• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

Da fand ich den Tod von Phoibe trauriger. Das war eine der Quests, die wirklich Spannung aufgebaut haben und bei denen ich tatsächlich mal alles andere Links liegen gelassen habe, um die Kleine zu retten. Nichts war! F*** you, Ubisoft! :B

Naja, traurig ist das Wiedersehen mit Nirenni ja auch nicht, eher im Gegenteil. Ich fand es halt super umgesetzt, weil ich als Spieler ja tatsaechlich 60 Stunden darauf hingearbeitet habe, sie ueberall von Argon bis zu den Silbernen Inseln gesucht habe und endlich ist es so weit. Wenn Kassandra sich dann erstmal mehr oder weniger versteckt und nicht so genau weiss, wie das Treffen laufen wird (ist ja immerhin auch einiges abgelaufen zwischen den beiden) und sie sich dann endlich gegenueber stehen, das war schon super gemacht, sowohl von der Cinematographie, den Animationen der Figuren bis hin zur Vertonung war da so ziemlich alles perfekt inszeniert mMn. Deswegen stach die Szene fuer mich herraus und ich war richtig geruehrt. :).
Phoibe war fuer mich zwar schon auch erinnerungswuerdig, sooo viel konnte ich mit dem Maedl dann aber letztlich nicht anfangenm zunal es fuer mich ab da irgendwie klar war, dass Aspesia die Oberbose sein wird.
Aber naka, Geschmackssache halt :)
 
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Naja, traurig ist das Wiedersehen mit Nirenni ja auch nicht, eher im Gegenteil. Ich fand es halt super umgesetzt, weil ich als Spieler ja tatsaechlich 60 Stunden darauf hingearbeitet habe, sie ueberall von Argon bis zu den Silbernen Inseln gesucht habe und endlich ist es so weit. Wenn Kassandra sich dann erstmal mehr oder weniger versteckt und nicht so genau weiss, wie das Treffen laufen wird (ist ja immerhin auch einiges abgelaufen zwischen den beiden) und sie sich dann endlich gegenueber stehen, das war schon super gemacht, sowohl von der Cinematographie, den Animationen der Figuren bis hin zur Vertonung war da so ziemlich alles perfekt inszeniert mMn. Deswegen stach die Szene fuer mich herraus und ich war richtig geruehrt. :).
Poibe war fuer mich zwar schon auch Erinnerungswuerdig, sooo viel konnte ich mit dem Maedl dann aber letztlich nicht anfangenm zunak es fuer mich ab da irgendwie klar war, dass Aspesia die Oberbose sein wird.
Aber naka, Geschmackssache halt :)

"Traurig" war schlecht gewählt. Nehmen wir einfach emotional. :-D Die von mir erwähnte Szene empfand ich emotionaler.


Emotional war auch Shadow of the Colossus (Remake). In vielerlei Hinsicht. Hab es nun durch und mein Fazit lautet:

Es ist sowieso kein Spiel für jedermann. Und aufgrund der Steuerung und der zickigen Kamera stellenweise auch verdammt frustrierend. Die Mängel reißen einem viel zu oft aus dem Geschehen und die Kämpfe gegen die Kolosse verkommen nicht selten zu stumpfen Trial and Error-Passagen. Ich hab manchmal echt vor Frust gebrüllt, gerade beim letzten Koloss. :B Hier kommt oft genug kein Gefühl auf, gegen gigantische Kolosse zu kämpfen, sondern gegen die miese Steuerung und Kameraführung selbst, die einem mal eben dreist bei jedem Koloss den Mittelfinger zeigen.

Optisch und atmosphärisch ist es aber auch eine wahre Wucht. Das Spiel ist von vorne bis hinten monumental und zeigt durch die Kameraführung in den offenen Gebieten, wie klein man selbst ist und wie riesig die Landschaft ist. Fällt auch bei der grafischen Darstellung auf, dass sich die Entwickler äußerst viel Mühe gegeben haben, die Landschaft richtig geil umzusetzen. Die Figuren wirken dazu allerdings vergleichsweise detailarm. Das Design und die Darstellung der Kolosse haben mich bisweilen echt aus den Socken gehauen. Absolut hervorragend.

