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Rogue One - A Star Wars Story: düster, dreckig, grandios - Kritik ohne Spoiler

Ich würde jetzt nicht unbedingt Disney die Schuld für den Schmalz geben. Ich finde, dass George Lucas schon keine sehr glückliche Hand hatte. Es wurden viele Kuscheltiere eingeführt, vermutlich damit die Altersfreigabe auf 0 runterging. Die Entwicklung von Anakin Skywalker zu Darth Vader fand ich so hanebüchend. Der Charakter wurde vermutlich nach der Inhaltsangabe eines Psychologiebuchs für Anfänger gestaltet. Die besten Geschichten kamen meiner Meinung aus anderen Quellen. Ich nenne hier nur die Geschichten über Revan, die alten Sithlords (darth bane, Exar Kun), die Rollenspiele zu KOTOR. Ein wenig Romantik finde ich auch nicht schlecht. Ich fand das Ende des ersten Teils von Star Killer sehr bewegend, wo gesagt wird, dass er das alles für die Frau , welche er insgeheim liebte (die Pilotin) gemacht hat. Leider wurde das alles ja als nicht kanonisch erklärt. Die Trickfilme, die Clonekriege" fand ich zum Teil auch nicht schlecht. Leider wurden auch dort gerne Stilmittel eingesetzt, welche ich eher als nervig empfinde. Die Helden gehe erstmal in jede Falle, logisch denken gehört zumindest nicht zur Grundausbildung eines Jedis. Die Erfindung der Midi-Chlorianer fand ich auch recht unglücklich, dass war in KOTOR (Revan) schon besser gelöst.
 
ich hätte zb auch gern gesehen wie darth bane die regel der zwei eingeführt hat..oder die zeit davor als es noch massig sith gab und diese sich gegenseitig bekämpft haben.
die story von knights of the old republic mit darth revan war auch super.von mir aus können sie gerne komplett neue geschichten anschneiden

Schön wer´s. Wirds aber nicht gegebn da das seid Disneys Übernahme nicht mehr "existiert"

Lassen aber Revan & Co weiter bei ihren Paraden mitlaufen oder bane´s geist mit Yoda (Clonewars) labern. Bei Disney weiß doch rechts net was links tut.
 
Klingt spitze.

Ich wünsche mir zwar auch mal alte Geschichten aus Zeiten Revans, aber das Review gab mir wieder bissl Hoffnung. Teil 7 war "ok" aber nicht der Bringer den ich mir erhoffte. Der bleiche Emo war ohne seine Maske ein ziemlich nerviger Character. Rey dagegen war echt super.
Ich hatte nach den News der Recuts schon gedacht es wird wieder ein bunter Disney Film. Gut das dem nicht so ist.
 
Klingt spitze.

Ich wünsche mir zwar auch mal alte Geschichten aus Zeiten Revans, aber das Review gab mir wieder bissl Hoffnung. Teil 7 war "ok" aber nicht der Bringer den ich mir erhoffte. Der bleiche Emo war ohne seine Maske ein ziemlich nerviger Character. Rey dagegen war echt super.
Ich hatte nach den News der Recuts schon gedacht es wird wieder ein bunter Disney Film. Gut das dem nicht so ist.


naja ich denke emo-ren wird in EP8 deutlich anders und mächtiger dargestellt..in 7 war er ja noch am zweifeln und immer hin und her gerissen.der mord an daddy war dann im grunde sein meisterstück,,(oder vieleicht kommt es ja auch wie bei GoT als jon schnee die halbhand erledigt hat um glaubhaft zu infiltrieren?)...bin auf jedenfall gespannt.ich finde zb das ren ein toller neuer charakter is und das adam driver seine sache super macht
 
Ich empfand Ep. VII als die beste der neueren Episoden. Deutlich besser als Ep. I-III.

Und auch die Charaktere. Rey, Finn waren top. Selbst Leia und Han Solo waren spitze.
Bin mal auf Luke gespannt. Viel hat man ja von ihm in Ep. VII nicht gesehen.

