groß sind, dass ganze Fuhrwerke durch passen - geschenkt, das war bei den schlechteren Filmen auch so.

Nein Star Trek XI war ein netter Unterhaltungsfilm und ich als Trekkie habe aber dennoch wirklich mind. sieben bessere Star Trek Filme gesehen.
 
Was Fakt ist, ist das fast jede Star Trek Doppelfolge besser ist als die Filme.
 
Was Fakt ist, ist das fast jede Star Trek Doppelfolge besser ist als die Filme.

Fakt ist eher das alle die Versuchen mit dem Totschlagargument "Fakt ist ..." zu kommen, keine Argumente mehr haben
 
Zuletzt bearbeitet:
ich verwechsel da gar nichts, sicher diese elemente waren damals vorhanden. aber der fokus lag dennoch eben auf der story, nicht auf der action. auch die späteren serien hatten hier ihre stärke, viele gut durchdachte geschichten, mit anspruch und viel gesellschaftskritik zusammen verpackt.
davon ist leider nix mehr übrig, damit fehlt herz und seele von star trek. was übrig bleibt ist nen action film mit erzwungenen witzen, der außer nonstop materialschlacht nix zu bieten hat. ich find das halt schade, damit ist star trek genau zu dem geworden, wovon es sich früher immer abgehoben hat.


was du dabei nur vergisst, in star trek 1 war die enterprise umgebaut worden, was das neue design logisch erklärt hat. im abrahams film hingegen müsste es sich logischerweise um die enterprise handeln, wie sie zu TOS zeiten zu sehen war. das man das design ein wenig moderner machen musst ist ja noch nachvollziehbar, aber man hätte sich dennoch mehr an der vorlage orientieren müssen um es glaubwürdig zu belassen. was abrahams gemacht hat ist einfach nur billige übertriebene effekthascherei, wie man sie heute leider allzu häufig findet.
da war das design der TNG filme oder der ENT serie mir doch wesentlich lieber, sah modern aus, aber eben nicht übertrieben. dieses neue design lässt leider jeden wiedererkennungswert vermissen, schon allein alles in weiß...das geht gar nicht, da hätte man sich wenigstens an der orginalen farbgebung orientieren können.

Irgendwie erinnert das schon an so die Nerd-Klischees, die immer eine In-Universe-Erklärung wollen, wie bei den Klingonen oder wie es sein das in Folge 84 der Knopf den Sulu drückt einmal auf Warp gehen lässt und zwei Szenen weiter die Schilde aktiviert
Die Antwort auf die Frage steht schon da:
Man hatte mehr Geld zur Verfügung

Es ist NICHT das gleiche Schiff. Hast du die Kinofilme Star Trek 1 - 6 überhaupt gesehen ? Dann müsstest du doch wissen, dass es mehrere Enterprise erwischt hat.

habe ich
außerdem kenn ich den Unterschied von "das Selbe" und "das Gleiche"
Außerdem sieht die NCC-1701-A Brücke auch schon selbst immer unterschiedlich aus
 
Es ist NICHT das gleiche Schiff. Hast du die Kinofilme Star Trek 1 - 6 überhaupt gesehen ? Dann müsstest du doch wissen, dass es mehrere Enterprise erwischt hat.
also die beiden geposteten bilder stammen jedenfalls nicht vom gleichen schiff, das eine war die 1701-A das andere die orginale 1701.

aber gut, das hätte ich auch zähneknirschenderweise noch akzeptiert, wären da nicht die unzähligen logikfehler. star trek 11 hat davon mehr als 1 - 10 zusammen...

Irgendwie erinnert das schon an so die Nerd-Klischees, die immer eine In-Universe-Erklärung wollen, wie bei den Klingonen oder wie es sein das in Folge 84 der Knopf den Sulu drückt einmal auf Warp gehen lässt und zwei Szenen weiter die Schilde aktiviert
Die Antwort auf die Frage steht schon da:
Man hatte mehr Geld zur Verfügung
mehr geld ist auch keine entschuldigung für logikfehler, und das wäre besser in ne glaubwürdige story investiert worden, anstatt in sinnlose special effects. da wird heute eh gerne übertrieben, hauptsache alles leuchtet und blinkt an allen ecken, aber ehrlich da finde ich ein etwas minimalistischeres design wie bei den anderen filmen (wie etwa bei der enterprise E) doch deutlich glaubwürdiger anzusehen.