Es ist auch ein Storyerlebnis, das man nicht überall findet. Wie ein (mehr oder weniger) wortloses, finsteres Märchen. Und vor allem äußerst tragisch.
Man macht das ganze Spiel über nichts gutes. Und das wahre Ausmaß des Verbrechens, das man da (aufgrund der Liebe zu Mono und nicht aus Bosheit) begeht, wird schließlich am Ende offenbart. Der Protagonist erreicht zwar sein Ziel und auch sein Pferd hat den Sturz überlebt. Aber er selbst erlebt nicht, dass seine Geliebte wieder lebt. Ob das Baby am Ende nun er selbst ist oder Dormin, bleibt offen. Aufgrund der Hörner, die das Baby auf dem Kopf hat, tendiere ich eher zu Dormin.

Auf jedenfall ist Shadow of the Colossus ein Spiel, das in seiner Art einzigartig ist. Eine äußerst tragische Geschichte und man fragt sich, wenn man sich denn darauf einlässt und das Spiel nicht nur auf "Töte 16 Kolosse" herunter bricht, unweigerlich, ob die Liebe zu einem Menschen überhaupt rechtfertigt, mal eben 16 Morde zu begehen, um besagten Menschen zu retten, und ob man überhaupt mit den Konsequenzen daraus klar kommt.

Grundsätzlich aber hätte dem Spiel an sich ein wenig mehr Abwechslung gut getan, in Form von Rätseln und dem ein oder anderen direkten Kampf gegen kleinere Gegner.

Wer sich darauf einlässt, bekommt 5-6h Einzigartigkeit.
 
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Es ist vollbracht!
Assassin's Creed Odyssey ist durchgespielt: 99% nach 98 Stunden, Stufe 64 und es sind nur noch drei Nebenquests offen (Artefakte für Xenia und Siegel der Athener-/Sparta-Fortvorsteher) sammeln. Allerdings ist ja mittlerweile bereits der erste DLC erschienen, also werde ich den wohl oder übel auch mal anfangen müssen. Aber vermutlich mache ich erst mal eine Pause, eventuell zocke ich als nächstes die Battlefield-5-Kampagne. Zum Fazit: MrFob hat schon alles gesagt. Es war auf jeden Fall eine Reise, die dem Titel "Odyssey" würdig war. So viel Zeit habe ich seit Skyrim nicht mehr in ein einziges Spiel gesteckt.

Und ich war überrascht, wie stark sich manche Entscheidungen auswirken. Besonders in Sparta habe ich ganz schön geflucht, als ich eine der letzten Hauptquests nicht ideal lösen konnte, weil ich viele Stunden zuvor mal einen widerlichen Drecksack seiner gerechten Strafe zugeführt habe. Aber gut, am Ende gab es dann doch ein Happy End. Aber wie die Gegenwarts-Story mal wieder abgeschlossen wurde ... ne, ne Ubisoft.
Der Cliffhanger mit Atlantis ist ja echt mies. Durch die DLC-Ankündigung war das ja irgendwie klar, dennoch fiese Nummer, den Blick auf die Stadt einzubauen und dann die Story einfach so enden zu lassen, ohne dass Layla irgendwas mit Kassandras Stab anstellt
 
Bin gerade (wieder) im Souls Fieber. Habe mir den dritten Teil (GOTY) noch mal für PS4 gekauft und musste komplett neu anfangen, da ich meine Chars (350+ Stunden) auf dem PC irgendwie verloren habe :pissed:
Naja, jetzt bin ich endlich wieder auf dem selben Stand wie damals in der PC Version (lvl 250+) und nun geht die Trophäenjagt los, jedoch dauert es eine Ewigkeit alle Ringe und Zauber zu kriegen :B.

