• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


    Vielen Dank

Schweizer Politik

Maria-Redeviel am 12.06.2008 13:54 schrieb:
Kleines Nachwort:

Hab gestern mit meiner Frau ein Euro-Fussballspiel angesehen, und dabei mit Erstauenen erfahren: Fillopos hassen Schweizer.

...........................................................................blablablubb.........................

...was Schweizer über Ausländer denken wissen wir schon, ich wollte nur mal aufzeigen was Ausländer über Schweizer denken.

Und das Alles hast bei einem "Euro-Fußballspiel" erfahren? :confused:

Daß Kommentatoren viel Müll erzählen ist ja hinreichend bekannt... aber sooo viel... :rolleyes:
:S
 
Maria-Redeviel am 12.06.2008 13:54 schrieb:
...was Schweizer über Ausländer denken wissen wir schon, ich wollte nur mal aufzeigen was Ausländer über Schweizer denken.

LoL... Wie man in den Wald ruft, so tönts auch zurück :)

Passend dazu auch die unbestreitbare Tatsache, dass die Schweiz im europäischen Vergleich den weitaus höchsten Ausländeranteil hat... oder einer ausländischen Studie zufolge Schweizer Städte weltweit höchste Lebensqualitäten bieten.
 
Boesor am 12.06.2008 14:11 schrieb:
McDrake am 12.06.2008 14:04 schrieb:
Geeenau
Alle Schweizer sind kleine Nazis.
oO

haben dich marias Erkenntnisse etwa nicht überzeugt?
Zählt den ein "ich kenne wen der wen kennt der mal probleme mit Schweizern hatte" gar nichts mehr?
:finger:

Nicht irgendjemand - meine Frau. Hat für die DFA auf den Phillipinen gearbeitet. Das Regierungsbüro, das sich (u.a.) mit Verbrechen an phill. Staatsbürgern im Ausland beschäftigt.

Ich will keinesvalls andeuten das schweizer Nazis sind, ich will nur sagen das sich unter Schweizern mehr Betrüger, Vergewaltiger und Menschenhändler befinden als unter Bürgern anderer Ländern.
 
Fanator-II-701 am 13.06.2008 07:45 schrieb:
Maria-Redeviel am 12.06.2008 13:54 schrieb:
Kleines Nachwort:

Hab gestern mit meiner Frau ein Euro-Fussballspiel angesehen, und dabei mit Erstauenen erfahren: Fillopos hassen Schweizer.

...........................................................................blablablubb.........................

...was Schweizer über Ausländer denken wissen wir schon, ich wollte nur mal aufzeigen was Ausländer über Schweizer denken.

Und das Alles hast bei einem "Euro-Fußballspiel" erfahren? :confused:

Daß Kommentatoren viel Müll erzählen ist ja hinreichend bekannt... aber sooo viel... :rolleyes:
:S

Das hat nicht der Konentator erzählt, sondern meine Frau. Die EM lieferte legendlich den Anstoß. Das Gespräch könnte man beschreiben als:

Ich: "Genf! Nice Town!"
Frau: "Hate people from swiss because $§%&$%§!"
 
Maria-Redeviel am 14.06.2008 12:25 schrieb:
Fanator-II-701 am 13.06.2008 07:45 schrieb:
Maria-Redeviel am 12.06.2008 13:54 schrieb:
Kleines Nachwort:

Hab gestern mit meiner Frau ein Euro-Fussballspiel angesehen, und dabei mit Erstauenen erfahren: Fillopos hassen Schweizer.

...........................................................................blablablubb.........................

...was Schweizer über Ausländer denken wissen wir schon, ich wollte nur mal aufzeigen was Ausländer über Schweizer denken.

Und das Alles hast bei einem "Euro-Fußballspiel" erfahren? :confused:

Daß Kommentatoren viel Müll erzählen ist ja hinreichend bekannt... aber sooo viel... :rolleyes:
:S

Das hat nicht der Konentator erzählt, sondern meine Frau. Die EM lieferte legendlich den Anstoß. Das Gespräch könnte man beschreiben als:

Ich: "Genf! Nice Town!"
Frau: "Hate people from swiss because $§%&$%§!"

