• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

Special - Raubkopierer-Charts der letzten zwei Jahre: Steigende Zahlen trotz DRM und Co.

Wie hier schon gesagt wurde werden die Publisher für Kostenpflichtige DLC, Userbevormundung wie permaneneter Onlinezwang für Singleplayerspiele abgestraft.
Die Community die manche Serien erst hat Groß werden lassen wird nun ausgesperrt indem man ihnen vorschreiben will wo man mit wem zu spielen hat -siehe MW2-

Die Zeiten von LAN Parties mit manchem Kracherspiel wird durch solche Massnahmen ausgebremst und bald wird man nur noch ältere Spiele dort spielen können.
Fazit: Die Publisher sollten umdenken um den Illegalen Download einzudämmen und nicht die ehrlichen Kunden mit noch mehr DRM abschrecken.
 
Das ist alles ganz einfach ein nie enden wollender Teufelskreis: ein Spiel wird Raubkopiert, Publisher zieht DRM Maßnahmen mit denen der Ehrliche Kunde gepeinigt wird, der Raubkopierer findet kurze Zeit nach Release eine Möglichkeit den DRM zu umgehen (es gab meines Wissens bislang noch keine Kopierschutzmaßnahme die nicht irgendwann umgangen wurde), Publisher verschärft beim nächsten Release den DRM, der ehrliche Kunde ist noch mehr gepeinigt, Raubkopiereranzahl steigt und so weiter.
 
Alles Games, die es verdienen raubkopiert zu werden.
 
Ich denke mal die Anzahl an versäumten Verkäufen kann man unmöglich auch nur annähernd an den Zahlen der Raubkopien messen. Das ist meiner Ansicht nach nur eine dumme Idee von irgendwelchen Leuten die Studiert haben und jetzt meinen Sie wissen so viel.

Und genau dieses Argument steht doch auch in der News, oder nich?
In der News steht genau das Gegenteil:

Zwar ist nicht jeder Raubkopierer ein sicherer Käufer, aber niemand kann behaupten, dass nicht doch ein großer Teil der Piraten den ehrlichen Weg einschlagen würde, wenn es eine sichere Anti-Raubkopier-Maßnahme geben würde.

Es wird von einem großen Teil gesprochen während ich meinte daß die Anzahl Raubkopien überhaupt kein Indiz für die Anzahl versäumter Verkäufe ist.

MMh, ok. "großer" hatte ich übersehen.

Aber mal im Ernst. Überhaupt kein Indiz? Hör dich mal in deinem Freundeskreis um, wieviele Spiele sie in den letzten 3 Jahren tatsächlich gekauft haben. Meist kommt raus: Kein Einziges.
Insbesondere bei PC Spielern ist das raubkopieren fast schon "in". :rolleyes: Das Unrechtsbewusstsein fehlt völlig. Und je mehr Leute illegal runterladen, desto mehr Leute laden illegal
runter. Das runterladen kommt nämlich immer mehr in "der Mitte der
Gesellschaft" an, weils andere einfach vormachen. Die dunkle Schulhofecke ist leider schon lange out.

Und wenn sies nich runterladen, besorgen sies sich von nem Kumpel. Dieses illegale, private Weitergeben von Raubkopien halte ich für eine weitere große Gefahr. Und das steckt in den Zahlen nichmal mit drin.

Fazit: PC Spieler machen ihre eigene Plattform kaputt. Daran kann man meiner Meinung nach nich rütteln :hop:
 
Z.B. ist ein Grund für mich fehlende Demos. Zum anderen denke ich das sehr viele von denen eh nicht gekauft hätten. ich frage mich immer was sich die publisher so vorstellen. Wenn man Jung ist kann man sich aufgrund von fehlenden finanziellen Mitteln evt. 3 Games pro Jahr kaufen, Leute die voll im Leben stehen kaufen auch nur 3 Games pro Jahr, die haben zwar das Geld, aber dafür die Zeit nicht mehr.

1-2 Games werden im Jahr Online gespielt und 1 wird gekauft weil mich da der SP intressiert hat. Mehr Zeit habe ich z.B. garnicht

Man sollte da einfach mal wieder in die andere Richtung Rudern und nicht Millonen in Kopierschutz stecken, der in 5 Min. geknackt ist.

