Was soll diese Anmerkung ?
Es ist ja nicht so, dass SSD direkt nach Hause telefonieren oder automatisch Bestandteil des IoT werden.
Auch heute kann man getrennte Systeme aufbauen, es muß dann nur jemand den Arsch hochbekommen und vor Ort ggf. "Probleme" lösen.
Der Originaltext ging auch etwas tiefer... Es ging eher darum dass der gesamte Rechenkomplex derartig alt ist, dass er via Internet gar nicht erst erreicht werden kann (und überhaupt auch das Netzwerk dahinter ziemlich alte Technik), das haben einige verantwortliche durchaus als Vorteil angesehen, langsam muss sogar "der Feind" erstmal Leute dafür finden um sich in das System zu hacken sofern er vor Ort überhaupt da ran kommt.
Und zum alten Rechenkomplex (also der Hardware) gehören nun mal 8-Zoll Laufwerke.
Es soll noch einige "mission critical" Infrastrukturen geben - auch zivile -die auf recht alter Hardware laufen, weil keiner sich traut das auszutauschen. Mit Glück kann das virtualisiert werden, dann bleibt "nur" noch die uralte Software.
Die Deutsche Bundesbahn rennt heute in ihren Zügen auch noch mit Floppies rum um vor Ort was aufzuspielen.. Industriemaschinen in Fabriken sind teilweise auch alt, Röhrenmonitore die mich anleuchten aus Schaltschränken begegnen mir allerorten, RS232 Schnittstellen sind wirklich noch flächendeckend im Einsatz.
Der "Turnover" bei der Hardware und Software ist in solchen Umfeldern bedeutend langsamer als im privaten.
Erst neulich gelesen: Ein ehemaliger Entwickler hat sich selbstständig gemacht, der vermittelt alte COBOL Programmierer.. und hat immer gut zu tun.