Also ist deine Frau pauschal ausländerfeindlich gegenüber Schweizern?

Ich kenne zwei Schweitzer persönlich. Mit dem einen kann ich gut und den anderen kann ich nicht ab. Außerdem kenn ich noch zwei ausgewanderte Deutsche welche bald Schwitzerdütsche sein werden. Die sind auch beide ok. Das macht ein Verhältnis von 1: 3, wobei ich deswegen nicht sagen würde, daß 25 % der Schweizer :B :oink: sind.
 
Maria-Redeviel am 14.06.2008 12:22 schrieb:
Nicht irgendjemand - meine Frau. Hat für die DFA auf den Phillipinen gearbeitet. Das Regierungsbüro, das sich (u.a.) mit Verbrechen an phill. Staatsbürgern im Ausland beschäftigt.

Ich will keinesvalls andeuten das schweizer Nazis sind, ich will nur sagen das sich unter Schweizern mehr Betrüger, Vergewaltiger und Menschenhändler befinden als unter Bürgern anderer Ländern.

Philippinos können in der Schweiz, wenn sie nicht gerade zu hochqualifizierten Arbeitskräften gehören eigentlich nur schwarz arbeiten. Darunter fallen schlecht bezahlte Arbeiten oder auch Zwangsprostitution, daher wundern mich die Vorurteile gar nicht so sehr. Und dass die Leute schlecht auf die Polizei zu sprechen sind auch nicht, schliesslich endet ja eigentlich jeder Kontakt mit Behörden aufgrund ihres Status als sans papier mit der Abschiebung.
 
aeghistos am 15.06.2008 18:13 schrieb:
Philippinos können in der Schweiz, wenn sie nicht gerade zu hochqualifizierten Arbeitskräften gehören eigentlich nur schwarz arbeiten. Darunter fallen schlecht bezahlte Arbeiten oder auch Zwangsprostitution, daher wundern mich die Vorurteile gar nicht so sehr. Und dass die Leute schlecht auf die Polizei zu sprechen sind auch nicht, schliesslich endet ja eigentlich jeder Kontakt mit Behörden aufgrund ihres Status als sans papier mit der Abschiebung.

Es gibt in der Schweiz einen hohen Bedarf an Krankenschwestern, Altenpflegern und Gastarbeitern im Tourismusgewerbe.
 
Maria-Redeviel am 16.06.2008 09:23 schrieb:
Es gibt in der Schweiz einen hohen Bedarf an Krankenschwestern, Altenpflegern und Gastarbeitern im Tourismusgewerbe.
pflegepersonal gibt es aber deshalb so wenig, weil derart gespart wird. nicht weil zuwenig ausgebildete pfleger vorhanden wären.
und man will weiter stellen abbauen.

ausserdem gibt's ein überangebot an deutschen fachkräften, pflegern wie ärzten.
 
Maria-Redeviel am 16.06.2008 09:23 schrieb:
Es gibt in der Schweiz einen hohen Bedarf an Krankenschwestern, Altenpflegern und Gastarbeitern im Tourismusgewerbe.
HanFred am 16.06.2008 09:44 schrieb:
Maria-Redeviel am 16.06.2008 09:23 schrieb:
Es gibt in der Schweiz einen hohen Bedarf an Krankenschwestern, Altenpflegern und Gastarbeitern im Tourismusgewerbe.
Pflegepersonal gibt es aber deshalb so wenig, weil derart gespart wird. nicht weil zuwenig ausgebildete pfleger vorhanden wären.
und man will weiter stellen abbauen.

ausserdem gibt's ein überangebot an deutschen fachkräften, pflegern wie ärzten.