Denke für mich daß Disney bei Episode VII alles Richtig gemacht hat und freu mich schon auf Rogue One bzw. nächstes Jahr Ep. VIII. Wobei ich sehnlichst wünsche, daß ich als Bluray 3D-Käufer nicht wieder sooo lange nach Release der regulären Episode warten muß. :( :(
 
adam driver und jon boyega kannte man ja schon vorher.daysie ridley is für mich die entdeckung,die hat echt super gespielt
 
Sicher. Wie gesagt von den neueren Episoden ist Ep. VII bislang die beste und auf Augenhöhe zur klassischen Triolgie.
 
seh ich ganz genau so,,weiss nich warum die leute 7 so mies fanden,,kann ich absolut nich nachvollziehen
 
seh ich ganz genau so,,weiss nich warum die leute 7 so mies fanden,,kann ich absolut nich nachvollziehen

Kurz und bündig? Rehash / Fan-Service / Best-Of-Episodes-IV-VI.
Das die allgemeine Begründung. Für mich als Fan der ersten Stunde war es vielmehr die Einsicht, dass meine Jugendhelden eigentlich für nichts und wieder nichts 3 Filme lang gelitten haben - die Situation hat sich für sie und die Galaxis nicht sonderlich verbessert seit dem Bau des Todessterns - im Gegenteil: Irgend so'n'Kerl hat es sogar hingekriegt, etwas noch tödlicheres als den Todesstern zu "bauen", ohne das bis zur letzten Minute irgendwer irgendwas davon mitkriegt. Uao. Und ja, meine Kindheitshelden haben sich schlussendlich eben als Versager entpuppt... Für mich ist 7 leider der mieseste aller SW-Filme... immer noch ein SW-Film, aber eben der mieseste...
 
Kurz und bündig? Rehash / Fan-Service / Best-Of-Episodes-IV-VI.
Das die allgemeine Begründung. Für mich als Fan der ersten Stunde war es vielmehr die Einsicht, dass meine Jugendhelden eigentlich für nichts und wieder nichts 3 Filme lang gelitten haben - die Situation hat sich für sie und die Galaxis nicht sonderlich verbessert seit dem Bau des Todessterns - im Gegenteil: Irgend so'n'Kerl hat es sogar hingekriegt, etwas noch tödlicheres als den Todesstern zu "bauen", ohne das bis zur letzten Minute irgendwer irgendwas davon mitkriegt. Uao. Und ja, meine Kindheitshelden haben sich schlussendlich eben als Versager entpuppt... Für mich ist 7 leider der mieseste aller SW-Filme... immer noch ein SW-Film, aber eben der mieseste...
Das ist halt das Problem mit der ewigen Sequenzialitis. In sich abgeschlossene, stimmige Geschichten werden ständig irgendwie erweitert, umgedeutet, eskaliert - bis es irgendwann völlig ins Absurde abdriftet. Ein noch krasseres Beispiel dafür sind die neueren Superman-Filme. Das hat nichts mehr damit zu tun, wie die Story und der Charakter ursprünglich gedacht war. Ich kann auf jeden Fall gut nachvollziehen, was du meinst. Ich fand Episode VII unterhaltsam, der Cast war gut, die Produktion war genial - aber die Story war wirklich ziemlich fürn Arsch. Von Abrams hab ich allerdings auch nichts anderes erwartet, der hatte sein unheilvolles Nicht-Talent für gutes und authentisches Storytelling ja schon bei Star Trek eindrucksvoll unter Beweis gestellt... :P
 
Das ist halt das Problem mit der ewigen Sequenzialitis. In sich abgeschlossene, stimmige Geschichten werden ständig irgendwie erweitert, umgedeutet, eskaliert - bis es irgendwann völlig ins Absurde abdriftet. Ein noch krasseres Beispiel dafür sind die neueren Superman-Filme. Das hat nichts mehr damit zu tun, wie die Story und der Charakter ursprünglich gedacht war. Ich kann auf jeden Fall gut nachvollziehen, was du meinst. Ich fand Episode VII unterhaltsam, der Cast war gut, die Produktion war genial - aber die Story war wirklich ziemlich fürn Arsch. Von Abrams hab ich allerdings auch nichts anderes erwartet, der hatte sein unheilvolles Nicht-Talent für gutes und authentisches Storytelling ja schon bei Star Trek eindrucksvoll unter Beweis gestellt... :P