Außerdem sieht die NCC-1701-A Brücke auch schon selbst immer unterschiedlich aus
also in teil 4 und 5 sah die 1701-A brücke gleich aus, teil 6 ein wenig anders, aber der film spielt auch zu einer deutlich späteren zeit, von daher ist eine umrüstung durchaus warscheinlich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Um mal noch von meiner Seite Prometheus zu verteidigen: ALIEN hatte damals teilweise echt vernichtende Kritiken erhalten, ähnlich wie Prometheus. Aber was noch wichtiger ist: Schon ALIEN hat wahnsinnig viele Fragen beim Zuschauer offen gelassen (was war das Ding im Sessel, wieso sind die Eier am Bord des Schiffes etc.) Genauso hat sich auch die Crew bei ALIEN streckenweise bescheuert veralten (Missachten Quarantäne usw).
 
im abrahams film ... müsste es sich logischerweise um die enterprise handeln, wie sie zu TOS zeiten zu sehen war. das man das design ein wenig moderner machen musst ist ja noch nachvollziehbar, aber man hätte sich dennoch mehr an der vorlage orientieren müssen ...
da war das design der TNG filme oder der ENT serie mir doch wesentlich lieber, sah modern aus, aber eben nicht übertrieben. dieses neue design lässt leider jeden wiedererkennungswert vermissen, schon allein alles in weiß...das geht gar nicht, da hätte man sich wenigstens an der orginalen farbgebung orientieren können.
Irgendwie erinnert das schon an so die Nerd-Klischees, die immer eine In-Universe-Erklärung wollen,
Wenn man eine Geschichte erzählt, sollte diese und das dazugehörige Universum schon stimmig sein. Plötzliche radikale Änderungen wie das Aussehen einer Alienrasse oder der Hauptkulisse der Serie sollten schon in Universe begründet sein.

Wenn jetzt jemand in HdR 3 dafür gesorgt hätte, daß der Eine Ring plötzlich sich windende Schlangen darstellt und mit Diamanten besetzt ist, wär das doch auch blöd. Wieso ist dieselbe Forderung bei der Enterprise plötzlich "nerdig"?

Das Tüpfelchen auf dem i ist dabei ja noch, daß laut der Zeitlinie bei Wikipedia Star Trek 11 noch sieben Jahre vor ToS spielt ...

...wie es sein das in Folge 84 der Knopf den Sulu drückt einmal auf Warp gehen lässt und zwei Szenen weiter die Schilde aktiviert
Supersimpel erklärbar: Das ist der "Ausführen" Button. Das Schild bzw: die Warp Einstellungen hat er vorher (ggfalls offscreen) mit anderen Knöpfen getätigt.
 
nja, es spielt nur in der Geschichte "davor" in der Realtität aber 40 Jahre in der Vergangenheit und damals konnte man sich solche Möglichkeiten nichtmal vorstellen, vom Budget es darzustellen ganz zu schweigen, selbst in den TNG-Serien konnte sich keiner sowas wie ein Smartphone//Tablett vorstellen, ansonsten würden die Tricorder auch wesentlich anderster aussehen

Wobei ich vorhin auf eine interesante Definition über den Unterschied von Trekker und Trekkie gestolpert bin: Trekker wissen, das es eine Fernsehsendung ist


Und da es nur eine Fernsehsendung ist, ist der Knopf natürlich nur Blind und auch relativ ein Querverweiß auf Firefly, wo Wash auch immer irgendwelche Schalter bedient um so eine technisch-wichtig aussehende Bewegung auszuführen und nicht um die Dämpfer umzuschalten und den Autopilot aus zustellen

