• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Schweizer Politik

Ich sehe das Minarettverbot eben als (hoffentlich) heilsamen "Schuß vor den Bug" an. Ich hoffe, dass dadurch sowohl europäische Politiker, als auch Vertreter der Gemeinschaft der Muslime zum Handeln animiert werden. "Unsere" Politiker müssen endlich einsehen, dass die bisherige Integrationspolitik europaweit zu großen Teilen versagt hat und schleunigst an nachhaltigen Konzepten feilen, die ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen fördern.
Also ... beglückwünschst du die Schweizer für ihr Abstimmungsverhalten deshalb, weil du hoffst, dass damit das Gegenteil dessen eintritt, was die Mehrheit der Ja-Sager sich mutmaßlich mit ihrer Zustimmung zum Volksentscheid erhofften?

Ich bezweifle nämlich, dass ein nennenswerter Prozentsatz unter ihnen ist, die sich dasselbe wünschen wie du. ^^

PS: Wollte auch noch mal auf das Plakat zu sprechen kommen. Das verdeutlich es ziemlich klar, worum es bei der Abstimmung ging. Nicht um ein Mehr an Verständnis, Dialog und friedlichen Zusammenlebens. So viel ist sicher.

Du solltest ihnen dafür nicht noch auf die Schulter klopfen, auch wenn (hoffentlich) wirklich dies der Anstoß für eine neue, bessere Entwicklung sein sollte. Freu dich von mir aus darüber, falls das so kommt, aber die falschen Leute für die falschen Motive zu beglückwünschen, ist glaube ich nicht angebracht.
 
Das Plakat ist definitiv ein Griff ins Klo, die Farbwahl erinnert wohl nicht von ungefähr an den Nationalsozialismus.
Mit den Initiatoren selbst (rechtspopulistische Parteien) kann ich mich auch nicht identifizieren.

Aber das Ergebnis, und viel mehr die europaweiten Reaktionen darauf, zeigen meiner Meinung nach, wie wichtig ein solches Ereignis war. Mal ehrlich, wenn es diesen Volksentscheid nicht gegeben hätte, würde dann darüber jetzt diese Diskussion stattfinden?

EDIT:

Sehr schön, da äußert sich jetzt genau wieder der Richtige:

www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664551,00.html

Erdogan wurde übrigens wegen folgendem Zitat 1998 in der Türkei zu 10 Monaten Haft verurteilt:

Die Moscheen sind unsere Kasernen. Die Minarette sind unsere Bajonette. Und die Kuppeln sind unsere Helme.”

www.welt.de/print-welt/article341831/Reformer_oder_Wolf_im_Schafspelz.html

Soviel dazu. Und genau solchen islamistischen Hardlinern gilt es, das Wasser abzugraben! EDIT2: Ich bin schon gespannt, wann sich mit Ahmadinedschad der nächste islamistische (G)eiferer zu Wort meldet...
 
Aber das Ergebnis, und viel mehr die europaweiten Reaktionen darauf, zeigen meiner Meinung nach, wie wichtig ein solches Ereignis war. Mal ehrlich, wenn es diesen Volksentscheid nicht gegeben hätte, würde dann darüber jetzt diese Diskussion stattfinden?

EDIT:

Sehr schön, da äußert sich jetzt genau wieder der Richtige:

www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664551,00.html
Und was für eine? Ich sehe derzeit nicht, dass die Diskussion auch nur ansatzweise in die richtige Richtung geht, wie das von dir verlinkte Beispiel zeigt. Wind, Sturm, Orkan ...
 
Aber das Ergebnis, und viel mehr die europaweiten Reaktionen darauf, zeigen meiner Meinung nach, wie wichtig ein solches Ereignis war. Mal ehrlich, wenn es diesen Volksentscheid nicht gegeben hätte, würde dann darüber jetzt diese Diskussion stattfinden?