So leid mir das auch tut, hier ist nun wirklich genau einer der Schuldige - nämlich George, als er beschloss sein Werk an Disney zu verkaufen, anstatt dafür zu sorgen, dass sein Werk wahrlich unabhängig bleibt. Er hat dadurch Kathleen Kennedy in die unangenehme Lage gebracht, einen auf Nummer sicher spielen zu müssen. Man kann nämlich George eine Menge vorwerfen, aber keinesfalls dass er nicht immer und unter allen Umständen sein eigenes Ding gedreht hat, unabhängig von Marketing-Prognosen, Merchandising-Hintergedanken uswusf. natürlich kann dabei der Schuss auch nach hinten losgehen (so blind bin ich nun auch wieder nicht: I-III leiden an CGI und hölzernen Leistungen, und die gehen genauso auf George's Kappe), aber wenigstens waren die Geschichten - trotz bekanntem Ende - originell genug, um nicht wie ein grosses Deja-Vu rüberzukommen.

Ja, George hätte das Heft aus der Hand geben sollen, schliesslich ist er auch schon ein alter Mann - aber er hätte das Heft nicht Mickey Mouse überreichen sollen...
 
Wollen wir mal auch nicht vergessen, daß Georgieboy über geschlagene 20 Jahre lang nichts anderes gemacht hatte als Episode IV bis VI ständig zu Recutten statt mal was Neues zu bringen. Das hatte schon fast pathologische Züge.

In der Zeit hat man es verpaßt, eine Triolgie drehen zu können die z.B. zeitnah nach Episode VI angesetzt hätte werden können. So mußte man aufgrund des Alters der Darsteller zwangsweise rund 30 Jahre überspringen.

Und als Georgieboy dann doch etwas Neues brachte (nämlich Episode I) kam der unsäglichste SW-Charakter überhaupt dabei heraus (JarJar). Und ein extrem auf kindlich getrimmtes SW.

Danach kam mit Episode II die Liebesschnulze für die Teenies (Biss zum Abendbrot im Weltall) und mit Episode III endlich mal eine Steigerung. Aber Hayden Christensen kommt von der Aura und dem Charakter hier absolut nicht mit, sorry. Somit ist zwar Episode III der beste der ersten Triolgie, aber immer noch nicht in Reichweite der klassischen. Im Gegensatz zu Episode VII.
 
Und als er etwas Neues brachte kam der unsäglichste SW-Charakter überhaupt dabei heraus (JarJar). Und ein extrem auf kindlich getrimmtes SW.

Ewoks... Von daher kann ich George Jar Jar bei weitem nicht so übel nehmen, wie es hier manche tun.

Danach kam mit Episode II die Liebesschnulze für die Teenies und mit Episode III endlich mal eine Steigerung. Aber Hayden Christensen kommt von der Aura hier absolut nicht mit, sorry. Somit ist zwar Episode III der beste der ersten Triolgie, aber immer noch nicht in Reichweite der klassischen. Im Gegensatz zu Episode VII.

An der schauspielerischen Leistung von Episode VII gibt es nichts zu meckern, ohne Frage - aber das reicht leider nicht, um den Film aus der Mittelmässigkeit heraus zu ziehen. Daher kann sich auch 7 nicht mit der OT messen. Und eben - von der Originalität her kann sich 7 nicht einmal mit der neuen Trilogie messen.
 
wollt ich gerade sagen,,das die reihe von lucas weg is,war da beste was passieren konnte..erst kam ewig nix und als dann was kam (ep1-3)wars richtig mies.