Ich habe nicht gesagt, dass in der Schweiz keine ausländischen Arbeitskräfte rekrutiert werden, aber im Moment wird der Bedarf durch das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU völlig gedeckt. Wenn ein Unternehmen einen Ausländer aus einem anderen Drittland anstellen will muss es gewisse bürokratische Hürden nehmen. Im Moment ist es sogar so, dass der Ausländeranteil von Bürgern aus Nicht-EU-Staaten in der Schweiz abnimmt, weil es wesentlich einfacher ist z.B. Deutsche anzustellen.
Übrig bleibt nur Schwarzarbeit für die so wenig bezahlt wird, dass sie legal eigentlich nicht zu leisten ist. Hier gibt es eine Grauzone, man geht davon aus, dass in der Schweiz etwa 150'000-300'000 Ausländer illegal arbeiten. Die meisten arbeiten als Hausangestellte oder Landarbeiter.
Das Problem deiner Filipinos ist, dass sie in diesem Bereich von Anfang an nur auf Menschenhändler und Schlepper stossen.
 
aeghistos am 16.06.2008 11:52 schrieb:
Das Problem deiner Filipinos ist, dass sie in diesem Bereich von Anfang an nur auf Menschenhändler und Schlepper stossen.
dass sie sich kaum wehren können hat mit der schweizer StPO zu tun, weil es hier kein zeugenschutzprogramm gibt (online im Beobachter gelesen ;) ).
 
HanFred am 16.06.2008 12:03 schrieb:
aeghistos am 16.06.2008 11:52 schrieb:
Das Problem deiner Filipinos ist, dass sie in diesem Bereich von Anfang an nur auf Menschenhändler und Schlepper stossen.
dass sie sich kaum wehren können hat mit der schweizer StPO zu tun, weil es hier kein zeugenschutzprogramm gibt (online im Beobachter gelesen ;) ).
Gerade im Bereich der Zwangsprostitution, gibt es da ein massives Problem im Bereich des Opfer- und Zeugenschutzes. Es hat ja Fälle gegeben, da wurden die Prostituierten von der Fremdenpolizei ausgeschafft, obwohl sie noch als Zeuginnen gegen die Zuhälter aussagen sollten/wollten. Das Problem ist ja erkannt und es gibt verschiedene Bestrebungen es zu lösen. Wie so oft hängt es auch vom Kanton ab, in dem das Verfahren läuft.
 
SCUX am 02.06.2008 17:44 schrieb:
der-jo am 02.06.2008 17:39 schrieb:
Die Politische Bildung ist aber in Deutschland nicht flächendeckend zu finden, weshalb ich bedenken hätte, auch in bezug auf die Demographische Entwicklung...
vieleicht unterschätzt du die Menschen ein wenig....
vieleicht wächst das Volk mit seinen Aufgaben....
die Politikverdrossenheit hat viel mit "ich kann doch eh nichts mache zu tun"....wenns um den eigenen Vorgarten geht denken die Menschen doch schon ein bißchen genauer nach :)

Ich befürchte dennoch eine zu leichte Einflussnahme auf die "Meinung der Bevölkerung". Ich schätze zudem, ein Großteil der Bevölkerung wäre z.B. niemals bereit kurzfristig Einschnitte im eigenen Geldbeutel hinzustimmen/so abzustimmen, selbst wenn dies langfristig sinnvoller wäre. Der Staat ist nämlich böse und frisst alle Steuern höchstpersönlich auf!
 
Damaskus am 09.07.2008 00:02 schrieb:
Ich befürchte dennoch eine zu leichte Einflussnahme auf die "Meinung der Bevölkerung". Ich schätze zudem, ein Großteil der Bevölkerung wäre z.B. niemals bereit kurzfristig Einschnitte im eigenen Geldbeutel hinzustimmen/so abzustimmen, selbst wenn dies langfristig sinnvoller wäre. Der Staat ist nämlich böse und frisst alle Steuern höchstpersönlich auf!