EDIT:

Sehr schön, da äußert sich jetzt genau wieder der Richtige:

www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664551,00.html
Und was für eine? Ich sehe derzeit nicht, dass die Diskussion auch nur ansatzweise in die richtige Richtung geht, wie das von dir verlinkte Beispiel zeigt. Wind, Sturm, Orkan ...
Ich hätte das evtl. besser in einen extra Beitrag bringen sollen, da das ein Beispiel für eine extremistische Haltung ist.
Erdogans Ausbruch verdeutlicht, dass die Schweizer Entscheidung richtig war.


Einen schönen Artikel mit einer vernünftigen, gemäßigten Meinung, die ich nahezu uneingeschränkt teilen kann, habe ich hier entdeckt:

http://www.abendblatt.de/polit...
 
@Aph: Da unterscheiden wir uns in der "Methodik".
Ich sehe das Minarettverbot eben als (hoffentlich) heilsamen "Schuß vor den Bug" an. Ich hoffe, dass dadurch sowohl europäische Politiker, als auch Vertreter der Gemeinschaft der Muslime zum Handeln animiert werden. "Unsere" Politiker müssen endlich einsehen, dass die bisherige Integrationspolitik europaweit zu großen Teilen versagt hat und schleunigst an nachhaltigen Konzepten feilen, die ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen fördern.
Und die Muslime sind gefordert, in diesem Dialog Vorurteile und Ängste abzubauen und sich klar von extremen Strömungen innerhalb des Islams zu distanzieren.

Die Entwicklung wird so weitergehen wie bisher. Wir integrieren in der
Schweiz seit über 50 Jahren mehr oder weniger erfolgreich Ausländer
unterschiedlichster Nationalitäten. Nur dauert das halt jedesmal, bis
wir eine bestimmte Nationalität so integriert haben, dass sie uns nicht
mehr störend auffällt.

Die Namensendung -ic ist in der Schweiz,
als Auswirkung des Jugoslawienkrieges, nicht mehr so selten und so
langsam geraten die "Jugos" in Vergessenheit (wo die "Tschinggen" schon
lange sind) und wir können uns auf die Muslime stürzen mit all unseren
(zutreffenden und falschen) Vorurteilen, bis wir diese auch erfolgreich
integriert haben. Und dann steht schon der nächste vor der Tür und weis
noch nicht wie man sich hier verhalten soll ohne allzu negativ
aufzufallen.
 
[...]
@Aph: Da unterscheiden wir uns in der "Methodik".
Ich sehe das Minarettverbot eben als (hoffentlich) heilsamen "Schuß vor den Bug" an. Ich hoffe, dass dadurch sowohl europäische Politiker, als auch Vertreter der Gemeinschaft der Muslime zum Handeln animiert werden. "Unsere" Politiker müssen endlich einsehen, dass die bisherige Integrationspolitik europaweit zu großen Teilen versagt hat und schleunigst an nachhaltigen Konzepten feilen, die ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen fördern.
Und die Muslime sind gefordert, in diesem Dialog Vorurteile und Ängste abzubauen und sich klar von extremen Strömungen innerhalb des Islams zu distanzieren.
Ich stimme Dir zu, was die Integrationspolitik angeht, aber ich habe, ebenso wie boesor und aph, erhebliche Zweifel, dass ein Verbot von Minaretten allzu deutlich "unsere" Dialogbereitschaft singalisiert.
 
Das Plakat ist definitiv ein Griff ins Klo, die Farbwahl erinnert wohl nicht von ungefähr an den Nationalsozialismus.
Mit den Initiatoren selbst (rechtspopulistische Parteien) kann ich mich auch nicht identifizieren.

Aber das Ergebnis, und viel mehr die europaweiten Reaktionen darauf, zeigen meiner Meinung nach, wie wichtig ein solches Ereignis war. Mal ehrlich, wenn es diesen Volksentscheid nicht gegeben hätte, würde dann darüber jetzt diese Diskussion stattfinden?