Auch aus dramaturgischer Sicht ist es besser die Nerd-Über-Trekkies und deren Vorderungen zu ignorieren warum die Brücke 2009-Futuristisch und nicht mehr 1964-Futuristisch ausschaut, denn durch diese "Übererklärung" versaut man alles, diese die Erklärungsepisode von TNG, warum alle Aliens irgendwie so Menschlich aussehen und irgendwelche Kopfknochen, Spitze Ohren oder andorianische Fühler meist auch das Maximalste der Gefühle ist, denn so wirklich getaugt hat die auch nur als Parodievorlage von Sinnlos im Weltraum
 
Auch aus dramaturgischer Sicht ist es besser die Nerd-Über-Trekkies und deren Vorderungen zu ignorieren warum die Brücke 2009-Futuristisch und nicht mehr 1964-Futuristisch ausschaut, denn durch diese "Übererklärung" versaut man alles, ...
Es geht nicht um "wie futuristisch" die Brücke aussieht, sondern wie hoch (bzw in diesem Falle eher niedrig) der Wiedererkennungswert ist.
Und dafür hätte man eben mindestens grundlegenste Sachen wie die Größe, Form und Farbgebung der Originalen Enterprise berücksichtigen müssen.

Und da stellt sich dann zurecht die Frage, wieso man denn überhaupt ein Prequel macht, wenn man den Wiedererkennungswert derart ignoriert. Dann kann man statt eine Reboot doch gleich eine komplett neue Serie machen, die nach den bisher letzten Star Trek Filmen spielt.

Dabei hätte man mit nur einer Handvoll Änderungen die Handlung anpassen und die Charaktere umbenennen müssen und zack:
- bräuchte man keine haarsträubenden Zufallsketten, deren einzige Erklärung "es war halt Schicksal" ist :B
- kann man sich ein komplett neues Brückendesign aus den Rippen schnitzen, ohne die Fanbase vor den Kopf zu stoßen
- hätte man keine befremdlichen Reaktionen, wenn ein Charakter in dieser Zeitlinie völlig anders aussieht
- hätte man nicht die Handlung von zig Serien, Spielfilmen, Comics, Büchern etc als "in diesem Universum nie passiert" abgehakt
- hätte man keine unabhängigen Handlungselemente, die trotz Zeitreise passieren werden (V'ger, Walsonde, Q, ...), um die man sich kümmern müsste
 
Jetzt mal im Ernst:
Will man sich den Filmgenuß nur wegen anderer Kulissen, andere Locations, Set-Designs, Beleuchtung und andere sekundäre Dinge selbst versauen ? Na dann wünsche ich diesen Menschen viel "Spaß".

Ich habe STAR TREK nicht wegen der Kulissen, wegen der Effekte oder gar wegen der gesellschaftskritischen und positive Ausrichtung der Menschen-Zukunft lieben gelernt, das kam eigentlich erst später. In ganz jungen Jahren - muss so 5 oder 6 Jahre alt gewesen sein - hab ich mein Herz an der Crew (insbesondere das Triumvirat Kirk-Spock-Pille) und an das Schiff verloren. Es hat mich vom ersten Moment an einfach fasziniert, woran insbesondere die Schauspieler und die deutsche Synchro ihren Anteil hatten.

STAR TREK 2009 ist neu. Die Optik, der Inhalt, allgemein die Präsentation und selbsverständlich die Darsteller sind vollkommen neu und nicht mit dem Altbekannten 1:1 zu vergleichen. ABER: Es beinhaltet immer noch den menschlichen Kern, den Humor und das leicht abgewandelte Wesen der unsterblich gewordenen TOS-Charaktere. In anderen Worten: Genau das, was mir die letzten TNG-Filme nicht bieten konnten.

Man muss Abrams Filme nicht mögen - wenn es so ist, dann ist es halt so. Aber das neue Trek als (auf gut deutsch) scheisse zu bezeichnen und das nur mit der Existenz und dem altbekannten Look der alten 60er-Serie zu begründen (an welchem ja bloss nicht Hand angelegt werden darf %)), ist - wie Enisra schon richtig gestellt hat - nur das stereotype Verhalten erzkonservativer Fans, die keine Veränderungen akzeptieren können oder wollen.

