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Spieleflut auf Steam und Co.: Steht uns der nächste Computerspiele-Crash bevor?

Sind ja jetzt alle ziemlich in die Nostalgie abgerutscht :)

Ich war im Freundeskreis Early Adopter, wobei "Early" nix mit Launchzeitraum zu tun hatte, sondern mit "als erster der Clique".
Und wenn der Gruppenzwang wegfiel, war das Mega Drive schon die coolere Maschine. Quasi die 16 Bit Playstation. Als 14 Jähriger war es schon wichtig, die "erwachseneren" Spiele zu haben. Außerdem hat die Sega Werbung auch ihren Eindruck hinterlassen.
Mit vielen Jahren Abstand halte ich SNes und MD für absolut gleichberechtigt, Nintendo hatte den längeren Atem und deswegen sind die Marken heute noch relevant. Aber in den frühen 90ern war man mit beiden top bedient. Eine PC Engine wäre auch noch toll gewesen ;)

ZumThema: Was leider im Steam-Falle nicht funktionieren wird, ist das Aussterben von Crap-Entwicklern. Denn die gibt es nahezu unbegrenzt, und es gibt imner Nachwuchs: das Commitment, ein Spiel bei Steam zu veröffentlichen, ist sozusagen nachteilslos, also warum nicht?

Ich vermute, daß in diesem Tsunami der Bedeutungslosigkeit die kleineren Unternehmen, die auf wirtschaftlicher Basis kleine, aber professionelle Spiele verkaufen möchten, untergehen. Und das läßt sich nur durch starke Kuration regulieren.
 
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