Davor war Bloodborne mit DLC dran... und verdammte Axt, war der Bockschwer, dagegen war das Hauptspiel fast schon einfach :-D
Dann steht natürlich noch Dark Souls Remastered an, DS2 gibt's ja auch noch für PS4.

Und auf Sekiro freue ich mich auch schon sehr, hoffentlich hat Activision als Publisher keinen negativen Einfluss auf's Spiel.
 
Zur Entspannung spiele ich zur Zeit Diablo 3 auf der Switch, für die ich mir auch Undertale gekauft habe, das ich aber erst einmal aufgeschoben habe.

Odyssey liegt gerade etwas auf Eis, weil ich mit Red Dead Redemption 2 schon ein großes „Open World“-Projekt habe.

Ja nun...RDR2. Da bin ich tatsächlich beim zweiten Durchgang, weil ich nach Kapitel 5 etwas die Ruhe verlor und wissen wollte, wie das Spiel endet. Nun will ich noch einiges nachholen.

Ich mag den ruhigen Verlauf des Spiels ja wirklich sehr gerne. Auch, dass man eine Animation abwarten muss, wenn gelootet wird, was so manchen Bekannten irrsinnig stört.
Ich komme auch gut mit der langsamen und teilweise arg hakeligen Steuerung klar (der zweite Durchgang läuft seit einigen Stunden und ich habe noch keinen Baum gerammt ;) ) und ich entdecke immer noch so viele neue Sachen.
Gestern habe ich zwei Wölfe entdeckt, die miteinander gespielt haben und ein Opossum, das sich tot gestellt hat. Solche Details liebe ich und die Spielwelt ist einfach wunderschön.

Aber ein wenig Sorge habe ich vor einem bestimmten Abschnitt des Spiels.

Das sechste Kapitel war eine der deprimierendsten Spielerfahrungen, die ich jemals gemacht habe.
Als Arthur im zweiten Kapitel von diesem Farmer angehustet wurde, ahnte ich als gute Krankenschwester natürlich, was da für eine Krankheit hinter stecken könnte, aber ich hätte niemals gedacht, dass R* das dermaßen konsequent ausspielen würde.
Ich fand es furchtbar zu erleben, wie Arthur von Mission zu Mission kränker wurde. Und dann nicht nur das, sondern auch das zeitgleiche Auseinanderbrechen der Gang, die mir zum größten Teil echt ans Herz gewachsen war. Fick dich, Micah!

Ich ahnte dann natürlich, dass Arthur den Epilog nicht mehr erleben würde, aber was macht R*? Lässt mich wieder John spielen und die Scheune bauen, vor der er im ersten Teil getötet wird. :-D

Das war schon etwas mies, aber zeitgleich fand ich es unglaublich gut und beeindruckend. Da ziehe ich meinen Hut vor R*.
Für mich wohl wirklich das Spiel des Jahres in erzählerischer Hinsicht und Setting. Außerdem hätte ich nach den ersten Trailern niemals gedacht, dass ich Arthur lieber spielen würde als John in Teil 1.
Aber die Klöten der Pferde baumeln teilweise etwas zu krass rum; habe nur noch Stuten im Stall. :-D

Gestern habe ich dann noch völlig wahnsinnig und dank des Teasers zu Teil 4 Dragon Age Origins neu begonnen. Da werde ich jetzt wohl alle Teile noch einmal spielen.
Und Odyssey wartet auch noch...und RDR 1 wollte ich auch nochmal spielen. Ohjeh.
Das wird zeitlich alles etwas schwierig. :-D

Ach ja, hab mir Fallout 76 beim Black Friday gekauft, aber da weiß ich gar nicht, was ich dazu sagen soll. Es hat seinen Reiz und die Karte ist hübsch. Ja...hmmm...nun...mal schauen.
 