Gab es denn über den Reboot von "Battlestar Galaktica" auch lauthalse Kritik von Fans der billigen End-70er-Serie mitsamt zusammen geschnippelter Filme ? Nö, die Serie wurde als beste Sci-Fi-Serie der letzten Jahre betrachtet. Und das gar nicht mal so unrecht.

Wäre ich einer von diesen, wäre STAR TREK für mich mit DS9 gestorben, weil es kein gewohntes Starfleet-Feeling bot. Ist es aber nicht, ich mag alles anderen mit dem Namen STAR TREK und ignoriere DS9 einfach. Ziemlich einfach, das Ganze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Will man sich den Filmgenuß nur wegen anderer Kulissen, andere Locations, Set-Designs, Beleuchtung und andere sekundäre Dinge selbst versauen ?
Die Frage ist nicht, ob man das will, sondern ob einem der Spaß dadurch verdorben wird.
Und ja, es wäre ein besserer Film geworden, wenn man sich nicht einfach gedacht hätte: "OK, wir haben eine Zeitreise und machen den Vulkan kaputt - so, jetzt haben wir freie Bahn und sind an nichts mehr aus ToS gebunden."

Wenn man jetzt ein "Zurück in die Zukunft 4" drehen würde, in dem man auf die Original Zeitmaschine der Trilogie trifft, kann man auch nicht einen Porsche da hin stellen und so tun, als sei nix anders.

... - hab ich mein Herz an der Crew (insbesondere das Triumvirat Kirk-Spock-Pille) und an das Schiff verloren.
Aha.

Und es wurde oft genug zB von Scotty und Ryker gesagt, daß die Enterprise ein besonderes Schiff sei, was einem "Ist ja nur Kulisse" Argument widerspricht.

Man muss Abrams Filme nicht mögen - wenn es so ist, dann ist es halt so. Aber das neue Trek als (auf gut deutsch) scheisse zu bezeichnen
Das macht wer?

Ich habe genau 2 große Kritikpunkte an Star Trek 11:
- daß man die Original Enterprise nicht wiedererkennt
- die "Zufallskette", die Kirk zum alten Spock, Scotty und wieder auf die Enterprise bringt.

Der Rest des Filmes ist gutes Popkornkino und in manchen Szenen klassisches Star Trek Material.

und das nur mit der Existenz und dem altbekannten Look der alten 60er-Serie zu begründen
Weil "nur" das ja meine Kritikpunkte an ST 11 sind.

(an welchem ja bloss nicht Hand angelegt werden darf %)),
Doch sicher - aber das sollte dann so geschehen, daß man die Enterprise noch wiedererkennt.
 
Niemand hat hier Star Trek XI als "Scheisse" bezeichnet. Das gilt wohl eher für die allermeisten Boll - Filme. Es ist mittelmäßige Popcorn - Unterhaltung ohne Hirneinsatz, mit vieel Action und Tamtam. Die Schauspieler sind vom Gesicht her gut getroffen, aber bei weitem nicht so fähig wie damals Shatner und Nimoy (nur die Leistung des Schauspielers von Pille hat mir gefallen - aber das liegt daran, dass eben auch damals De Forest Kelley kein großer Schauspieler war) es wäre besser gewesen, neu zu beginnen oder an die nächste Generation anzuknüpfen (Spock muss ja dann nicht draußen bleiben).

Meine Kritikpunkte an ST 11 sind NICHT die Kulissen, und nicht die vielen Logikfehler - dann würde ich mit der Kritik ja nie fertig werden. Wie geschrieben ist die Hauptkritik - es ist kein Star Trek. Das Schiff ist da, die Crew auch - aber eben nur die abgekupferte. Der "menschliche Kern" kam nur mit dem Holzhammer - das war schon in der Fernsehserie deutlich besser. Nein das einzige was geblieben ist ist der Humor, und sogar der ist manchmal absolut zum Davonlaufen (Holzhammer). Aber ST 12 kann ja besser werden - nur der Trailer stimmt mich da eher pessimistisch.
 
