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Rogue One: A Star Wars Story - Kritiker feiern Film nach der Premiere

Das Problem gilt aber übrigens für Hollywood generell. Bis auf wenige Ausnahmen.
 
ich freu mich schon auf die Mitternachtspremiere von Mittwoch auf Donnerstag :X

Man könnte mit dem historischen Bezug der Original-Trilogie argumentieren. Da spielten Frauen auch keine Rolle. Abgesehen von Leia.
Aber du hast schon recht. Immerhin ist Jyn wenigstens die wirkliche Hauptperson.

Mon Mothma könnte man noch zählen (welche ja bei R1 ebenfalls dabei ist) :)

Naja, gerade bei Rogue One ist ja praktisch kein von früher bekannter Charakter dabei

Darth Vader, Mon Mothma, Bail Organa (als Cameo) und gerüchtehalber auch Tarkin (vermutlich auch Cameo) ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, gerade bei Rogue One ist ja praktisch kein von früher bekannter Charakter dabei, also sehe ich nicht ganz ein, warum dafür wieder fast alle Charaktere Männer sein mussten. Ich persönlich finde das einfach ein bisschen schwach. Star Trek war da mit The Next Generation, aber vor allem mit Voyager und Deep Space Nince usw. in den 80ern und 90ern schon deutlich weiter als Star Wars heute...

Es sind keine Charaktere aus der ursprünglichen Trilogie dabei, aber basiert der Film nicht auf einer bestehenden Geschichte, bzw. auf Charakteren, die in die Gesamtgeschichte reingehören?
Da wäre es halt komisch Mitglieder der Einheit, die laut Kanon Männer sind plötzlich durch Frauen auszutauschen, nur um der Gleichberechtigung genüge zu tun.
 
Es sind keine Charaktere aus der ursprünglichen Trilogie dabei, aber basiert der Film nicht auf einer bestehenden Geschichte, bzw. auf Charakteren, die in die Gesamtgeschichte reingehören?
Da wäre es halt komisch Mitglieder der Einheit, die laut Kanon Männer sind plötzlich durch Frauen auszutauschen, nur um der Gleichberechtigung genüge zu tun.

Geschichte ja (quasi der Opening Crawl von New Hope (Episode IV)
Die Hauptfiguren sind alle neu (also die Ersos, Krennic, das restliche Rogue Team, der Droide)
einzig Saw könnte man schon kennen, wenn man die Serie The Clone Wars gesehen hat und dort die Onderon-Folgen in der 4. oder 5. Staffel
 
Was ist "Rogue One" denn wenn man es ganz genau betrachtet? Nichts anderes als ein spaciges "Das dreckige Dutzend" - plus einem Eyecatcher. ;)
Dann musst du mir aber noch erklären, warum man für ein solches "Remake" fast alles ändern kann, nur nicht die Geschlechter des Casts... %)

Übrigens habe ich den Film natürlich noch nicht gesehen, daher kann ich nichts dazu sagen, ob die Story jetzt irgendwie vom dreckigen Dutzend abgeleitet wurde... ;)
 
Dann musst du mir aber noch erklären, warum man für ein solches "Remake" fast alles ändern kann, nur nicht die Geschlechter des Casts... %)

Übrigens habe ich den Film natürlich noch nicht gesehen, daher kann ich nichts dazu sagen, ob die Story jetzt irgendwie vom dreckigen Dutzend abgeleitet wurde... ;)
Schaut man sich die Kernhandlung beider Filme an sind die Parallelen doch sehr offensichtlich:
Ein Haufen krimineller erhält einen Selbstmord-Auftrag in der Hoffnung auf Rehabilitation... Und ich wette dass von der "Rogue One"-Gruppe nur sehr wenige - wenn überhaupt - überleben werden, ganz nach dem Kriegsfilm-Klassiker.

