• Aktualisierte Forenregeln

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Schießübungen in Thailand, jemand erfahrungen?

Lustigerweise bin ich von (Schuss)waffen eigentlich überhaupt nicht fasziniert. Ich halte sie trotzdem für ein (notwendiges) Übel, da im Ernstfall Waffen in privater Hand das einzige Mittel sind, um Diktaturen und Tyrannen zu verhindern. Ich möchte nicht, dass Polizei und Militär die einzigen "Waffenträger" sind, wenn das dahinter stehende Regime auf eine freiheitlich-demokratische Grundordnung pfeift.
Glaubst du etwa, wir werden das nächste Ägypten ? %)
 
Wer weiß schon wie es hier in ein paar Jahren zugeht. Wir entfernen uns ja auch immer weiter von der Demokratie. Wir dürfen zwar wählen, eine Wahl haben wir dabei aber nicht wirklich...
... echt jetzt? :B

Ich leg meine Hand dafür ins Feuer, dass wir auch die nächsten 10-15 Jahre keine Zustände wie in Ägypten haben werden. ;)

Falls doch ... dann haben wir unsere Wunderbremse! Der wird das scho regeln! :top:

:B
 
ich seh schon, wenn´s so weit ist, als erstes zur Bemse fahren mich als Driver bewerben
 
... echt jetzt? :B

Ich leg meine Hand dafür ins Feuer, dass wir auch die nächsten 10-15 Jahre keine Zustände wie in Ägypten haben werden. ;)

Wirklich dran glauben tu ich auch nicht. ;) Bin wohl heute mit dem rebellischen Fuß aufgestanden, wahrscheinlich weil gestern Abend 1984 im TV lief. :-D
Wir Deutschen sind auch viel zu brav um mit Heugabeln Reichstag und Kanzleramt zu stürmen. :B
 
Mal Butter bei die Fische ... wie häufig konntest du dein Wissen bzw. Sicherheit im Waffenumgang schon sinnvoll einsetzen? :B :S

Nichts für ungut, aber den Punkt finde ich persönlich ziemlich weit hergeholt! :B :-D

Ich verstehe die Frage nicht - definiere "sinnvoller Waffeneinsatz" - wenn Du die sportliche Seite meinst, ich trainiere regelmäßig. Wenn Du unter "sinnvoll" sowas wie Jagd verstehst, der Schein dazu ist in Planung. ;)

Oder meinst Du den Einsatz in einem aktiven Konflikt? Das darf ich zum Glück verneinen, aber ich halte es für sinnvoll, eben im Fall der Fälle gewappnet zu sein.

@sauerlandboy: Kurzfristig halte ich Zustände wie in Ägypten und im Nahen Osten für sehr unwahrscheinlich, zugegeben, aber Du darfst nicht vergessen, dass vor einigen Jahrzehnten hierzulande eine der schrecklichsten Diktaturen der Neuzeit gewütet hat. Also komm mir hier bitte keiner von wegen "das ist unmöglich..." - denn das hatten sich viele in der Bohème der 20er und frühen 30er Jahre auch nicht nur im schlimmsten Albtraum vorstellen können.

Man muss aber gar nicht vom Schlimmsten ausgehen, es schadet trotzdem nicht, der eigenen Regierung/ dem eigenen Staat (bzw. Regierungen/Staaten generell) ein gesundes Mißtrauen entgegen zu bringen. Die beste Kontrolle geht immer noch vom Volk selbst aus.;)

@Chemenu: Genau DIESER volksweite Unwille zur Revolution hat uns schon mächtig Ärger beschert... :B
 
Wir Deutschen sind auch viel zu brav um mit Heugabeln Reichstag und Kanzleramt zu stürmen. :B
Ja, solange der Alkohol nicht zu teuer wird. Aber verbiete mal den Alk oder mach ihn so teuer wie in Skandinavien. hier wäre aber mir nichts dir nichts ein Volksaufstand im Gange. :B

Solange wir uns abends die eigenen Meinung und das Hirn wegsaufen können,läuft doch alles wie geschmiert.^^
 

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Wer weiß schon wie es hier in ein paar Jahren zugeht. Wir entfernen uns ja auch immer weiter von der Demokratie. Wir dürfen zwar wählen, eine Wahl haben wir dabei aber nicht wirklich...

Wenn die aktuelle Politik so weitergeführt wird, dann werden wir in einigen Jahren in ganz Europa Bürgerkriege haben.
 