und ich versteh nich warum abrahams so verteufelt wird,,,seine star trek-filme sind die bestbewertesten teile der ganzen reihe...das gleiche bei episode7,der immerhin ne 8,2 (imdb) geholt hat und damit der drittbeste teil(laut bewertung) is

außerdem sollte doch so langsam jedem bewusst sein,das es hier um ein reboot geht in etwas anderem gewandt.hier sollte der stab von den alten darstellern wie han und leia an die neue generation übergeben werden,ohne ein eins zu eins reboot hinzulegen.ich seh den film gar nich richtig als eigenständigen teil..für mich sind ep7-9 eher der wechsel hin zur nächsten generation.denn um ganz ehrlich zu sein,,heutige zwanzigjährige können doch mit harrison ford und carrie fischer nich mehr viel anfangen.da muss frisches junges blut her.und das hat man nun gemacht,weiss nich was daran so schlimm sein soll...oder wolltet ihr euch noch weitere zwanzig jahre den siebzigjährigen han solo reinziehen?


man wollte halt alt und neu verbinden..ohne einfach komplett bei null anzufangen
 
So leid mir das auch tut, hier ist nun wirklich genau einer der Schuldige - nämlich George, als er beschloss sein Werk an Disney zu verkaufen, anstatt dafür zu sorgen, dass sein Werk wahrlich unabhängig bleibt.
Sicher, ich hab Lucas nie in Schutz genommen. Es wäre imo das Optimum gewesen, wenn er Star Wars einfach begraben hätte. Aber gut, ich kann ihn verstehen. Wer von uns würde denn nein sagen, wenn uns jemand ein Lastwagen voll Geldscheine anbietet für eine Geschichte, die wir geschrieben haben?

Er hat dadurch Kathleen Kennedy in die unangenehme Lage gebracht, einen auf Nummer sicher spielen zu müssen.
Naja, ganz so einfach will ich es Disney dann doch nicht machen. Jetzt ist halt Disney für die Marke und ihre Zukunft verantwortlich, also mache ich sie auch verantwortlich, wenn etwas nicht so gut läuft.

Ja, George hätte das Heft aus der Hand geben sollen, schliesslich ist er auch schon ein alter Mann - aber er hätte das Heft nicht Mickey Mouse überreichen sollen...
True. Ich finde es immer noch paradox, dass ausgerechnet Disney einen Kriegsfilm im Star Wars Universum drehen wollte. Was dabei heraus gekommen ist, sieht man ja: ein "Kriegsfilm" für Teenies, schön befreit von Blut, Morast, Gedärmen und Tod und schlicht allem, was uns den Schrecken des Kriegs vor Augen führt. Soldat James Ryan, my ass. Wenn man den Vergleich bei Disney ernst meint, dass macht mich das ziemlich fassungslos, weil man dann offenbar noch nie verstanden hat, um was es in Kriegsfilmen ala James Ryan überhaupt geht. Aber Krieg ist ja auch nur ein Spiel, oder? Sorry, aber Rogue One hat mal sowas von überhaupt keine Botschaft, das ist einfach nur sinnlose Action, eine Materialschlacht und Zerstörungsorgie vor Star Wars Kulisse. Ein Kriegsfilm, der ab 12 Jahren freigegeben ist? Ich finde das einfach lächerlich. :B

wollt ich gerade sagen,,das die reihe von lucas weg is,war da beste was passieren konnte..erst kam ewig nix und als dann was kam (ep1-3)wars richtig mies.
Das beste, was hätte passieren können, wäre gewesen, wenn man Star Wars in Ruhe gelassen hätte und es überhaupt keine neuen Filme mehr gegeben hätte. Und ja, ich meine das ganz ernst - und ich bin ein Mega-Fan von Star Wars.

und ich versteh nich warum abrahams so verteufelt wird,,,seine star trek-filme sind die bestbewertesten teile der ganzen reihe
Weil sie scheiße sind und weil Abrams auch nie recht verstanden hat, worum es bei Star Trek geht... :P

Aber sicher, dafür ist er auch nicht alleine verantwortlich, das ist eben der Zeitgeist. Heute muss man sich im Eskalationswettstreit mit all den anderen Fantasyfilmen behaupten...