- ordentliche Demos zum anfüttern
- Kopierschutz minimieren, dafür die Games billiger machen
- Maßnahmen wie begrenzte Installationen müssen weg
- Games nicht so verbugt auf dem Markt werfen und am Kunden reifen lassen
- Verkaufsversionen nach Preis / Leistung staffeln
das wären z.B. einige Maßnahmen die

50€ oder mehr für Games die halb fertig sind, mehr probleme verursachen als Spaß.

früher waren die Games von Gamern, für Gamer, aber seit sich da die geldgeil Wirtschaft mit eingeklinkt hat und versucht mit jedem Mittel den letzten Cent rauszupressen geht alles berg ab. Aber lieber weiter auf meinem hohen Roß sitzten und andere dafür verantwortlich machen das es nur 10 Mio. Gewinn sind.

Liebe Publisher,
wenn ihr meint das alle Gamer erst 15 Jahre sind und doof wie 1 m Feldweg, da seit ihr echt auf dem Holzweg. Entwickelt und Produziert wieder mit dem Kunden zusammen, wo es sich auch lohnt 50€ für ein klasse Game zu zahlen.

Man sollte mal versuchen die Raupkopierer als Kunden zu Gewinnen und nicht mit Strafe drohen, denn Intresse besteht ja scheinbar.
Aber wie sollt ihr mich da oben hören!!!
 
Fazit: PC Spieler machen ihre eigene Plattform kaputt. Daran kann man meiner Meinung nach nich rütteln :hop:
 
Seh ich exakt genauso.

Natürlich würden ein paar alte PC'ler mehr Spiele kaufen, wenn es wieder schöne Handbücher gäbe, kein DRM etc.pp. ... nur ist seit einiger Zeit eine neue Generation von Spielern herangewachsen. Die, die es gewohnt sind alles & sofort für "lau" zu bekommen.

Das sich hier Leute tummeln die meinen, dass sie wieder mehr Spiele kaufen wenn es einen Anreiz gibt, glaube ich denen ja auch ... nur ist so ein Forum leider nicht repräsentativ für die gesamte Spielerschaft. :|
 
Die steigenden Zahlen der Raubkopien hängt sicherlich mit der Einführung von verschärften Kopierschutzmaßnahmen zusammen und dass sich viele Käufer das halt einfach nicht antun wollen - aber wohl nicht nur.
Fast schon jährlich werden von bekannten Serien lauwarme Aufgüsse veröffentlicht und hochgepriesen.

Vielleicht sollten sich die Spieleentwickler mal wieder auf die alten Tugenden besinnen und gute Spiele mit schöner Verpackung und Anleitungen, die diesen Namen auch verdienen, rausbringen - die Tatsache, dass es meistens nicht mal mehr Demos gibt, ist sicherlich auch kein Vorteil.
 
Zeigt eigentlich nur, daß der Kopierschutz kein Faktor für die Verhinderung von Raubkopien ist und Steams eigentlicher Sinn nicht der eines Kopierschutzes ist.

Die Zahlen sagen eigentlich nicht viel aus, es wäre interessant zu wissen, wo die Raubkopierer sitzen und wie stark die geklaute Software dann genutzt wird und wie oft die einzelnen Titel von einer Person geklaut wurden.

Der Kampf gegen die Raubkopierer muß anders geführt werden, wäre vielleicht doch mal wieder Zeit für einen echten Mehrwert für ehrliche Käufer und vielleicht dafür, daß man bei jeden Kauf gleich zwei Lizenzen und zwei Datenträger erwirbt. Oder man den Raubkopierern zeigt, dass das Stehlen im Internet nicht anonym und frei von Gefahren ist.
 
MMh, ok. "großer" hatte ich übersehen.

Aber mal im Ernst. Überhaupt kein Indiz? Hör dich mal in deinem Freundeskreis um, wieviele Spiele sie in den letzten 3 Jahren tatsächlich gekauft haben. Meist kommt raus: Kein Einziges.
Insbesondere bei PC Spielern ist das raubkopieren fast schon "in". :rolleyes: Das Unrechtsbewusstsein fehlt völlig. Und je mehr Leute illegal runterladen, desto mehr Leute laden illegal
runter. Das runterladen kommt nämlich immer mehr in "der Mitte der
Gesellschaft" an, weils andere einfach vormachen. Die dunkle Schulhofecke ist leider schon lange out.