Jetzt mal im Ernst:
Will man sich den Filmgenuß nur wegen anderer Kulissen, andere Locations, Set-Designs, Beleuchtung und andere sekundäre Dinge selbst versauen ? Na dann wünsche ich diesen Menschen viel "Spaß".
das ist gar nicht mal das hauptproblem des films. aber wenn ich beim ansehen alle 5 min denken muss "das ergibt keinen sinn" , dann kommt einfach keine freude auf. für sich allein gestellt wäre der film vielleicht ganz gute unterhaltung, wenn auch ohne tiefgang. aber wenn man den rest von star trek kennt, ist der film eben von hinten bis vorne unglaubwürdig.
sicher logikfehler gibt es im rest auch, aber so offensichtlich und häufig wie in star trek 11 waren sie zu keiner zeit.

STAR TREK 2009 ist neu. Die Optik, der Inhalt, allgemein die Präsentation und selbsverständlich die Darsteller sind vollkommen neu und nicht mit dem Altbekannten 1:1 zu vergleichen. ABER: Es beinhaltet immer noch den menschlichen Kern, den Humor und das leicht abgewandelte Wesen der unsterblich gewordenen TOS-Charaktere. In anderen Worten: Genau das, was mir die letzten TNG-Filme nicht bieten konnten.
also den menschlichen kern, der wird grad mal noch an der oberfläche angekratzt. der humor ist ein völlig anderer, im alten star trek war er immer in die situation eingebaut, war lustig und wirkte zu keiner zeit albern. in star trek 11 dagegen hat man sinnlos und aufgezwungen einen dummblödel witz nach dem anderen eingebaut, das kam einfach nur albern rüber.
und was das abgewandelte wesen der charaktere angeht, ich vermisse da ehrlich gesagt den wiedererkennungswert, deren verhalten passt einfach nicht zu der vorlage.
nur das stereotype Verhalten erzkonservativer Fans, die keine Veränderungen akzeptieren können oder wollen.
also ich hab sicher nichts gegen veränderungen, sonst wäre ich wohl kaum so ein großer fan von DS9 und ENT.
Wäre ich einer von diesen, wäre STAR TREK für mich mit DS9 gestorben, weil es kein gewohntes Starfleet-Feeling bot. Ist es aber nicht, ich mag alles anderen mit dem Namen STAR TREK und ignoriere DS9 einfach. Ziemlich einfach, das Ganze.
DS9 mag ja ein wenig anders gewesen sein, bot aber trotzdem genau das, was star trek ausgemacht hat. die handlung auf eine raumstation zu verlegen, war finde ich durchaus eine interessante entscheidung, führte es doch zu der serie die handlungstechnisch von allen immer noch den größten tiefgang hatte.
 
Die Frage ist nicht, ob man das will, sondern ob einem der Spaß dadurch verdorben wird.
Und ja, es wäre ein besserer Film geworden, wenn man sich nicht einfach gedacht hätte: "OK, wir haben eine Zeitreise und machen den Vulkan kaputt - so, jetzt haben wir freie Bahn und sind an nichts mehr aus ToS gebunden."

Wenn man jetzt ein "Zurück in die Zukunft 4" drehen würde, in dem man auf die Original Zeitmaschine der Trilogie trifft, kann man auch nicht einen Porsche da hin stellen und so tun, als sei nix anders.
Gewisse Entscheidungen sind sicherlich radikal, aber immerhin mutiger und konsequenter als so manche Entscheidung aus der Vergangenheit, wo nahezu jede gutgesinnte Föderationsmitgliedrasse bzw. dessen Welten immer knapp mit heiler Haut davon kommt.
Es gibt diesmal unwiderrufliche Opfer, und das macht dem Relaunch von STAR TREK auch einen Tacken düsterer (finde ich jedenfalls).
Aha.