XCOM 2

Nähere mich der 20-Stunden-Marke, merke aber dass ich noch genug zu tun haben werde. Hält einerseits gut bei Laune, andererseits ist der Schwierigkeitsgrad auf normaler Stufe unglaublich inkonsistent und nicht selten gar frustrierend. Statt langsam, aber stetig herausfordernder zu werden knallt Firaxis schon frühzeitig derart knüppelharte Missionen dahin dass ich mich nicht selten frage ob die noch alle beisammen haben. Bin noch nicht soweit gekommen mein Squad zu vergrößern, was aufgrund des Avatar-Projekts welches es aufzuhalten gilt auch kaum so schnell vonstatten gehen kann, schließlich müssen für weitere Kontakte Kommunikationsanlagen gebaut werden.
Dazu diese Masse an Advents die sich ziemlich dicht auf den Maps tummeln, und noch das arg knappe Limit an Runden... Meine Load-/Save-Tasten leisten da Überstunden. :B

Und was noch seltsam ist:
XCOM2 sieht so gut aus, die Terrains können sich echt sehen lassen... Aber wieso machen die Entwickler so gut wie nie von Wettereffekten Gebrauch? Was würden die Missionen an zusätzlicher Stimmung gewinnen wenn Regen, Stürme, Schneefälle und dergleichen hinzukämen...

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XCOM2 fand ich echt gut, aber stimmt schon, das Spiel ist ein typisches Firaxis-Machwerk: So viel liegengelassenes Potential. Ich kann echt empfehlen den Mod zur Modifizierung der Rundenlimits zu benutzen. Die Stressen mehr als das sie dem Spaß und der Taktik nützlich wären imo.
 
XCOM2 hatte ich letztens auch mal kurz angefangen, bin aber bisher noch nicht ueber das Tutorial hinausgekommen. Ich hatte den Fehler gemacht, es direkt im Anschluss an einen XCOM 1 Durchlauf anzufangen. Das war dann echt frustrierend, wenn man gewohnt ist, dass man uebelst ausgebildete genetisch modifizierte und mit Plasma Waffen und Greifhaken etc. ausgeruestete Uebersoldaten hat, die praktisch keine Trefferwahrscheinlichkeit unter 80% (meist eher 98% ) mehr haben. Die Basis war vollgestopft mit technischem Schnickschnack vom Psi-Labor bis zur Mec-Fabrik. Die Welt war mit Sateliten zugepflastert, im Hangar standen Haufenweise Firestorms und die Aliens waren eigentlich nur noch eine Unanehmlichkeit. :)
Und dann faengst du XCOM 2 an, auf einmal ist die Erde ueberrant von den Aliens, die du gerade noch mit Leichtigkeit fertig gemacht hast, deine neue Basis ist voller Schrott und du befehligst ein paar zerbrechliche Neulinge, die mit ihren Wasserpistolen kein Scheunentor treffen koennten, selbst wenn man sie in die Scheune hineinstellen wuerde.
Das war mal echt deprimierend und ich musste erstmal eine XCOM Pause einlegen. Mein Tipp, zwischen den beiden Teilen vielleicht ein paar Wochen verstreichen lassen. ;)
 
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Das war mal echt deprimierend und ich musste erstmal eine XCOM Pause einlegen. Mein Tipp, zwischen den beiden Teilen vielleicht ein paar Wochen verstreichen lassen. ;)
Ich hab mir gar ein 3/4-Jahr gelassen, aber das spielt nicht wirklich ne große Rolle. Auch nicht dass man quasi wieder bei Null und noch niederer Ausgangssituation beginnt. ;)

Ich liebe "Enemy Unknown", und XCOM2 ist natürlich ein Sequel welches sich mit nochmals höherem Spiel-Anspruch auszeichnen möchte... Doch muss ein Tritt in die Eier schon so früh sein? :B



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Assassins Creed: Odyssey
Bin grade in Athen angekommen und musste natürlich die Akropolis besichtigen.
Ich war erstaunt, wie ich mich zurecht fand. Denn wir waren letztes Jahr da oben und ich wusste genau, wo ich hingehen musste um das Erechteion zu sehen.
Und da sieht man auch die Karyatiden...
Da merkt man, wie viel Liebe zum Detail in solche Spiele mit einfliessen.
 
