So wie du es darstellst, scheinen die Framedrops bei dir enorm zu sein. Siwa ist allerdings auch deutlich detaillierter und belebter, als der Rest der Open World, die - überraschung - halt auch fast nur aus Wüste besteht. Es liegt mit ziemlicher Sicherheit nicht an der Grafikkarte, auch wenn mich dein System dahin gehend mal interessieren würde.Assassin's Creed Origins
Gestern die ersten 2 Stunden angezockt... Und das Spiel fängt schon wieder an mich zu frustrieren.
Technik: Was zur Hölle hat Ubisoft mit der AnvilNext-Engine bloss angestellt? Außerhalb von Siwa läufts wirklich rund, der Prolog allgemein lief ausgesprochen sauber. Jedenfalls besser als noch mit meinem alten 4-Kerner... Aber sobald man sich im Zentrum von Siwa gefindet gibt es sporadisch spürbare Framedops, wobei ich nicht erkennen kann warum. Dichte Bevölkerung herrscht dort nicht gerade... Und auch angesichts der Tatsache dass ich alle Grafik-Regler aufs Maximalste gepegelt hab erwarte ich von einem nunmehr 6 Jahre altem Spiel dass es gefälligst flüssig läuft. Meine Graka ist ja nun auch nicht mehr die Jüngste, gehörte aber zum Zeitpunkt des Erscheinens von ACO zur Oberklasse. Das kann es doch nicht sein. Da kann man mir sagen was man will, aber Ubi hat die Engine übelst verhunzt. Sowas kenne ich von den direkten Vorgängern Unity oder Syndicate überhaupt nicht, und in der Grafikgüte tut sich zwischen allen dreien recht wenig. Im Gegenteil, das Aufpoppen von weiter entfernten Objekten (wie z.B. Palmen) fällt in der breiter gestalteten Open World sogar weitaus stärker auf. Ägypten sieht toll aus, keine Frage... Trotzdem wurmt es mich dass die Frames machen was sie wollen. (Bearbeitet)
Das wäre mir komplett neu. Hatte ich noch nie.Audio: Ist das ein Bug oder gewollt dass die Stimmen von Bayek und Co. selbst unter freiem Himmel einen leichten Nachhall haben???
Die Story beginnt interessant, aber am Ende ist sie zwar nicht übel, aber auch kein Überflieger, auf den man sich freuen sollte. Warum Bayek so handelt, erfährst du noch früh genug.Story: Hab jetzt nicht sehr viel gesehen, aber ich komme nicht so richtig in den Plot rein. Es setzt ja ein Jahr nach dem Geschehen des Intro-Videos an, ich frage mich nur wie man auf so ne Idee kommen kann. Ich verstehe im Moment nur Bahnhof und hab keine Ahnung woher Bayeks Mordgelüste herrühren. Hoffe ich muss nicht zig Stunden investieren um endlich bei Zeitpunkt Null zu landen.
Kommt, soweit ich mich entsinne, darauf an, mit welcher Waffe du getroffen wirst und ob es ein schwerer Schlag war oder nicht. Kann mich aber auch irren. Aber der Schild wird wohl kaum umsonst da sein. Wenn du Schaden kriegst, liegt es wohl eher an deiner Spielweise.Bedienung: Das Kampf-Gameplay hab ich langsam raus. Verstehe zwar nicht warum ich trotz Blocken weiterhin Schaden abkriege, aber gut, vielleicht muss ich ja auch meine Position zum Gegner beachten... Hatte ich schon erwähnt dass ich Souls-Like hasse?
Den Fotomodus kann man doch im Optionsmenü ausstellen, oder irre ich mich da jetzt?Aber was mich wirklich am meisten ankotzt: Keine Ahnung ob es mit dem Anvisieren des Gegners zusammenhängt, aber mehrmals landete ich ungewollt und mitten im Kampf im Fotosmodus. WAS? SOLL? DER? SCHEISS???
Ich spiele es auch gerade. Via Gamepass. Bisher hat es mich noch nicht so recht abgeholt. Aber das liegt mehr am Hauptcharakter. Die Dialoge zwischen ihm und seinem Handschuhe sind zwar manchmal ganz witzig, aber der Kerl labert mir einfach zu viel. Auch die Steuerung ist sehr gewöhnungsbedürftig.Atomic Heart
Vorhin angefangen und die ersten 2 Stunden liegen nun hinter mir. Viel gibt es noch nicht zu sagen aber insgesamt macht es auf den ersten Blick einen guten Eindruck. Den mittleren Schwierigkeitsgrad finde ich schon recht knackig. Habe bis jetzt aber auch nur Nahkampf gemacht und da finde ich die Steuerung etwas gewöhnungsbedürftig. Fühlt sich irgendwie träge an. Aber mal schauen wie das die nächsten Stunden wird. Ein manuelles Speichersystem hätte ich auch besser gefunden. Gibt nur Checkpoints oder feste Punkte an denen man Speichern kann. Bin schon paar mal gestorben und musste Passagen die größtenteils aus Schränke durchsuchen, Dokumente lesen und Audiologs hören bestanden wiederholen.
Der ganze Stil gefällt mir bis jetzt aber richtig gut.
Ich hab 30 Minuten in einem Stream geschaut, und da fiel mir auf, dass auch extrem viel geflucht wird. Kommt mir auch reichlich infantil vor.Aber das liegt mehr am Hauptcharakter. Die Dialoge zwischen ihm und seinem Handschuhe sind zwar manchmal ganz witzig, aber der Kerl labert mir einfach zu viel.
Das außerdem.Ich hab 30 Minuten in einem Stream geschaut, und da fiel mir auf, dass auch extrem viel geflucht wird. Kommt mir auch reichlich infantil vor.
Die Dialogsequenzen im Zug gehörten für mich sogar mit zum besten Teil des Spiels. Was mich dagegen massiv genervt hat: Auch wenn die meisten Gebiete an sich ziemlich offen gestaltet sind, fühlte sich alles sehr gescriptet und nicht sehr dynamisch an: Man betritt ein Gebäude, etwas passiert, eine Cutscene startet und man ist für die Dauer der Mission an das gerade betretene Gebiet gebunden. Macht das Storytelling für die Entwickler zwar einfacher, aber spielerisch hab ich mich von dem Spiel sehr an die Leine genommen gefühlt.Metro: Exodus
Wiedermal einen Shooter, der nicht zu hektisch ist.
Setting von Metro fand ich immer sehr stimmig (3 Bücher gelesen) und die Vorgänger mochte ich.
Auch hier kommt Stimmung auf und dass man ein wenig Open World eingebaut hat, finde ich,zumindest bis jetzt, nett.
Wenn ich die Levels erkunden kann und rumschleiche kann, das mag ich.
Was aber zum negativen Part gehört:
Endlose, irgendwie sehr vorhersagbare Dialoge und darum langweilig.
Ach nein, es sind meist Monologe, da der Protagonist stumm ist.
Hier empfinde ich das wirklich extrem störend.
Zumal er/ich in den Ladescreens das erlebte erzählt... wem auch immer.
Er redet also nur mit sich selbst.