Und es wurde oft genug zB von Scotty und Ryker gesagt, daß die Enterprise ein besonderes Schiff sei, was einem "Ist ja nur Kulisse" Argument widerspricht.
Nix aha. Ich meinte das Schiff an sich, die Konstruktion, das äußerliche Erscheinungsbild. Nicht das Innere. Letzteres hat sich von Film zu Film immer so sehr geändert, dass man den Eindruck bekam, dass die Enterprise alle paar Jahre zum Qualitäts- und Sicherheits-TÜV musste. Sicherheitsgurte haben in fast 50 Jahren aber weiterhin keinen Einzug gefunden. :B
Allgemein: Der Widererkennungswert liegt in meinen Augen auf das Grundgerüst von Schiff, nicht darauf, wieviel Bildschirme auf der Brücke wo plaziert, ob Schaltknüppel dem Touchfeld gewichen sind oder statt schummriges Licht nun eine Leuchtkradft von 4000 Lumen oder mehr herrscht. %)
Das macht wer?

Ich habe genau 2 große Kritikpunkte an Star Trek 11:
- daß man die Original Enterprise nicht wiedererkennt
- die "Zufallskette", die Kirk zum alten Spock, Scotty und wieder auf die Enterprise bringt.

Der Rest des Filmes ist gutes Popkornkino und in manchen Szenen klassisches Star Trek Material.
Damit bist nicht du im Speziellen gemeint.
Es ist eher diese pauschale Grundaussage der nerdigsten Trekkies, die man seit dem Erscheinen von ST 2009 überall liest eigentlich ist sogar ein Phänomen, das schon seit den 90ern Tradition hat. Alles Neue wird verteufelt.
Erst DS9, danach VOY und letztendlich ENT. Und bei den Filmen greift das auch schon seit längerem über.
Kindergarten-Niveau, wie ich finde. Und oft ein Grund, sich für solche (!) Fans fast schon zu schämen.
Doch sicher - aber das sollte dann so geschehen, daß man die Enterprise noch wiedererkennt.
Seltsamerweise haben viele Fans (wie meine Wenigkeit) keine Schwierigkeiten damit. :-D
 
Gewisse Entscheidungen sind sicherlich radikal, aber immerhin mutiger und konsequenter als so manche Entscheidung aus der Vergangenheit, wo nahezu jede gutgesinnte Föderationsmitgliedrasse bzw. dessen Welten immer knapp mit heiler Haut davon kommt.
Nach dem ersten Sehen hab ich noh gedacht "Vulkan kaputt und "Mr. No Emotion" Spock kriegt die romantischsten Szenen ab - WTF?" - aber im Nachhinein ist das durchaus legitim und macht Sinn.

Nix aha. Ich meinte das Schiff an sich, die Konstruktion, das äußerliche Erscheinungsbild.
Für mich gehört die Brücke als Identifikationsmerkmal eben mit dazu.

Das Problem ist, daß Star Trek grundsätzlich eine glaubhafte Version der Zukunft darstellt - und da finde ich den Bogen bei einer Technikentwicklung, die in der alternativen Zeitlinie 5x* so schnell von statten gehen soll, eben zu übertrieben und dadurch nicht mehr glaubhaft.

*
gut 30 Jahre von Kirk's Geburt bis ToS
vs.
25 Jahre von Nero's Auftauchen in der Zeitlinie bis zum Gros der Handlung von ST 11 => Technik weiter entwickelt als in VOY, welches erst 100 Jahre später spielt
= 125 Jahre


Nicht das Innere. Letzteres hat sich von Film zu Film immer so sehr geändert, dass man den Eindruck bekam, dass die Enterprise alle paar Jahre zum Qualitäts- und Sicherheits-TÜV musste.
Ist das so abwegig?

Immerhin können Risse in der Hülle oder den Schutzschilden oder entweichende Strahlung oä aus dem Maschinenraum das Leben der Mannschaft gefährend - natürlich wird es da regelmässige Sicherheitschecks geben.

Sicherheitsgurte haben in fast 50 Jahren aber weiterhin keinen Einzug gefunden. :B
Gibt'S da nicht irgendein "Dämpfungsfeld" oder so was? schliesslich müßte die Mannschaft ja sonst bei Warp Beschleunigung mit Lichtgeschwindigkeit an der Wand platt gedrückt werden.
Daher gehe ich davon aus, daß dieses Dämpfungsfeld Beschleunigungen/Abbremsungen jeder Art auf einen bestimmten Maximalwert reduziert.
Sprich: Die Mannschaft ist gar keiner so hohen Geschwindigkeit ausgesetzt, daß Sicherheitsgurte notwendig wären.