Und wenn sies nich runterladen, besorgen sies sich von nem Kumpel. Dieses illegale, private Weitergeben von Raubkopien halte ich für eine weitere große Gefahr. Und das steckt in den Zahlen nichmal mit drin.

Fazit: PC Spieler machen ihre eigene Plattform kaputt. Daran kann man meiner Meinung nach nich rütteln :hop:

Kein wirklicher Indiz. Okay, ein "Modern Warfare 2" wird öfters raubkopiert als ein "Traktor Simulator 2", unter den Raubkopierern sind auch mehr potentielle Kunden bei MW2, dennoch bin ich der festen Überzeugung daß sich die Quote der potentiellen Kunden auf weniger als 1 Kunde pro pro 10 Raubkopien bewegt.

Wenn also Firma XY rumheult daß sie 1,4 Millionen Raubkopien, also "verlorene Verkäufe", dann stimmt daß so nicht da sie "nur" max. 140.000 verschenkte Verkäufe hätten.

Naja, soviel dazu.

Wie weiter oben schon erwähnt ist es heute dank Internet wesentlich leichter ungesehen an illegale Spiele zu kommen als damals auf dem Schulhof. Heute kann selbst der Papst und der Oberste Richter illegal und UNBEMERKT Spiele downloaden. Damals auf dem Schulhof hätten sie viel größere Probleme gehabt unerkannt zu bleiben.

Daß Raubkopien dann steigen ist selbstverständlich, besonders wenn man auch noch in Betracht zieht wie viel enger vieel heute den Gürtel schnallen müssen als in den glorreichen 80ern und 90ern.

Weiter oben hat auch jemand geschrieben daß er sich 3-4 Spiele im Jahr kauft. Genau das meinte ich in meinem ersten Post. Wenn man weniger Spiele hat spielt man diese halt intensiver. Wenn man Zugang zu allen Spielen hat dann zockt man alle halt nur an.

Das PC Spieler ihren Markt kaputt machen halte ich nur bedingt für wahr. Ich bin eher der Ansicht daß die Spielefirmen zu langsam auf die sich ändernden Marktverhältnisse (Internet, E-Mule, Newsgroups, One-Klick-Hoster, Wirtschaftskrise) reagieren. Es gibt zwar keinen sicheren Kopierschutz, also wird es auch immer Raubkopien geben, allerdings würden sie meiner Ansicht nach stark eingeschränkt werden wenn die Preise für Spiele sinken würden und mehr auf Vertriebsformen wie Steam gesetzt werden würde (was auch günstiger ist). Die gute alte Zeit ist vorbei. Alles was passieren würde wenn es keine illegalen Downlloads mehr geben würde ist daß die Verkäufe leicht ansteigen würden. Das einzige was wäre - die Spieleentwickler hätten keine Ausreden mehr für ihre schlechten Verkäufe ;)

So, das war eine andere extreme Ansicht. Du mit "PC-Spieler machen den Markt kaputt" und ich mit dem oben geschriebenen letzen Absatz. Ich denke das die Wahrheit irgendwo dazwischen liegt ;)
 
Ich denke auch das die Firmen hier den falschen Weg wählen. Fight Fire with Fire klingt als Musik toll, als Maßnahme gegen Ruabkopien die absolute Fehlentscheidung. Kosten der DRM für einen Titel, ggf der Entwicklung vielleicht gegen den Verkaufspreis rechnen. Wo sind die Community Manager. Eine zufriedene Community dürfte sich ebenfalls bei den Verkaufszahlen wiederspiegeln. Zum Preis ein Beispiel: Metro 2033 gab es unter anderem dieses Amazon Angebot: Gute 20€ weniger als normalerweise Titel kosten. Okay unbekannter Titel, aber ich behaupte mehr Verkaufszahlen als wenn es nen Fuffi gekostet hätte. AUch wenn man bei wenigern verkauften Titeln gleiches Geld hätte, sind es halt mehr Käufer und potentitelle Neukunden weitere Titel. Abhängig vom Game und wichtig: SUPPORT :)
 
Das sind nur Tauschbösen Zahlen, dazu kommen ja noch die One Klick Hoster Downloads, welche immer beliebter werden und die Tauschbörsen aufgrund der Sicherheit langsam aber sicher verdrängen.
 
