Ich bin nach ca. 18 Stunden (hab etwas AFK-Zeit und einen Neuanfang auf dem Konto...da wären es 22 Stunden) immer noch an
Guardians of the Galaxy dran und liebe es so sehr. Jetzt mal abgesehen vom Soundtrack, der Grafik, dem Gameplay oder der generellen Story: das Kernstück sind die großartig synchronisierten (spiele auf Englisch) und geschriebenen Guardians, die nichts von ihrem Humor, aber auch den dunkleren Momenten, eingebüßt haben und die durch Nebencharaktere verstärkt werden, bei denen einem teilweise auch einfach nur das Herz aufgehen kann. Ich hoffe sehr, dass die Verkaufszahlen stimmen, denn die Kritiken sind ja echt gut und ein Singleplayer-Spiel wie dieses, das ohne GAAS auskommt, nicht von tausend überflüssigen Sammelobjektzeitstreckern verseucht ist und so voller Details steckt, die einen als Spieler fürs Ausprobieren und Erforschen belohnen, muss echt gefördert werden.
Meine heutigen Highlights in Kapitel 10 waren zu einem ein Dialog auf dem Schiff zwischen Groot und einem anderen Passagier, der an Niedlichtkeit nicht zu überbieten war (auch wenn man kein Wort versteht.
) und die Ankunft auf einem Planeten, der den gleichen Namen trägt, wie ein Zwischenstopp bei einer weiteren Marvel-Produktion, die wohl den ersten Platz auf einer meiner 2021-Bestenliste innehaben wird, was mich sofort verzücken ließ.
Echt ey...wo ist mein schwarzer Zynismus hin?
Ansonsten spiele ich das Update von
Baldur's Gate 3 (es wurden immer noch keine Bilder peinlicher Sexszenen integriert?
) und habe mir Road 96 gekauft, ein Spiel über einen immer anders verlaufenden Roadtripp, in dem man versucht, einem Regime zu entkommen. Da bin ich mal gespannt.