Was die Frauen-Quote in Filmen betrifft, da gebe ich dir schon Recht, diesbezüglich ist Hollywood immer noch gefühlte Jahrzehnte zurückgeblieben. Andererseits wäre eine reine Frauenarmee auch übertrieben. Ein gesunder Mix beider Geschlechter sollte aber eigentlich drin sein, oder hat man Angst die Damen könnten den Herrschaften die Show stehlen? ;)

Gesendet von meinem 6070K mit Tapatalk
 
Was ist "Rogue One" denn wenn man es ganz genau betrachtet? Nichts anderes als ein spaciges "Das dreckige Dutzend" - plus einem Eyecatcher. ;)


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und was ist Episode 4 anderes als eine Variante von Campells Monomythos mit ein paar einschlägen aus die Verborgene Festung?
 
Schaut man sich die Kernhandlung beider Filme an sind die Parallelen doch sehr offensichtlich:
Ein Haufen krimineller erhält einen Selbstmord-Auftrag in der Hoffnung auf Rehabilitation... Und ich wette dass von der "Rogue One"-Gruppe nur sehr wenige - wenn überhaupt - überleben werden, ganz nach dem Kriegsfilm-Klassiker.

Was die Frauen-Quote in Filmen betrifft, da gebe ich dir schon Recht, diesbezüglich ist Hollywood immer noch gefühlte Jahrzehnte zurückgeblieben. Andererseits wäre eine reine Frauenarmee auch übertrieben. Ein gesunder Mix beider Geschlechter sollte aber eigentlich drin sein, oder hat man Angst die Damen könnten den Herrschaften die Show stehlen? ;)
Ich will ja auch gar nicht mehr als einen "gesunden Mix" der Geschlechter. ;)

und was ist Episode 4 anderes als eine Variante von Campells Monomythos mit ein paar einschlägen aus die Verborgene Festung?
Und Episode VII ist ein Remake von Episode I. :S

Den Schreiberlingen in Hollywood fällt halt einfach nichts mehr Neues ein, also wird das Alte immer wieder in neuem Look verwurstet.
 
und was ist Episode 4 anderes als eine Variante von Campells Monomythos mit ein paar einschlägen aus die Verborgene Festung?
In jeden Film steckt eine Inspiration aus einer anderen Quelle, ob nun aus der Filmgeschichte selbst oder der Literatur. Das ist klar, ich habe jetzt nur zur Verdeutlichung auf den überwiegenden Männeranteil den Scholdarr einwarf das offensichtlichste Vorbild von "Rogue One" erwähnen wollen, einen Film aus einer Zeit in der auch vorwiegend Männer-Filme entstammen und maskuline Helden/Figuren die Hauptmasse ausmachte.

Heute versucht man natürlich Frauen vermehrt in den Vordergrund zu stellen und ihnen mehr Gewicht zu geben, was für sich ein netter Zug ist, dennoch könnte da noch mehr getan werden. Sieht man z.B. auch an der aktuellen Superhelden-Schwemme. Wieviele der bisher fürs Kino bzw. fürs VoD-Format adaptierten Comics handeln von weiblichen Hauptfiguren?

Denke eine Antwort auf diese Frage erübrigt sich. ;)

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Naja, gerade bei Rogue One ist ja praktisch kein von früher bekannter Charakter dabei, also sehe ich nicht ganz ein, warum dafür wieder fast alle Charaktere Männer sein mussten. Ich persönlich finde das einfach ein bisschen schwach. Star Trek war da mit The Next Generation, aber vor allem mit Voyager und Deep Space Nince usw. in den 80ern und 90ern schon deutlich weiter als Star Wars heute...
Das ist der Vorteil den ST aus seinen Serien zieht. SW beschränkt sich da mehr auf die Basis der Filme, die CGI-Serien braucht man gar nicht erwähnen weil auch diese sich entweder auf bekannte Figuren oder eben neue männliche Helden stützt. Gesellschaftliche Werte und deren Veränderungen, das war nie die Thematik der sich SW verschrieben hat, anders als ST.

