• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

[Sammelthread] Was spielt ihr gerade?

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Aktuell mal wieder AC Rogue. Bin bei 45%. Sch... hat Ubisoft hier einen qualitativen Murks gebaut. Instabil, Abstürze und Bugs (immer noch).

Mitten im spielen ab rund 30% diverse Blackscreens nur mit Kartenmarkierung, RAM vollmüllen, Questbugs (Nebenziele erreicht aber nicht akzeptiert worden), Schiff nach Rückkehr plötzlich auf dem Land (Wiese) befindlich.

Hinzu kommt einiges copy&paste aus Black Flag (Tavernen freischalten zu 100 %, Schiffsaufrüstung fast 100 % kopiert) u.a.

Man merkt dem Spiel den Schnellschuß an (noch mal die old Gen abfüttern). Dabei hatte ich gehofft, daß nur Unity wegen der neuen Engine problematisch war. Bei Rogue hatte ich gehofft, daß die alte Engine für eine unproblematische Umsetzung sorgt. Dabei hatte Rogue mit der Story so viel Potential. :(
 
Habe jetzt die 50-Stunden-Marke bei MGS 5 geknackt und 35 Prozent erledigt. Bin bei Mission 23. In den vergangenen Tagen bin ich nicht dazu gekommen, viel zu spielen. Außerdem habe ich Masochisia durchgespielt. Bald muss ich mich um die letzte Episode Life is Strange kümmern. :)
 
Hatte die letzte Woche Urlaub.
Diese habe ich vor allem in London 1868 verbracht und stehe jetzt bei Assassin's Creed: Syndicate bei 94%.
Hauptstory ist schon durch. Mir fehlen nur noch ein paar Nebenaufgaben und Sammelitems.
Das Spiel an sich macht mir viel Spaß, deutlich mehr als Unity, aber die Mainplot war dann doch sehr enttäuschend.
Sehr beliebig und unspannend das ganze. Auch das Evie darin kaum eine Rolle spielte und der Fokus doch sehr stark auf Jacob lag, hat mir nicht wirklich gefallen.
Ich finde Evie nämlich den wesentlich besseren Charakter, als Mensch und als Assassine. Jacob ist dagegen meist nur ein Arsch.

Außerdem hab ich mich verstärkt in einer Galaxie weit, weit entfernt rumgetrieben.
Mit SWTOR: Knights of the Fallen Empire hat Bioware wirklich wahr gemacht, was sie versprochen haben.
In den ersten neun Kapiteln hat eine episch, cineastische Story ihren Anfang genommen, wo ich jetzt gespannt auf die Fortführung warte.
Damit ist SWTOR erzählerisch jetzt endlich da, wo sie schon bei Release sein wollten: deutlich in der Tradition von KotOR.
 
Mit SWTOR: Knights of the Fallen Empire hat Bioware wirklich wahr gemacht, was sie versprochen haben.
In den ersten neun Kapiteln hat eine episch, cineastische Story ihren Anfang genommen, wo ich jetzt gespannt auf die Fortführung warte.
Damit ist SWTOR erzählerisch jetzt endlich da, wo sie schon bei Release sein wollten: deutlich in der Tradition von KotOR.

Mir gefällts auch. Noch dazu hats nix gekostet. Ich fand die Storys aber auch schon vorher sehr unterhaltsam. Die akribische Vertonung sämtlicher Dialoge ist einfach etwas, das ich nicht mehr missen will. Mich würde aber mal interessieren, wie man neuerdings Flashpoints alleine starten kann. Muss man da immer auf der Flotte die ganzen Kuriere abklappern?
 
Wie hoch ist eigentlich die Spieldauer bei Syndicate?

Ich müsste mal schauen, ob das Spiel das irgendwo aufzeichnet.
Selbst hab ich nämlich nicht mitgestoppt.
Aber London ist schon riesig und wenn man alles sammelt, ist man ne weile beschäftigt.
Die Hauptstory selbst ist jetzt nicht übermäßig lang.
 
Außerdem hab ich mich verstärkt in einer Galaxie weit, weit entfernt rumgetrieben.
Mit SWTOR: Knights of the Fallen Empire hat Bioware wirklich wahr gemacht, was sie versprochen haben.
In den ersten neun Kapiteln hat eine episch, cineastische Story ihren Anfang genommen, wo ich jetzt gespannt auf die Fortführung warte.
Damit ist SWTOR erzählerisch jetzt endlich da, wo sie schon bei Release sein wollten: deutlich in der Tradition von KotOR.

Ich habe es gestern angefangen, nachdem ich mit meiner Saboteurin noch Revans Schatten gejagt habe und mir gefällt es ebenfalls.
Nur die alten Gefährten vermisse ich etwas. [emoji6]
 
Aktuell mal wieder AC Rogue. Bin bei 45%. Sch... hat Ubisoft hier einen qualitativen Murks gebaut. Instabil, Abstürze und Bugs (immer noch).

Mitten im spielen ab rund 30% diverse Blackscreens nur mit Kartenmarkierung, RAM vollmüllen, Questbugs (Nebenziele erreicht aber nicht akzeptiert worden), Schiff nach Rückkehr plötzlich auf dem Land (Wiese) befindlich.

Hinzu kommt einiges copy&paste aus Black Flag (Tavernen freischalten zu 100 %, Schiffsaufrüstung fast 100 % kopiert) u.a.