EDIT:

Sehr schön, da äußert sich jetzt genau wieder der Richtige:

www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,664551,00.html

Erdogan wurde übrigens wegen folgendem Zitat 1998 in der Türkei zu 10 Monaten Haft verurteilt:

Die Moscheen sind unsere Kasernen. Die Minarette sind unsere Bajonette. Und die Kuppeln sind unsere Helme.”

www.welt.de/print-welt/article341831/Reformer_oder_Wolf_im_Schafspelz.html

Soviel dazu. Und genau solchen islamistischen Hardlinern gilt es, das Wasser abzugraben! EDIT2: Ich bin schon gespannt, wann sich mit Ahmadinedschad der nächste islamistische (G)eiferer zu Wort meldet...
Eben nicht. Erdogan lass ich mal beiseite.

Meinst' du aber nicht das genau durch so etwas die Hardliner erst ihren Stoff bekommen?
 
Eben nicht. Erdogan lass ich mal beiseite.

Meinst' du aber nicht das genau durch so etwas die Hardliner erst ihren Stoff bekommen?
Ja und? Das ist doch gut so?
Warum sollte man vor Fundamentalisten kuschen?
Das Recht sollte niemals dem Unrecht weichen.
 
Eben nicht. Erdogan lass ich mal beiseite.

Meinst' du aber nicht das genau durch so etwas die Hardliner erst ihren Stoff bekommen?
Ja und? Das ist doch gut so?
Warum sollte man vor Fundamentalisten kuschen?
Das Recht sollte niemals dem Unrecht weichen.
Dazu sollte man aber erst Mal klären, was denn Recht ist, und zwar im Dialog- der durch das Votum der Schweizer nun um einiges schwieriger geworden ist.
 
Dazu sollte man aber erst Mal klären, was denn Recht ist, und zwar im Dialog- der durch das Votum der Schweizer nun um einiges schwieriger geworden ist.
Das war jetzt in erster Linie auf Erdogan bezogen, der vor Jahren Moschee und Minarett zu "Waffen des Islam" erklärte, mit denen man gedenke, "den Westen zu unterwerfen", jetzt aber den "Rassimus und Faschismus" in Europa anklagt. Hört sich für mich verdammt nach Glashaus an, oder?
 
Dazu sollte man aber erst Mal klären, was denn Recht ist, und zwar im Dialog- der durch das Votum der Schweizer nun um einiges schwieriger geworden ist.
Das war jetzt in erster Linie auf Erdogan bezogen, der vor Jahren Moschee und Minarett zu "Waffen des Islam" erklärte, mit denen man gedenke, "den Westen zu unterwerfen", jetzt aber den "Rassimus und Faschismus" in Europa anklagt. Hört sich für mich verdammt nach Glashaus an, oder?
Über Erdogan und sein "interessantes" Verständnis von Religionsfreiheit müssen wir uns nicht streiten. ;)
 
Dazu sollte man aber erst Mal klären, was denn Recht ist, und zwar im Dialog- der durch das Votum der Schweizer nun um einiges schwieriger geworden ist.
Das war jetzt in erster Linie auf Erdogan bezogen, der vor Jahren Moschee und Minarett zu "Waffen des Islam" erklärte, mit denen man gedenke, "den Westen zu unterwerfen", jetzt aber den "Rassimus und Faschismus" in Europa anklagt. Hört sich für mich verdammt nach Glashaus an, oder?
So habe ich das nicht gemeint.

Hardliner könnten genau sowas nutzen um jugendliche zu verwirren und zu radikalisieren.

Zu Erdogan kann ich leider wenig sagen da ich nicht sonderlich viel über Ihn weiß.

Was ich meinte ist das viele jugendliche Muslime die eh auf der Kippe stehen wegen solch' einem Non-Sense radikalisiert werden könnten.

Ahmedinidschad ist wirklich einer von der schlimmen Sorte. Allerdings wusste man das schon lange, oder? Da war dieses Gesetz ja nicht nötig um ihn zu enttarnen.
 