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Wirklich traurig ist, dass Lukas Arts von einer Frau geführt wird, Kathleen Kennedy. Erst kürzlich hat sie der Variety erzählt, dass es eine "Top-Priorität" wäre, mal eine Regisseurin für Star Wars zu gewinnen, aber sie würden angeblich keine Frau finden, die der Sache gewachsen wäre. Ob das auch für weibliche Schauspieler zutrifft? Wahrscheinlich war Felicity Jones die einzige Schauspielerin, die sie finden konnten und deshalb mussten alle anderen Rollen auf Männer umgeschrieben werden, oder so.

Das alles hat in Hollywood aber leider System. Weniger als 3% der Blockbusterfilme im letzten Jahr wurden von Frauen gemacht. Da sollte es nicht weiter verwundern, dass das Biz so auf Männer fixiert ist. Und Frauen werden auch bewusst klein gehalten bzw. sie werden anderen Maßstäben unterworfen. Es gibt z.B. so gut wie keine Regisseurin, die nach einem kleineren Film mal die Chance bekommt, einen großen Blockbuster zu machen, auch nicht dann, wenn der kleinere Film gut angekommen ist. Bei Männern hingegen passiert das ständig. Da wird mit zwei Maßstäben gemessen und heraus kommen eben vor allem Filme, die auf Männer fixiert sind und die den üblichen Cast-Regeln folgen, also vor allem Männer in Hauptrollen casten. Wenn eine Frau mal eine Hauptrolle bekommt, dann ist sie entweder der Love-Interest eines männlichen Kollegen oder sie ist zumindest von einer ganzen Armee von Männern umgeben, damit Frauen auch genau wissen, was sie zu tun haben. Hier stehen dazu mal ein paar interessante Infos dazu: https://blog.womenandhollywood.com/...or-ready-for-star-wars-c67efa621e0#.7sb2e3d7p

Star Wars war leider schon immer extrem frauenfeindlich und ursprünglich eine reine Männerfantasie (eher die Fantasie eines Pubertierenden, wenn man nur mal die Geschlechterrollen betrachtet). In Episode VII wurde das nicht wirklich geändert, da wurde nur ganz plakativ eine Frau in die Hauptrolle geworfen, während drumherum immer noch die ganzen alten Strukturen herrschen. Bei Rogue One ist es imo sogar noch schlimmer - und das mit einer Frau an der Spitze der Produktionsfirma. Ist halt wieder mal ein Beweis dafür, dass Frauen in Top-Positionen nicht unbedingt wirklich was für Frauen erreichen, ganz im Gegenteil...


Das ist der Vorteil den ST aus seinen Serien zieht. SW beschränkt sich da mehr auf die Basis der Filme, die CGI-Serien braucht man gar nicht erwähnen weil auch diese sich entweder auf bekannte Figuren oder eben neue männliche Helden stützt. Gesellschaftliche Werte und deren Veränderungen, das war nie die Thematik der sich SW verschrieben hat, anders als ST.
Das stimmt, aber ST hat sich halt im Vergleich zu SW deutlich stärker weiter entwickelt. Im ST Enterprise mit Kirk und Co. gab es auch nur eine einzige Frau im Cast (dass die schwarz war, wurde damals allerdings auch schon gefeiert). In modernen ST Ablegern sind meist immerhin mindestens 30-40% des Hauptcasts weiblich, das ist deutlich mehr als das, was SW aufbieten kann.

Und ich finde schon, dass es auch in SW um Werte geht, der Konflikt zwischen gut und böse ist ja eigentlich sogar ganz zentral. Und dieser Konflikt ist universell und nicht etwa rein auf Männer bezogen. Man muss also überhaupt keine gesellschaftliche Veränderung thematisieren. Man könnte von heute auf morgen 50% (nur um eine Zahl zu nennen) des Casts eines SW-Films weiblich machen und es würde sich an den zentralen Themen dieses Universums nichts, aber auch gar nichts ändern. Nirgendwo steht, dass eine Mehrzahl der Jedis oder Sith Männer sein müssten oder dass die meisten Piloten Männer sein müssten. Dass es so wenige Frauen gibt in SW, nach wie vor, liegt einzig und alleine daran, dass dies von den Drehbuchautoren, Produzenten und Regisseuren offenbar so gewollt ist - und nicht etwa deshalb, weil man Star Wars dafür wesentlich ändern müsste.
 