Auch Steam Spiele kann man illegal runterladen^^
Das ist mir durchaus bewusst. Es ist aber etwas komplizierter zu aktivieren glaube ich und deswegen sicherer. Für jemandem der sich mit Cracks und so auskennt stellt es null Problemo da, allerdings für Leute die sich mit PC's echt kaum auskennen ist es schon eine größere Hürde.

Wie ich geschrieben habe sind Verkäufe über Steam auch für den Entwickler günstiger (Keine Box, DVD...) also kann er den Preis drücken = mehr Verkäufe...
 
Leute das Problem ist auch, dass es heute einfach etwas völlig normales
geworden ist, dass man sich Filme, Software, Games und Musik für Lau aus
dem Netz zieht. Wenn man mal eben Lust auf ein bestimmtes Games hat aber keine Kohle, zack einen Link zum One Klick Hoster suchen und schon ist das Game dank schneller DSL Verbindung in 2 Stunden auf dem PC.



Die Leute planen die Anschaffung von Original Content gar nicht mehr in
ihr monatliches Büdget ein (besonders die Finanzschwachen), sie
schütteln sich bei den Preisen für Spiele und Software nur den Kopf,
saugen sich das Zeug, und lachen bemitleidend über die ehrlichen Käufer.

Es ist teilweise in den Köpfen der Leute "eingebrannt", dass es das Zeug
umsonst im Netz gibt. Ich seh da einfach so mal keine Lösung für das
Problem, und ich kann jeden verstehen, der wegen Geldmangel sich manches
Zeug saugt.

Gedanken wie "die sind reich genug, ich brauch sicher nicht DENEN auch
noch was von meiner wenigen Kohle abdrücken" sind verständlich und nicht
einfach so aus den Köpfen der Leute wegzukriegen, auch nicht durch
dümmliche 5 Jahre Knast Propaganda Spots der Content Lobby.

Im gleichen Zuge halte ich es aber für völlig falsch, diese Leute zu
kriminalisieren. Das ist mittlerweile ein Gesellschaftliches Problem
geworden. Es hat nichts mehr mit krimineller Energie zu tun. Es ist für
die meisten so, als wenn sie einen ebay Kauf tätigen, paar Mausklicks
mehr nicht.

Das man durch ein paar Mausklicks was illegales tut, kann man wunderbar
und schnell verdrängen und das o.g. Handeln zur Normalität erklären. Das
Gefühl einer "Straftat" kommt dabei nicht im entferntesten auf.

Argumente für und gegen Filesharen sind in der aktuellen Lage völlig
irrelevant, daher kann man sich das Argumentgesuche auch kneifen, es
interssiert nicht, denn es ändert nichts, wenn sich am grundlegenden System auch nichts ändert.
 
Hmm, heute ist es halt bedeutend einfacher als vor 6-7 Jahren, außerdem steht mehr Bandbreite zur verfügung.. und vor allem sind diese Downloads zählbar, was früher alles direkt (also im Freundeskreis usw.) kopiert wurden ist ja wohl kaum in die Statistiken eingegangen.
 
Fazit: PC Spieler machen ihre eigene Plattform kaputt. Daran kann man meiner Meinung nach nich rütteln :hop:
Naja irgendwo hast du schon recht.
Ich bin aber der Meinung, dass fehlendes DRM und bessere Qualität der Spiele die Verkäufe stark ankurbeln würde.
Langsam haben sich alle mit der Onlineaktivierung abgefunden, aber permanenter Onlinezwang geht eindeutig zu weit.