außerdem sollte doch so langsam jedem bewusst sein,das es hier um ein reboot geht in etwas anderem gewandt.hier sollte der stab von den alten darstellern wie han und leia an die neue generation übergeben werden,ohne ein eins zu eins reboot hinzulegen.ich seh den film gar nich richtig als eigenständigen teil..für mich sind ep7-9 eher der wechsel hin zur nächsten generation.denn um ganz ehrlich zu sein,,heutige zwanzigjährige können doch mit harrison ford und carrie fischer nich mehr viel anfangen.da muss frisches junges blut her.und das hat man nun gemacht,weiss nich was daran so schlimm sein soll...oder wolltet ihr euch noch weitere zwanzig jahre den siebzigjährigen han solo reinziehen?
Entweder man macht einen richtigen Reboot (mit ganz neuem Cast am besten zu einer ganz anderen Zeit oder Ort) oder man führt eine Story sinnvoll weiter. Episode VII macht weder das eine noch das andere, sondern versucht sich an einem seltsamen Zwitter. Sorry, aber ich kann dem Konzept wenig bis nichts abgewinnen. Das ist eher so ein kleinster-Nenner Ansatz, weil man sich nicht getraut hat einen echten Reboot zu machen und weil man gehofft hat, dass man die alten Fans besser in die Kinos lockt, wenn man die alten Haudegen noch irgendwie integriert. Naja, kommerziell hat das geklappt, also alles richtig gemacht, Disney. Aber kreativ war das imo schlicht ein Totalausfall - und ich bin bei weitem nicht der einzige, der das so sieht.

man wollte halt alt und neu verbinden..ohne einfach komplett bei null anzufangen
Jupp, und das Konzept ist fürn Arsch. So nimmt man den neuen Charakter übrigens auch die Chance, ihre eigene Geschichte zu erzählen, weil ihre Geschichte auf so seltsame Weise der Geschichte der Vorgängergeneration ähnelt, als ob sich die Welt einfach alle 30 Jahre resetten würde und von vorne anfängt, nur mit neuen Gesichtern. Keine Ahnung, aber ich kann es nicht nachvollziehen, wie man sowas als gutes und originelles Storytelling empfinden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ewoks... Von daher kann ich George Jar Jar bei weitem nicht so übel nehmen, wie es hier manche tun.



An der schauspielerischen Leistung von Episode VII gibt es nichts zu meckern, ohne Frage - aber das reicht leider nicht, um den Film aus der Mittelmässigkeit heraus zu ziehen. Daher kann sich auch 7 nicht mit der OT messen. Und eben - von der Originalität her kann sich 7 nicht einmal mit der neuen Trilogie messen.

Nichts gegen die Ewoks. Die sind wenigstens Kult. Aber Jarjar als Vergleich ? Ich bitte Dich jetzt mal ernstlich.....
 
Ewoks... Von daher kann ich George Jar Jar bei weitem nicht so übel nehmen, wie es hier manche tun.



An der schauspielerischen Leistung von Episode VII gibt es nichts zu meckern, ohne Frage - aber das reicht leider nicht, um den Film aus der Mittelmässigkeit heraus zu ziehen. Daher kann sich auch 7 nicht mit der OT messen. Und eben - von der Originalität her kann sich 7 nicht einmal mit der neuen Trilogie messen.
wie gesagt ep7 war um einiges düsterer als die letzten drei filme von lucas(was die meisten die ich kenne sehr begrüßt haben,,bin schließlich keine zwölf mehr),,ich kenne persönlich ´niemanden,der die letzten lucasversionen gut fand,aus den von drake genannten gründen,,,schauspielerisch schlecht,,story war extremst weichgespühlt und kindlich und spannend gemacht is auch was anderes,,,lediglich der letzte war "ok" aber bei weitem nich gut
 
oder wolltet ihr euch noch weitere zwanzig jahre den siebzigjährigen han solo reinziehen?

Nein. Jeder muss mal sterben, auch Han Solo. Als Opfergabe an die dunkle Seite der Macht finde ich aber für den Charakter entwürdigend. Wie gesagt: Ein Versager, sein Tod ist einfach nur das Tüpfelchen auf dem i, was sein Versagen auf der ganzen Linie betrifft.

Nein. Man hätte nicht bei Null anfangen müssen - aber man hätte das Weiterreichen der Fackel origineller vonstatten gehen lassen können.
 
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