die CGI-Serien braucht man gar nicht erwähnen weil auch diese sich entweder auf bekannte Figuren oder eben neue männliche Helden stützt.

eigentlich sind gerade in den Serien doch recht populär neue weibliche Figuren eingeführt worden

bei Clone Wars allen voran natürlich Ashoka, zudem Dookus ehemalige Schülerin Ventress (auch wenn sie schon vorher in paar Klonkriegs-Comics vorkam, die inzwischen "Legends" sind) und als etwas größere Nebenfiguren auch noch Herzogin Satine von Mandalore sowie ihre Schwester Bo-Katan von Vizslas Death Watch

bei Rebels die beiden Crew-Mitglieder der Ghost: Hera und Sabine
 
eigentlich sind gerade in den Serien doch recht populär neue weibliche Figuren eingeführt worden

bei Clone Wars allen voran natürlich Ashoka, zudem Dookus ehemalige Schülerin Ventress (auch wenn sie schon vorher in paar Klonkriegs-Comics vorkam, die inzwischen "Legends" sind) und als etwas größere Nebenfiguren auch noch Herzogin Satine von Mandalore sowie ihre Schwester Bo-Katan von Vizslas Death Watch

bei Rebels die beiden Crew-Mitglieder der Ghost: Hera und Sabine
Ich glaube, das sind mehr Frauen als in allen SW-Filmen bisher zusammen vorkamen... :P
 
eigentlich sind gerade in den Serien doch recht populär neue weibliche Figuren eingeführt worden

bei Clone Wars allen voran natürlich Ashoka, zudem Dookus ehemalige Schülerin Ventress und als etwas größere Nebenfigur auch noch Herzogin Satine von Mandalore sowie ihre Schwester Bo-Katan

bei Rebels die beiden Crew-Mitglieder der Ghost: Hera und Sabine
Ich will nicht abstreiten dass es einige interessante weibliche Figuren gibt, aber die sind eben nie über dem Stand von Nebenfiguren zu sehen.

Nur zum Vergleich:
Bei "Raumschiff Voyager" kommen im Hauptcast 4 Frauen auf 6 Herren.

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Ich glaube, das sind mehr Frauen als in allen SW-Filmen bisher zusammen vorkamen... :P

rein auf Hauptfiguren bezogen vermutlich schon ja.

Weibliche Hauptrollen gab es pro Trilogie (bisher) immer eine

bei der ST Rey (+ Leia)
bei der OT Leia Organa
bei der PT Padmé Amidala

Shmi, Tante Beru und diverse weibliche Politiker, Kopfgeldjäger (außer eben Padme und Leia) und Jedi (z.B. Ayla Secura) waren ja in den Filmen eher Nebenfiguren. Auch Phasma war nur ne Nebenfigur in VII.
 
wobei es aber auch schon so ein Unterschied ist ob man jetzt nur so eine Sprecherrolle hat, weil die sind Easy und bei Spielen hat man das ja auch durch aus so einige Große Heldinen, aber so eine Jennifer Hale kann halt nur so ein Shepard oder Bastila (oder so all ihre anderen Rollen) halt nur sprechen, aber beim Schauspielern, weiß nicht.
Und dann ist natürlich auch ein Unterschied von Fernseh zu Film, nicht mal Talentmäßig sondern auch wie man es so Geldgebern verkaufen kann jetzt so gerade Dieser Frau aus dieser Serie die Rolle in dem Film zu geben.
Und dann kommt ja auch leidere hinzu, das viele Schauspieler auch auf eine Rolle gebrandet sind, ich meine wie Lange hat Leo gebraucht um weg von seinem Schönlingsimage zu kommen? Und der war ja auch immer schon ein Großartiger Schauspieler, so lange wie der schon dabei ist.