Allgemein: Der Wiedererkennungswert liegt in meinen Augen auf das Grundgerüst von Schiff, nicht darauf, wieviel Bildschirme auf der Brücke wo plaziert, ob Schaltknüppel dem Touchfeld gewichen sind oder statt schummriges Licht nun eine Leuchtkraft von 4000 Lumen oder mehr herrscht. %)
Tja, und in meinen Augen gehört das Erscheinungsbild der Brücke eben dazu.
Einzelheiten sind dabei sicherlich irrelevant, aber wenn wirklich gar nichts mehr von der "alten" Brücke (die ja sogar erst 7 Jahre später fertig geworden wird [Zeitform: Vergangene Zukunft :B ]) übriggeblieben ist, außer, daß der Kapitänsstuhl in der Mitte und die Navigatorenplätze davor sind - dann ist das in meinen Augen ein anderes Schiff.

Alles Neue wird verteufelt.
Erst DS9, danach VOY und letztendlich ENT. Und bei den Filmen greift das auch schon seit längerem über.
Ich für meinen Teil bin Fan der ToS und von VOY, weil dort der "Entdecker" Aspekt am größten ist.
TNG hatte mit Q und den Borg noch Pluspunkte zu verzeichnen; DS9 und ENT sind völlig an mir vorbeigegangen.

Bei den Filmen der TNG finde ich eigentlich nur "First Contact" gelungen - der Rest war ziemliches Mittelmaß bzw fast schon eine Frechheit (Wer schaut schon einen Science Fiction Film, um gefühlte 10 Minuten Leuten beim Strandbuggyfahren über den Wüstenplaneten zu sehen?)

Seltsamerweise haben viele Fans (wie meine Wenigkeit) keine Schwierigkeiten damit. :-D
Statistik oder haltlose Behauptung? ;)

btw: 39% aller Prozentzahlen sind frei erfunden (frei nach Hagen Rether)
 
naja, also wenn man sieht wie oft die Crew bei einer erschütterung rumgewirbelt wird, wären Sicherheitsgurte schon ne Idee gewesen und die nicht erst in die Enterprise E einzubauen
Auch würde ich nicht sagen das Star Trek realistisch ist, eher sollte das eine Utopie darstellen, deswegen auch die Abkehr von Geld und Religion, was aber eher Probleme macht, denn wir haben nunmal Geld und so fällt schonmal ein Plotelement weg, bzw. wenn es dazu kommt, wird es eher wirr
 
Für mich gehört die Brücke als Identifikationsmerkmal eben mit dazu.

Das Problem ist, daß Star Trek grundsätzlich eine glaubhafte Version der Zukunft darstellt - und da finde ich den Bogen bei einer Technikentwicklung, die in der alternativen Zeitlinie 5x* so schnell von statten gehen soll, eben zu übertrieben und dadurch nicht mehr glaubhaft.

*
gut 30 Jahre von Kirk's Geburt bis ToS
vs.
25 Jahre von Nero's Auftauchen in der Zeitlinie bis zum Gros der Handlung von ST 11 => Technik weiter entwickelt als in VOY, welches erst 100 Jahre später spielt
= 125 Jahre
Wie schon Enisra es korrekteweise eingeworfen hat:
Wer möchte den Look der 1960er Jahre im realen 21. Jahrhundert (im Kino) sehen ?
Design ist und bleibt eine Geschmacksfrage, darüber kann man ewig streiten.
Ich mochte auch diesen Pott von Enterprise-D wegen seiner überdimensionalen Untertassensektion nicht, ebenso wenig die futuristischen Jogging-Anzüge von Picard und Crew, konnte es dennoch akzeptieren.
Und ENT hat ja auch viel Kritik wegen der wesentlich moderner wirkenden NX-01 einstecken müssen.
Darum finde ich es sonderbar, wenn manche Fans eine Serie oder einen Film meist nur aufs Setdesign reduzieren und dies als ausreichenden Grund sehen, dass besagte(r) Serie/Film automatisch schlecht sein muss.
Ist das so abwegig?