Bis gestern habe ich mich durch Just Cause 4 gequält, nächste Woche versuche ich Detroit.

Bin erstaunt, wie wenig mich Odyssey "quält". Im Normalfall habe ich nach ein paar Sessionen der UBI-Formel genug.
Hier habe ich nach 28 Stunden och immer die Motivation weiter zu spielen.
Ich nehm jetzt auch nicht jede "Kleinstmission" an. Aber die Herausforderungen machen irgendwie Laune und das Lootsystem ist natürlich auch clever für die Motivation.
Bei den Skills habe ich allerdings so meine Probleme, etwas zu finden, was mit zusagt, bzw jene kann ich noch nicht freischalten.
Das führt dazu, dass ich oft 1-2 Skillpunkte an Lager habe.
 
Bin erstaunt, wie wenig mich Odyssey "quält". Im Normalfall habe ich nach ein paar Sessionen der UBI-Formel genug.
Hier habe ich nach 28 Stunden och immer die Motivation weiter zu spielen.
Ich nehm jetzt auch nicht jede "Kleinstmission" an. Aber die Herausforderungen machen irgendwie Laune und das Lootsystem ist natürlich auch clever für die Motivation.
Bei den Skills habe ich allerdings so meine Probleme, etwas zu finden, was mit zusagt, bzw jene kann ich noch nicht freischalten.
Das führt dazu, dass ich oft 1-2 Skillpunkte an Lager habe.

Das Missionsdesign in Just Cause 4 ist halt unglaublich eintönig. Generatoren einschalten/zerstören, Hacker/Gefangene/Türme eskortieren/bewachen, Fahrzeuge für Scanner suchen und Fahrzeuge im Hafenbecken versenken. Ende.
 
Die Woche erstmal God of War für 30 Euro im PSN-Sale erstanden und gleich ran gesetzt. Krankheitsbedingt war ich eh daheim und so konnte ich die Woche suchten bis zum umfallen. Und ich muss sagen...

Heilige Scheiße, ist das geil! Ich hab lange kein Spiel mehr erlebt, was mich von Anfang an dermaßen gefesselt hat. Das ist mir bisher nur bei Dragon Age: Origins, The Witcher 3 und Red Dead Redemption 2 passiert. Das Kampfsystem ist hervorragend, das Leveln ist ist motivierend, der Schwierigkeitsgrad (auch auf normal) passt und ist schön herausfordernd. Vor allem aber ist die Story absolut genial und die Figuren der Hammer. Und die Optik... Himmel, sieht God of War geil aus. Vor allem in HDR und 4K. :-D Dabei hab ich auf der PS4 Pro nicht einen einzigen Framedrop bemerkt. So muss es aussehen und laufen.

Einzige Mankos sind die vielen Sammelaufträge, die man aber nach der Story ganz entspannt und zwischendurch machen kann, wenn man Bock hat. Und die zumeist wenig spektakulären Bosskämpfe. Meist sind es Trolle und ein paar Zwischenbosse. Von Baldur mal abgesehen, dessen Kämpfe gegen ihn dermaßen geil inszeniert sind, dass ich aufgrund der Epicness vor Freude n kleinen Pups gelassen habe. Da ich leider an Magen-Darm-Grippe litt, musste ich danach sofort unterbrechen und auf Toilette.

Ich freu mich tierisch auf die Fortsetzung. God of War lässt einige Fragen offen, aber macht ziemlich deutlich, dass es sowieso nur der Anfang von etwas viiiiiel größerem war. Und dabei waren einige Szenen schon geradezu monumental, obwohl es eher eine Story auf persönlicher Ebene ist.
 