Das mit der starken Beeinflussung der Bevölkerung kann zum Problem werden, wenn eine Partei oder Interessengruppe über wesentlich mehr Mittel verfügt als die anderen. Solche Effekte waren in der Schweiz zwar durchaus spürbar aber nicht in einem grossen Ausmass - jedenfalls kommt mir im Moment kein solches Beispiel in den Sinn. Die Kosten wären auch immens, in der Schweiz gibt vier mal pro Jahr Abstimmungen auf Geimende-, Kantons- und Bundesebene. Wer hier wirklich starken Einfluss nehmen wollte, müsste schon bereit sein sehr viel Geld auszugeben, übers Jahr gesehen wohl im Bereich von etwa 50-100€, das ist nur eine grobe Schätzung basierend auf den (leider nicht genau bekannnt) Ausgaben der Schweizerischen Volkpartei bei den letzten Wahlen.
Die Leute sind übrigens durchaus bereit gegen ihren persönlichen Vorteil zu stimmen. Vor ein paar Jahren hat das schweizerische Parlament versucht, auf Kosten der Kantone in einem grossen Ausmass Steuern zu senken. Obwohl die bürgerlichen Parteien und die Wirtschaftsverbände - jene die Geld in den Abstimmungskampf werfen können - dafür waren, ist das Projekt vor dem Volk gescheitert, weil man der Bevölkerung klar machen konnte, dass die Mindereinnahmen für die Kantone zu gross gewesen wären. Es gibt noch weitere Beispiele - positive und negative, einige wurden in dem Thread schon genannt. Insgesamt aber bin ich von dem System überzeugt, weil es doch funktioniert.
Die Abstimmung über den EU-Vertrag in Irland war ein gutes Beispiel dafür, wie man eine Volksabstimmung durchführen muss, wenn man sie verlieren will - wenn es jemanden interessiert, soll er/sie sich einfach mal den Vertragstext ansehen, über den die Iren haben abstimmen müssen, das war unverständlich und aus demokratischer Sicht katastrophal durchgeführt.
 
Muammar Gaddafi irgendwie gestört?

Passt so schön in diesen Thread.
Der Konflikt zwischen Libyens Staatschef al-Gaddafi und der Schweiz eskaliert. Das nordafrikanische Land hat die Öllieferung in die Alpen eingestellt. Grund für den Eklat: Die Eidgenossen hatten al-Gaddafis Sohn inhaftiert.

Der hatte anscheinend zwei Hotelangestellte misshandelt.
Als "Rache" für die Verhaftung wurden mehrere Schweizer in Untersuchungshaft genommen und sitzen in Gefängnissen mit 20 weiteren inhaftierten.

Das tolle daran ist, dass die Schweiz 50% ihres Öls aus Libyen bezieht.
Hier ist die Schweiz aber auch selber schuld. So einseitig einzukaufen ist doch grade bei so einem Land beinahe fahrlässig.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/916215.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,567902,00.html

Ich persönlich bin dafür, dass man versucht die Gefangenen irgendwie frei zu bekommen und danach keinen Tropfen mehr aus dem Libanon importiert.
 
AW: Muammar Gaddafi irgendwie gestört?

McDrake am 24.07.2008 19:32 schrieb:
Passt so schön in diesen Thread.
Der Konflikt zwischen Libyens Staatschef al-Gaddafi und der Schweiz eskaliert. Das nordafrikanische Land hat die Öllieferung in die Alpen eingestellt. Grund für den Eklat: Die Eidgenossen hatten al-Gaddafis Sohn inhaftiert.

Der hatte anscheinend zwei Hotelangestellte misshandelt.
Als "Rache" für die Verhaftung wurden mehrere Schweizer in Untersuchungshaft genommen und sitzen in Gefängnissen mit 20 weiteren inhaftierten.

Das tolle daran ist, dass die Schweiz 50% ihres Öls aus Libyen bezieht.
Hier ist die Schweiz aber auch selber schuld. So einseitig einzukaufen ist doch grade bei so einem Land beinahe fahrlässig.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/916215.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,567902,00.html

Ich persönlich bin dafür, dass man versucht die Gefangenen irgendwie frei zu bekommen und danach keinen Tropfen mehr aus dem Libanon importiert.


Woher hast du die 50%? Laut Spiegel sind es ja nur 20%. Und DRS meldet, dass der Ausfall - jedenfalls für den Moment - verkraftbar ist.

Edit: NZZ sagt 20% des Verbrauchs.
Die Erdölvereinigung sagt auch, dass man den Ausfall leicht andernorts beschaffen kann.
 