Immerhin können Risse in der Hülle oder den Schutzschilden oder entweichende Strahlung oä aus dem Maschinenraum das Leben der Mannschaft gefährend - natürlich wird es da regelmässige Sicherheitschecks geben.


Gibt'S da nicht irgendein "Dämpfungsfeld" oder so was? schliesslich müßte die Mannschaft ja sonst bei Warp Beschleunigung mit Lichtgeschwindigkeit an der Wand platt gedrückt werden.
Daher gehe ich davon aus, daß dieses Dämpfungsfeld Beschleunigungen/Abbremsungen jeder Art auf einen bestimmten Maximalwert reduziert.
Sprich: Die Mannschaft ist gar keiner so hohen Geschwindigkeit ausgesetzt, daß Sicherheitsgurte notwendig wären.
Stichwort Konflikte. Das All ist kein harmloser Raum, und feindlich gesinnte Alienrassen hat es in der STAR TREK-Historie nun nicht wenige gegeben. Ist es da nicht grob fahrlässig, wenn Crewmen Gefahr laufen, bei feindlichen Beschuss durch den Raum geschleudert zu werden und sich tödliche Verletzungen holen, weil sie gegen ein Konsolenstück o.ä. knallen ?
So ganz unnnütz wären Sicherheitsgurte also doch nicht... ;)
Tja, und in meinen Augen gehört das Erscheinungsbild der Brücke eben dazu.
Einzelheiten sind dabei sicherlich irrelevant, aber wenn wirklich gar nichts mehr von der "alten" Brücke (die ja sogar erst 7 Jahre später fertig geworden wird [Zeitform: Vergangene Zukunft :B ]) übriggeblieben ist, außer, daß der Kapitänsstuhl in der Mitte und die Navigatorenplätze davor sind - dann ist das in meinen Augen ein anderes Schiff.
Andere Zeitlinie, andere Umstände, andere Technik, anderes Schiff. Ich hab keinerlei Probleme damit, denn es ist nunmal nicht die Original-Zeitlinie bzw. das altbekannte Universum. Ich erinnere mal an die Episode "Mirror, Mirror".
Dort hatte man wegen Budget-Knappheit keine Möglichkeit, die Sets wesentlich anders zu gestalten, und so wurden nur andere Uniformen und Embleme erstellt. Fand ich auch nicht sehr glaubwürdig, war mir aber letztenendes egal. :-D
Ich für meinen Teil bin Fan der ToS und von VOY, weil dort der "Entdecker" Aspekt am größten ist.
TNG hatte mit Q und den Borg noch Pluspunkte zu verzeichnen; DS9 und ENT sind völlig an mir vorbeigegangen.
Aha. Da haben wir was gemeinsam. TOS liebe ich wegen der Charaktere, wegen der ursprünglichen Idee der Serie und des recht naiven Charmes. VOY war für mich wie eine Trek-Version von "Lost in Space" und reizte wegen der völlig neuen Location Delta-Quadrant und seine Einwohner.
Bei den Filmen der TNG finde ich eigentlich nur "First Contact" gelungen - der Rest war ziemliches Mittelmaß bzw fast schon eine Frechheit (Wer schaut schon einen Science Fiction Film, um gefühlte 10 Minuten Leuten beim Strandbuggyfahren über den Wüstenplaneten zu sehen?)
"Insurrection" fand ich auch noch gut. Die Vertreibungs-Thematik war interessant, nur war der Film an sich nicht wesentlich anders wie ein althergebrachter Zweiteiler.
Statistik oder haltlose Behauptung? ;)
Einspielergebnisse. :-D
Denn trotz großen Neuzugangs an unbefleckten Kinobesuchern: ein nicht allzu kleiner Kern an TOS- oder allgemein ST-Fans war ohne Frage am Erfolg des letzten Films mitbeteiligt.
 
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