Man merkt dem Spiel den Schnellschuß an (noch mal die old Gen abfüttern). Dabei hatte ich gehofft, daß nur Unity wegen der neuen Engine problematisch war. Bei Rogue hatte ich gehofft, daß die alte Engine für eine unproblematische Umsetzung sorgt. Dabei hatte Rogue mit der Story so viel Potential. :(

Unity und Rogue gabs neulich stark reduziert bei Amazon, da hab ich mir beide geholt. Welches spielt man eigentlich von der Geschichte her zuerst?
 
Nur die alten Gefährten vermisse ich etwas. [emoji6]

Die sollen ja nach und nach wieder kommen.
Am Ende von Kapitel 9 hat man zwar so ein Terminal in seiner Basis, wo man seine alten Gefährten herbei rufen kann.
Aber dort wird man so ausdrücklich davor gewarnt, dass das nicht Story-konform wäre, dass ich es nicht gemacht habe.
Dann will ich lieber die Begegnungen erleben, wie sie in der Story vorgesehen sind.
 
In Rogue gibts am Ende nen Verweis auf den Unity-Protagonisten. Der funzt aber auch, wenn man Unity schon kennt. Kommt nicht wirklich drauf an. Ich hab Rogue zuerst gespielt, da es noch die alte Technik benutzt...das einzig dumme ist das Gameplay, da es quasi 1:1 wie Black Flag ist. Der Templer spielt sich leider auch nicht anders als die Assassinen.
 
Unity und Rogue gabs neulich stark reduziert bei Amazon, da hab ich mir beide geholt. Welches spielt man eigentlich von der Geschichte her zuerst?

Eigentlich Wurst. Rogue ist ein Spinnoff zu Black Flag und spielt ungefähr kurz danach. Unity spielt zur Zeit der französischen Revolution. Die Gegenwartsstories sind so banal, nichtssagend und ohne jeglichen Zeitbezug, daß es eigentlich Wurst ist was Du zuerst spielst.
 
Nachdem ich einige Monate pausiert habe, hab ich jetzt doch mal mit The Cat Lady weitergemacht. Ich kann nicht behaupten, dass mich das Gameplay oder das Grafikdesign besonders ansprechen (die Steuerung ist meiner Meinung nach furchtbar und die einzelnen Grafikelemente wirken auf mich sehr unharmonisch zusammengeschustert), aber irgendwie interessiert es mich doch, zu erfahren, wie die Story weitergeht, auch wenn das ganze "Selbstmord"-Thema doch sehr, sehr anstrengend ist und auf die Stimmung schlägt. Definitiv ein Spiel, das ich in kleinen Häppchen spielen werde.

Auf jeden Fall werde ich zur Stimmungshebung vor dem Schlafen gehen noch ein paar Runden Assetto Corsa mit Oculus Rift auf der Nordschleife im Ferrari F40 Stage 3 drehen, was irgendwie auch ein bisschen wie Selbstmord ist.
 
Life is Strange durchgespielt.

Ich muss sagen, dass es wirklich so toll ist, wie es überall geschrieben wird. Vor allem wer die Adventures von Telltale mochte, der wird das Spiel lieben.
Ich hätte jedenfalls nichts dagegen, wenn da irgendwann eine 2.Staffel kommen würde.
eine zweite staffel ist durch die abschließende bezeichnung als lis: season 1 im abspann mmn so gut wie bestätigt. ich würde mir aber wirklich was komplett anderes wünschen. es muss auch nicht unbedingt ein episodenspiel sein. ich könnte mit einem offenen teenie-adventure mit großer entscheidungsfreiheit gut vorstellen.

zum thema:
until dawn (ps4)
angespielt und ja, es gefällt mir bis jetzt zimlich gut. jedoch nicht, dass bis auf zwei charaktere alle durch den anfang ziemlich unsympathisch geworden sind, kann sich natürlich aber noch ändern. ansonsten scheint die story klassischen slasher-vorlagen zu folgen.
ansonsten spiele ich fleißig bloodborne weiter.
 
eine zweite staffel ist durch die abschließende bezeichnung als lis: season 1 im abspann mmn so gut wie bestätigt. ich würde mir aber wirklich was komplett anderes wünschen. es muss auch nicht unbedingt ein episodenspiel sein. ich könnte mit einem offenen teenie-adventure mit großer entscheidungsfreiheit gut vorstellen.

Lohnt es sich eigentlich Life is Strange noch ein 2.Mal durchzuspielen und andere Entscheidungen zu nehmen oder ist der Unterschied nicht so groß?
 
Lohnt es sich eigentlich Life is Strange noch ein 2.Mal durchzuspielen und andere Entscheidungen zu nehmen oder ist der Unterschied nicht so groß?
es kommt halt drauf an, was man sich erwartet. abseits der hauptstory gibt es ein paar sachen, die schon affekt haben. traut dir victoria? wie verhalet man sich bezüglich nathan? wie hast du dich bei kate angestellt, in wiefern hast du chloe unterstützt? da gibt es schon ein paar unterschiede... allerdings darf man sich keine großen abweichungen in der story erwarten, das war eben aufgrund des episodenformats in dieser zeit nicht durchführbar. beim dritten laufenden durchgang gibt es aber immer noch überraschungen und abweichungen. deshalb: mmn lohnt sich ein zweiter durchgang auf jedem fall.
 
Ich zocke Unity.
Von den ganzen Problemen beim Start damals ist bei mir nix mehr zu sehen bisher. Paris erstrahlt in tollem, neuen, flüssigen Grafikgewand - trotz der vielen Menschen auf den Strassen. Die Epoche mag ich, werde da wohl sicher seit Black Flag endlich mal wieder mehr Zeit drin verbringen. Auch das Schleichen auf Kopfdruck find ich gut und wichtig.
 
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