AW: Muammar Gaddafi irgendwie gestört?

aeghistos am 24.07.2008 19:38 schrieb:
Woher hast du die 50%? Laut Spiegel sind es ja nur 20%. Und DRS meldet, dass der Ausfall - jedenfalls für den Moment - verkraftbar ist.

Edit: NZZ sagt 20% des Verbrauchs.
Bin jetzt auch ein wenig verwirrt:
Aus Libyen stammen 4,6 Millionen Tonnen der gesamthaft 11,6 Millionen Tonnen Rohöl und Fertigprodukte, welche die Schweiz letztes Jahr importiert hat.
Vor allem ist das Land mit einem Anteil von 54,8 Prozent der wichtigste Rohöllieferant.

http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/916170.html

Libyen ist zwar mit rund 2,5 Millionen Tonnen pro Jahr der wichtigste Rohöllieferant der Schweiz. Insgesamt machen die libyschen Lieferungen aber nur knapp 20 Prozent des Gesamtbedarfs der Schweiz an Öl, Diesel und Benzin aus. Er beläuft sich auf rund 11,5 Millionen Tonnen pro Jahr.
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/news/schweiz/916217.html

Aber das ist ja nicht so wichtig.
Was mich stört ist die Art und Weise wie der Herr reagiert, wenn sein Sohn schiesse baut.
Und so einem schiebt man die Millionen in den Allerwertesten.
Wobei ich das mit dem Öl nicht mal so schlimm finde.
Aber die anderen Verhaftungen sind doch einfach kindisch.
 
AW: Muammar Gaddafi irgendwie gestört?

McDrake am 24.07.2008 19:47 schrieb:
Aber das ist ja nicht so wichtig.
Was mich stört ist die Art und Weise wie der Herr reagiert, wenn sein Sohn schiesse baut.
Und so einem schiebt man die Millionen in den Allerwertesten.
Wobei ich das mit dem Öl nicht mal so schlimm finde.
Aber die anderen Verhaftungen sind doch einfach kindisch.

Ist Tamoil eigentlich noch Sponsor von Servette? Dann könnte man doch einen Deal machen. der fussballspieende Sohn von Gaddafi darf für Servette spielen und der, der jetzt in Genf Ärger hat, muss zur Strafe zusehen, muss dafür aber nicht ins Gefängnis. Und die beiden Schweizer werden gegen Marc Roger getauscht - oder so.
 
AW: Muammar Gaddafi irgendwie gestört?

aeghistos am 24.07.2008 19:59 schrieb:
Ist Tamoil eigentlich noch Sponsor von Servette? Dann könnte man doch einen Deal machen. der fussballspieende Sohn von Gaddafi darf für Servette spielen und der, der jetzt in Genf Ärger hat, muss zur Strafe zusehen, muss dafür aber nicht ins Gefängnis. Und die beiden Schweizer werden gegen Marc Roger getauscht - oder so.
Hehe
Das wär wirklich ein Deal.
 
AW: Muammar Gaddafi irgendwie gestört?

Der Typ war ja nur 2 Tage im Gefängnis, und ist schon längst wieder zu Hause bei Papa.
Und der fussballspielende Sohn hats aufgegeben (wurde in seiner Karriere nur 26 Minuten im Profifussball eingesetzt ^^) und kauft nur noch Fussballclubs.

Ich bin mal gespannt was die Schweiz jetzt unternehmen kann um die Staatsbürger aus den Horrorknästen rauszubekommen.
Eine Entschuldigung ist völlig ungerechtfertigt, aber wenn es um das Leben der Bürger geht?

Militärisch oder geheimdienstlich kann die Schweiz wohl nix machen und auf NATO oder EU ist für die neutralen Schweizer auch kein Verlass.
Dumm gelaufen... Stress mit Wahnsinnigen ist kein Zuckerschlecken.
 
AW: Muammar Gaddafi irgendwie gestört?

Nope81 am 31.07.2008 18:06 schrieb:
Ich bin mal gespannt was die Schweiz jetzt unternehmen kann um die Staatsbürger aus den Horrorknästen rauszubekommen.
Die sind doch schon draussen und in der Botschaft.
Nur dürfen sie das Land noch nicht verlassen
 
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