Pro Verbot:
-> Minarette werden von Fundamentalisten als islamisches Machtsymbol gesehen
-> In Europa tätige Muslimverbände, die sich für den Bau von Moscheen stark machen, sind nachweislich oft Anhänger der extremen wahabitischen Lehre

Contra:

-> Gemäßigte Muslime fühlen sich vor den Kopf gestossen, weil sie "in einen Topf" mit den Extremisten gesteckt werden
-> Verbote sind eigentlich immer ein Armutszeugnis für eine liberale und pluralistische Gesellschaft
-> Extremisten brauchen nicht zwingend einen gut sichtbaren Ort, eine versteckte "Hinterhofmoschee" mag für konspirative Treffen sogar um einiges geeigneter sein.

Dem kann ich so zustimmen.
Ist nur die Frage ob es denn wirklich wichtig ist, was Fundamentalisten über die Minarette denken. Wichtiger ist was die 90% anderer Moslems denken. Ich halte es für durchaus denkbar, dass viele normale menschen sich eben unnötig gegängelt fühlen.
Die Verhältnismäßigkeit ist total absurd... die ganze Aufregung im Grunde wegen einem Bauantrag, der eskaliert ist... das fünfte Minarett der Schweiz. In einer Gegend, in der eh keine Rufe elektronisch oder verbal genehmigt werden. Das Ding, das den Streit ausgelöst hat war nicht mal begehbar... das ist in der Tat nur eine Dekosäule gewesen.

Stellen wir uns mal vor:
Kik hat nen Laden in meiner Gegend und will eine 6 Meter hohe kik-Werbesäule aufstellen.
Ich find das scheiße, weil ich kik nicht leiden kann, in deren Namen werden Arbeiter in Bangladesh ausgebeutet und Billiglöhner in Deutschland. Also sammle ich Unterschriften gegen die kik-Werbesäule als Symbol für den Machtanspruch des Ausbeutungskapitalismus. Ich krieg genug Unterschriften zusammen und es wird landesweit verboten 6 Meter hohe kik-Werbesäulen aufzustellen.
Die Läden und Geschäftspraktiken von kik betrifft das zwar nicht, aber mir gings ja eh nur ums Prinzip.


Ich hoffe, du hast Recht damit, dass die nun losgetretene Diskussion tatsächlich eine positive Gesamtwirkung hat, und nicht nur Zwietracht entstehen lässt, sondern auch gegenseitiges Verständnis.
Das scheint ja in der Bewertung der grundsätzliche Widerspruch zu sein (mal abgesehn von den rechten Parteien und diesem furchtbaren CDU-Blog-Artikel).

Ich sehe die Situation der Moslems in Europa ähnlich derer der Iren in Amerika. Zum Zeitpunkt ihrer Immigration trafen sie auf massiven Widerstand, der mit der wirtschaftlichen Gesamtsituation, der neuen Religiösität (Katholiken in der USA 1840) und ihrer großen Zahl zusammenhing. Die Iren waren aber schnell eine Stütze der Gesellschaft... und zwar am unteren Ende. Die irische Kultur wurde in den USA übertrieben stark gepflegt als Reaktion auf die Ablehnung. Es gab Hass und Gewalt.
Die Zeit hat das allerdings irgendwann überwunden... die irische Kultur ist mittlerweile ein beliebter und akzeptierter Teil der USA. Und im Grunde absolut selbstverständlich. Der St.Patricks Day oder Halloween sind amerikanische Traditionen geworden... die Einwanderer haben tatsächlich die Gesellschaft, von der sie aufgenommen wurden verändert. Aber ist das denn so schlimm?

Wir werden in 150 Jahren auch das Ende des Ramadan gemeinsam feiern und vielleicht pilgern auch nicht religiöse Menschen mal nach Mekka anstatt nach Santiago de Compostela.
Jetzt nur nicht überreagieren und irgendwas eskalieren lassen, was wen mans laufen lassen würde nicht eskaliert. Die Menschen in 150 Jahren würden uns dafür auslachen oder verachten.
 