Auch Phasma war nur ne Nebenfigur in VII.

das stimmt, aber man muss auch da sagen das Phasma keinen niederen Rang hatte, die Rolle hätte man auch auf jetzt easy auf nen Typen umschreiben können
 
wobei es aber auch schon so ein Unterschied ist ob man jetzt nur so eine Sprecherrolle hat, weil die sind Easy und bei Spielen hat man das ja auch durch aus so einige Große Heldinen, aber so eine Jennifer Hale kann halt nur so ein Shepard oder Bastila (oder so all ihre anderen Rollen) halt nur sprechen, aber beim Schauspielern, weiß nicht.
Wait, WHAT? Es gibt zig saugute Schauspielerinnen. Die meisten bekommen aber einfach keine guten Rollen in großen Filmen. Aber wenn du dich mal bei kleineren Filmen und am Theater umkuckst, dann wirst du bestimmt schnell merken, dass es wahrlich keinen Mangel an guten Schauspielerinnen gibt.

Und dann ist natürlich auch ein Unterschied von Fernseh zu Film, nicht mal Talentmäßig sondern auch wie man es so Geldgebern verkaufen kann jetzt so gerade Dieser Frau aus dieser Serie die Rolle in dem Film zu geben.
Stimmt, auch die meisten Filmproduzenten sind Männer. Und die paar Frauen, die darunter sind, wie eben Kathleen Kennedy, tun reichlich wenig, um Frauen auf breiter Basis ein besseres Standing in Hollywood zu geben.

Und dann kommt ja auch leidere hinzu, das viele Schauspieler auch auf eine Rolle gebrandet sind, ich meine wie Lange hat Leo gebraucht um weg von seinem Schönlingsimage zu kommen? Und der war ja auch immer schon ein Großartiger Schauspieler, so lange wie der schon dabei ist.
Was hat das jetzt mit weiblichen Rollen zu tun?

das stimmt, aber man muss auch da sagen das Phasma keinen niederen Rang hatte, die Rolle hätte man auch auf jetzt easy auf nen Typen umschreiben können
Ne, das war doch eine dankbare Rolle, um ein bisschen Frau ins Spiel zu bringen, da die ja eh meistens einen Helm auf hatte. Und von Charakterentwicklung bei Phasma kann man (zumindest bisher) überhaupt nicht sprechen. Außerdem ist bei Sturmtrupplern in Uniform das Geschlecht ja auch völlig wurscht. (in den alten Filmen waren es ja eh Klone, da nochmal mehr)

Bei dem Gespräch hier ist mir übrigens das wieder eingefallen:

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:P
 
naja, ich sage auch nicht dass es keine gibt, geben tut es immer ne Menge die aber dann nicht entdeckt werden oder zur falschen Zeit am falschen Ort sind, aber trotzdem ist es halt ein Unterschied ob man jetzt Sprechrollen hat und Schauspielrollen und naja, ich würde jetzt nicht Jennifer Hale die Rolle als Com. Sheppard geben.

Auch muss man sagen dass das Problem nicht unbedingt bei Kathleen Kennedy liegt, sondern eher an den Sackträgern, die so entscheidungen blockieren.

Und naja, das Beispiel mit Leo war jetzt halt ein Beispiel, wo ich nicht lange nachforschen musste und vorallem nicht Fiktiv war. Außerdem geht es darum, das Personen auf Rollen gebrandet werden, das ist ein Universales und Geschlechterübergreifend. Aber man könnte jetzt so auch Fiktiv das Beispiel einer Schauspielerin nehmen die jetzt durch so Schnulzen-RomComs bekannt wurde. Die kann man dann auch schwer an die Produzenten verkaufen als die neue Titelheldin, egal ob sie was kann.
Es ist halt wie vor einiger Zeit als der Shitstorm über den Regieseur von dem ägyptischem Mythologie Action Epos los gebrochen ist, warum die Figuren keine Ägypter sind. Weil er halt keinen Film mit den ägyptischen Schauspielern hatte verkaufen können.
Ich stimme dir zum Teil zu, allerdings würde ich eher sagen: Don't hate the Players, hate the Game.
 
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