Ich hab mir in den letzten 2 Jahren einige Spiele zugelegt, weil die mich überzeugt hatten. (teilweise trotz Onlineaktivierung)
Zum Beispiel hatte ich mir: GTA 4, EFLC, DiRT2, NFS Shift, Auditorium, Droplitz oder Eufloria geholt. Ok die letzten 3 sind eher kleinere Spiele, aber die haben keinen Kopierschutz.
Hätte auch gerne AC2 + Siedler 7 + Splinter Cell, aber Onlinezwang hat mich davon abgeschreckt. Ich denke es geht vielen so.
Dann diese ganzen DLC Spiele, wo jeder Mist 20€ kostet. Früher gab es Map-/Leveleditoren gratis dazu und es war selbstverständlich. Heute zahlt man für 5 besch***ene Maps 20€ das geht gar nicht.
Durch Absetzen von Kopierschutz würden die ilegallen Downloads nicht steigen, davon bin ich überzeugt.(da man die Spiele sowieso ohne DRM und kostenlos kriegt) Die Verkäufe hingegen schon, denn einige würden sich Spiele holen, auf die sie wegen des DRM verzichtet haben, genauso wie ich.

Dann gibt es noch die jüngere Gruppe die alles kostenlos will, die kann ich auch nicht immer verstehen.

Fazit: Nicht nur PC Spieler, sondern auch die Hersteller sind schuld. Statt ein Kompromiss zu finden entfernen sich beide Parteien von einander.
 
und man muss mal sagen .... ich finde man kann illegales downloaden selbst als krankheit bezeichnen... denn man kann davon süchtig werden und holt sich mit der zeit jeden "müll"... den man garnicht braucht oder nie anschaut.... nur um es einfach zu besitzen... und man kann wetten das 98% der kinder von politikern musik oder ähnliches runterziehen.... nur das die wahrscheinlich in der grauzone sind weil der papi nen freifahrtschein hat.,...
 
Spielehersteller erscheinen vielen Spielern aufgrund der immer häufigeren schlechten technischer Qualität und vor allem wegen der zum Teil schikanierenden DRMs auch immer mehr als "Gegner".
Solche Leute zockt man dann auch irgendwie leichter ab.
Ich z.B.mag viele aktuelle Ubisoft-Spiele. Bezahlen tue ich denen aber nichts mehr.
Zum anderen erscheint mir ein beiderseitiges Wachstum irgendwie doch als eine Win/Win-Situation,oder?
 
Die Diskussion gäbe es ja gar nicht, wenn die Leute nicht filesharen würden. Der Publisher würde sehen: "ah, das Spiel verkauft sich nicht, aber die Raubkopierer sind nicht schuld... mal Marktforschung betreiben, warum" Und dann könnte man Stimmen sammeln gegen DLC, DRM usw. Aber solange runtergeladen wird, ist dies der Hauptgrund für schlechte Verkaufszahlen.
Du bist doch auch darauf gekommen, woran es in Wirklichkeit liegen könnte (kein Kaufanreiz mehr, da für viele unzumutbare Lizenzbestimmungen). Warum sollten das die Publisher nicht auch sehen? Und glaub mir sie sehen es.

Man sollte sich einfach mal von dem Gedanken verabschienden DRM dient der Bekämpfung von Raubkopien.

Fazit: PC Spieler machen ihre eigene Plattform kaputt. Daran kann man meiner Meinung nach nich rütteln :hop:
 
Seh ich exakt genauso.
 

DRM ist eine neue Vermarktungsstrategie und es wird auch vor Konsolen auf denen derzeit der Umsatz noch stimmt nicht halt machen. Deshalb stimmt die Annahme PC Spieler würden sich ihre eigene Plattform kaputt machen so nicht. Es wird einfach das eingeführt was maximalen Umsatz garantiert (logisch).

Nicht die Raubkopierer generell machen die Plattform PC kaputt, sondern die Leute die obwohl sie Spiele bezahlen könnten raubkopieren und die Leute die derzeit Ubisoft Spiele kaufen.
 
und man kann wetten das 98% der kinder von politikern musik oder ähnliches runterziehen.... nur das die wahrscheinlich in der grauzone sind weil der papi nen freifahrtschein hat.,...
Da hast du leider Recht. Ein Bekannter vor Jahren (kein Freund!) ist bei der Bundeswehr in Jever erwischt wurden weil er Kinder- und Tierpornographie auf seinem PC hatte... bei der Bundeswehr!

Er hat allerdings keinen Ärger gekriegt... warum? Sein Vater war Polizeipräsident oder so ..... :B :rolleyes:
 
Zurück