Wieso siehst Du das Minarett als Zeichen der Integrationsverweigerung?
vielleicht weil nur alte einwanderer überhaupt minarette haben wollen, die jungen brauchen so etwas längst nicht mehr.
naja, ich bin nicht glücklich mit dem abstimmungsergebnis, aber ich gehe sowieso davon aus, dass der artikel wieder gekippt wird. ist genauso wenig umsetzbar wie damals die amateurhafte "verwahrungs-initiative". populär aber nicht umsetzbar. punkt.
Erklär das mal näher. Ich hab mich schon gefragt, ob so ein "Verbot von Gebäuden" überhaupt erlaubt ist in der Schweizer Verfassung. Wer kann das jetzt noch kippen?
was heisst erlaubt... die verfassung steht auf höchter ebene. die bundesrichter werden das vermutlich respektieren.
kippen kann es der europäische gerichtshof für menschenrechte trotzdem.
 
was heisst erlaubt... die verfassung steht auf höchter ebene. die bundesrichter werden das vermutlich respektieren.
kippen kann es der europäische gerichtshof für menschenrechte trotzdem.
Interessant ist ja, dass sich die Verfassung jetzt wiederspricht. Auf der einen Seite steht das Diskriminierungsverbot und auf der anderen Seite wird einer einzelnen Religionsgemeinschaft verboten ihre Gebetshäuser so zu bauen wie sie wollen oder wie es es der Tradition entspricht.
 
[...]
@Aph: Da unterscheiden wir uns in der "Methodik".
Ich sehe das Minarettverbot eben als (hoffentlich) heilsamen "Schuß vor den Bug" an. Ich hoffe, dass dadurch sowohl europäische Politiker, als auch Vertreter der Gemeinschaft der Muslime zum Handeln animiert werden. "Unsere" Politiker müssen endlich einsehen, dass die bisherige Integrationspolitik europaweit zu großen Teilen versagt hat und schleunigst an nachhaltigen Konzepten feilen, die ein friedliches Zusammenleben unterschiedlicher Kulturen fördern.
Und die Muslime sind gefordert, in diesem Dialog Vorurteile und Ängste abzubauen und sich klar von extremen Strömungen innerhalb des Islams zu distanzieren.
Ich stimme Dir zu, was die Integrationspolitik angeht, aber ich habe, ebenso wie boesor und aph, erhebliche Zweifel, dass ein Verbot von Minaretten allzu deutlich "unsere" Dialogbereitschaft singalisiert.
Warscheinlich geht es vielen auch nicht darum "Dialogbereitschaft" zu zeigen, dann darf ja die Frage erlaubt sein: Wie weit sollte man den Integrationswilligen denn noch entgegenkommen? Wer sich integrieren will hat nahezu alle Möglichkeiten.

Was ich sagen wollte ist, viele wollen kein europäisches Land durchzogen mit Dutzenden Minaretten sehen, und ehrlich gesagt kann ich das versehen. Wir sind nunmal christlich geprägt (Ja Boesor, ich hab das geschrieben) und ich würde es als etwas merkwürdig empfinden wenn wir neben den Kirchtürmen jetzt auch noch Minarette hochziehen würden.
 
Was ich sagen wollte ist, viele wollen kein europäisches Land durchzogen mit Dutzenden Minaretten sehen, und ehrlich gesagt kann ich das versehen.
klar.. aber weiss du, wieviele solche projekte in der schweiz zur zeit geplant sind? EIN EINZIGES. und es stehen bereits... VIER. schlimm, schlimm, das muss man natürlich schon auf verfassungsebene unterbinden. :rolleyes:
 
Wie sagte gestern Dieter Nuhr in seiner Show:
"Die Toleranz, die Muslime gerne für sich einfordern, endet genau da, wo sie selbst die Mehrheit haben...."
 
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