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Forza Horizon 4. Bin mit dem Hauptspiel und Addon (Solomodus) so ziemlich durch, ich hab jedenfalls nichts mehr offen auf der Karte. Ich denke ich pausiere jetzt und warte auf die nächste Erweiterung.

Dann spiele ich noch AC: Odyssey. Mensch ist das riesig groß ! Ob ich das aber voll durchspiele bezweifele ich.
 
Ich hab mir im Steam Sale mal wieder neues Lenkradfutter gegönnt: Den American Truck Simulator. Die Engine ist zwar technisch (Sichtweite und Nachladeruckler) immer noch ne Katastrophe, aber ich finde diese Spiele (zusammen mit dem Euro Truck Simulator 2) einfach unglaublich entspannend. Aktuell spiele ich die vor allem dann, wenn ich Musik oder Hörbücher hören will. Dabei gemütlich über Autobahnen, Landstraßen und US-Highways cruisen lenkt nicht zu sehr ab, macht aber gleichzeitig ne Menge Spaß und ist in Sachen Landschaftsgestaltung sehr atmosphärisch umgesetzt. Nur die US-Trucks, an die muss ich mich echt noch gewöhnen. Gefühlt sich die Zugmaschinen doppelt so lang, die die europäischen und zusammen mit den teilweise echt langen Trailern muss man sich ganz schön quälen, wenn man um diverse Ecken will. Was haben die Amis bloß gegen Trucks mit kurzem Radstand? Auch die US-Trailer haben teilweise ihre Achsen so weit hinten wie möglich. Warum macht man sowas? Ein Königreich für Allradlenkung ... aber das wäre wohl zu modern.

Daneben hab ich mir noch das neue GT3 Challengers Pack für rFactor 2 gekauft, das heute erschienen ist. Logischerweise nicht im Sale, aber 5 Autos für 15 Euro sind jetzt auch nicht sooo teuer, auch wenn Assetto Corsa da mit seinen DLCs mehr für's Geld bietet. Immerhin ist das Paket gut gefüllt: Porsche 911 GT3 R (991.2), BMW M6 GT3, Aston Martin Vantage GT3 (neues Modell), Audi R8 LMS und McLaren 720S GT3. Da hab ich genug zum Testen über die Weihnachtstage. Und Anfang 2019 erscheint dann ja auch die lasergescannte Nordschleife inkl. GP Strecke auf Basis von 2018er Scans. Die Tatsache, dass aktuell Teile der Nordschleife neu asphaltiert werden, hinterlässt dabei einen leicht säuerlichen Nachgeschmack, aber dafür können die Entwickler ja nichts.
 
Felgen sind mir persönlich ein oder zwei Nummern zu groß, aber ansonsten sieht er gut aus. Ist sicher auch angenehmer zu fahren, als die Kisten mit den langen Nasen und Villa Schlafkabine hinter dem Fahrerhaus.
Ja, wie du schon sagtest: Der Radstand ist teilweise echt ätzend^^ Ist bei meinem aber sehr bequem. Ist übrigens ein Kenworth K200.
 
XCOM 2

Nachdem ich mir die letzten 5 Stunden - wenn es nicht sogar mehr waren :B - an hammerschweren Ereignis-Missionen einen abgewürgt, diese letztendlich übersprungen und den Aliens zähneknirschend einen Vorteil beim Avatar-Projekt überlassen hab scheine ich nun so gerade noch die Kurve zu kriegen. Trotz eingetretenem 24-Stunden-Countdown voll auf den Bau der Guerilla-Schule konzentriert, den Squad auf nunmehr 6 Mann/Frau erhöht und das Kontaktnetz weiter vergrößert.

Und siehe: Eine weitere, stark bewachte Advent-Fabrik ist platt, endlich kann ich mich mit haushohen Sektopoden anlegen und diese gar zu Fall bringen. Der Avatar-Fortschritt durfte ebenso um ein Paar Punkte zurückfallen. Kann nur noch aufwärts gehen. ;)

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
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