Da gibt es doch dieses Zitat von Lenin: „Revolution in Deutschland? Das wird nie etwas, wenn diese Deutschen einen Bahnhof stürmen wollen, kaufen die sich noch eine Bahnsteigkarte!“

Weil der Deutsche durch die Nazi- und Rassismuskeule ja ein Leben lang unterdrückt wird. Das fängt schon in der Schule an, da wird dir gleich ins Hirn gepflanzt: "Du bist hier geboren, also bist du automatisch ein Nazi und Bösewicht. Du sollst Dich und dein Land bloß immer hassen und alles Fremde toll finden, dazu dich ein Leben lang schuldig fühlen und deshalb brav immer alles abnicken." Das fängt in der Schule an und geht dann im normalen Leben weiter. Wir sind doch mittlerweile so weit, dass sich kaum jemand öffentlich noch traut die Meinung zu sagen, weil er Angst hat, dass er als Nazi oder Rassist dasteht. Wer heute gegen den Euro ist -> Nazi. Wer eine andere Meinung als die Allgemeinheit hat -> Rassist. So wird ein ganzes Volk unterdrückt.
Das wirklich schäbige dabei ist, dass die extrem schlimme damalige Zeit heute missbraucht wird und jemand als Nazi bezeichnet wird, nur weil er eine andere Meinung hat. Durch die Rassismus- und Nazikeule wird jederzeit versucht, jede andere Meinung zu unterdrücken, damit wird versucht jeden Mist durchzusetzen, der deutsche Michel soll brav immer nicken und ja keine Kritik äußern, sonst wird er öffentlich wieder als Nazi verunglimpft. So läuft es mittlerweile überall ab.
Das sollten sich die Leute einfach nicht mehr gefallen lassen und endlich aufwachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du bist hier geboren, also bist du automatisch ein Nazi und Bösewicht.

keine ahnung auf welcher schule du warst, aber mir wurde so etwas nicht beigebracht.
naürlich wurde der ns intensivst behandelt, aber das ist doch wohl auch nur logisch, gerade im 'land der täter'.
ich kann da nichts schlimmes dran finden.
mir wurde ja nicht eingeimpft, dass ich persönlich so etwas wie schuld empfinden müsste.

Das wirklich schäbige dabei ist, dass die extrem schlimme damalige Zeit heute missbraucht wird und jemand als Nazi bezeichnet wird, nur weil er eine andere Meinung hat. Durch die Rassismus- und Nazikeule wird jederzeit versucht, jede andere Meinung zu unterdrücken, damit wird versucht jeden Mist durchzusetzen, der deutsche Michel soll brav immer nicken und ja keine Kritik äußern, sonst wird er öffentlich wieder als Nazi verunglimpft. So läuft es mittlerweile überall ab.
hatten wir eine ähnliche diskussion nicht gerade kürzlich?
 
ähm, Shadow, magst nicht mal so in einem Geschichtsbuch die Geschichte Deutschlands vor 1933 lesen? :S
 
Wobei man hier unterscheiden sollte ... in Ostdeutschland wurde die Nazivergangenheit fast schon totgeschwiegen, was ggf. daran liegen mag, dass niemand Parallelen ziehen sollte, denn es gab schon viele Gemeinsamkeiten zwischen dem dritten Reich und der DDR. ;)

Aber selbst heute in der Schule wird dir garantiert nicht ins Hirn gepflanzt, dass du "ein Nazi" bist. Man kann von Glück reden, wenn das dritte Reich überhaupt vollumfänglich unterrichtet wird. ;)
 
Aber selbst heute in der Schule wird dir garantiert nicht ins Hirn gepflanzt, dass du "ein Nazi" bist. Man kann von Glück reden, wenn das dritte Reich überhaupt vollumfänglich unterrichtet wird. ;)

Und trotzdem gibt es Schwachmaten die schon von dem was kommt genervt sind, aber Geschichte kann man nicht auslöschen und nur weil der andere Depp der zufällig ein "paar" Kilometer außerhalb einer Landesgrenze geboren wurde Lausig in Geschichte war und seine eigene Blutige Vergangenheit nicht kennt, gilt das nicht für einen selbst
 
Allein wegen unserer Geschichte wird man die beschimpfende Ausdrucksweise (Nazis) über uns Deutsche, die gerne von Leuten aus anderen Ländern missbraucht wird, nie abstellen können, da können wir uns noch so sehr dagegen wehren.
Aber wir, die jüngere Generation, die nichts von der NS-Zeit auch ansatzweise was miterlebt haben, müssen uns kein schlechtes Gewissen einreden lassen. Die unmenschlichen Taten des Dritten Reiches sollten und dürfen wir niemals vergessen, im Gegenteil, wir selbst sollten immer wieder an dieses Verbrechen erinnern, aber gerade uns jungen Menschen das direkt vorzuwerfen, das ist rückständig, anmaßend und dumm.
 
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