• Aktualisierte Forenregeln

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    Forenregeln


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    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

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Review Bombing: Die Invasion der Wut-Bewertungen

Wie auch immer, we es der Name sagt, in der Produktbewertung gehören keine Lieferzeiten (von Dritten! oder politische Entscheidungen oder Taten (weche das Produkt nicht tangieren wohlgemerkt) hinein.

Ebenso wie in ein Tests (z.B. hierbei Spellforce 3) keine persönliche Abneigung die Erzählerstimme pauschal als schlecht bewerten sollte !
Das ist übrigens ein Grund warum 2 Testredakteure besser sind als einer, auch wenn der Haupttext von einem kommt.


Wenn einer dem Publisher/Entwickler einen geigen will aus anderen Gründen, meidet man deren Spiele und kauft sie nicht.
 
Wie auch immer, we es der Name sagt, in der Produktbewertung gehören keine Lieferzeiten (von Dritten! oder politische Entscheidungen oder Taten (weche das Produkt nicht tangieren wohlgemerkt) hinein.
Grundsätzlich hast du recht. Zumindest bei Amazon gehören Verkäuferbewertungen nicht in die Producktbewertung

Ebenso wie in ein Tests (z.B. hierbei Spellforce 3) keine persönliche Abneigung die Erzählerstimme pauschal als schlecht bewerten sollte !
Das ist übrigens ein Grund warum 2 Testredakteure besser sind als einer, auch wenn der Haupttext von einem kommt.
Optimalerweise sollte der eine ein Fan und der anderre eber abgeneigt sein. Das Problem wird immer sein das eine Wertung nie ganz objektiv sein wird so lange subjektive Elemente in die Wertung mit einfließen.

Wenn einer dem Publisher/Entwickler einen geigen will aus anderen Gründen, meidet man deren Spiele und kauft sie nicht.
Es geht ja nicht nur darum dem Publisher/Entwickler einen rein zu würgen. Zumindest bei mir ist es eher so das ich einen potentiellen Käufer über die praktiken des Entwicklers aufklähren will um zu verhindern das dieser den selben fehler macht wie ich. Ich bin sicher nicht der einzige der nicht nur auf die Qualität des Spiels selbst achtet sondern auch auf das Verhalten eines Publishers oder Entwicklers.
Nicht umsonst besitze ich keine aktuellen Spiele von EA oder Ubisoft.
Das bedeutet natürlich nicht das ich nicht auch in die Bewertung mit rein schreibe das ich das Spiel an sich gut finde.
 
Nicht umsonst besitze ich keine aktuellen Spiele von EA oder Ubisoft.
Das bedeutet natürlich nicht das ich nicht auch in die Bewertung mit rein schreibe das ich das Spiel an sich gut finde.

Wenn du keine aktuellen EA- oder Ubisoft-Games besitzt, kannst du ja schlecht sagen, ob du sie gut findest oder nicht. :B

Ich selbst bin freilich kein Fan von EA oder Ubisoft. Aber ich hatte beispielsweise sowohl mit Mirror's Edge: Catalyst, als auch mit Assassins Creed Origins jede Menge Spaß. Letztere ist für mich sogar unter den persönlichen Top 5 der Spiele des Jahres 2017. Völlig unabhängig davon, was ich von den Praktiken beider Publisher halte. Ich kaufe mir schlicht keine Zusatzinhalte.
 
Ich kann verstehen, wenn man ein Spiel nicht mag, aber Valve lässt Bewertungen stehen von Spielern, die keine Stunde gespielt haben und das Spiel eh zurückgegeben haben.
Ja und? Die haben ja einen Grund, warum die das Spiel zurückgegeben haben. So wie ich Shadows of Mordor I zurückgegeben hatte, weil mir was am Spiel nicht gefiel, das mir daraufhin den Spielspaß komplett verdorben hat.
Mein Kritikpunkt diesbezüglich ist ganz objektiv vorhanden.

Als Beispiel nehme ich da The Long Journey Home, [...]
Da kommen dann Leute, die keine Ahnung haben wie das Spiel funktioniert und was es beabsichtigt, geben also einfach einen Daumen runter und schimpfen auf das Spiel.
Wenn das so schwer zu begreifen ist, wie das Spiel funktioniert, stellt sich mir als erstes die Frage, wie es denn um das Tutorial bestellt ist.

Es kommt ja öfters vor, daß man da nur Textwüsten präsentiert bekommt, die einem das Basiswissen vermitteln wollen. *gähn*
Hey, Spiele sind interaktiv! Wie wäre es mal mit ein paar einleitenden Dummy Quests, in denen man die Grundzüge praktisch erlernt?
Aber Hauptsache, man bekommt in jedem Shooter nochmal die Standard WASD Steuerung erklärt und daß man sich mit C ducken kann ... :rolleyes:
 
Warum ist Reviewbombing eigentlich nur auf negative Bewertungen bezogen. Es gibt genug Games, wo ich mir denke hier haben die Spieler einfach nur blind auf den Positiv-Bewertungs-Button geklickt.
 
Es gibt selbsterklärende Dinge die kein Tutorial benötigen (außer für Grenzdebile und es gibt leider Dinge die manches Tutorial ausspart und die man sich entweder mühselig selbst erarbeiten muß oder damit absolut nicht zurechtkommt, weil der Gamedesigner einfach nicht begreift, daß ein Außenstehender das nicht intuitiv erkennen kann.

Daher nerven Tutorials oft nur, weil die Dinge erklären die man eh schon weiß dafür aber Dinge außen vor gelassen werden die man wenn überhaupt erst zum Spielende begriffen hat und erst dann begreift, daß das Spiel mit Wissen der Funktion ganz anders läuft.
 
Warum ist Reviewbombing eigentlich nur auf negative Bewertungen bezogen. Es gibt genug Games, wo ich mir denke hier haben die Spieler einfach nur blind auf den Positiv-Bewertungs-Button geklickt.

Das Problem es existieren beide Extreme. Einmal die prinzipiellen Hater die aus Prinzip Daumen runter drücken (ohne substantielle Gründe hierfür zu haben sondern nur weil es z.B. Nintendo, Sony oder Microsoft ist), ebenso wie die Fanboys die prinzipiell Daumen hoch geben auch wenn es (subjektiv für mich empfunden) Crap ist (nur weil es halt von der Firma X kommt.

Das geht doch schon damit los, daß zum Beispiel XBOX-Fanboys PS-Spiele abwatschen obwohl diese gar nicht auf XBOX spielbar sind umgekehrt aber genauso PS-Fanboys XBOX-Titel schlecht bewerten. Oder prinzipielle PC-Fanboys Konsolenspiele schlecht bewerten wie umgekehrt Konsoleros PC-Spiele schlechtreden.

In der heutigen Zeit muß man sich die Reviews leider Gottes näher durchlesen und aus den Wust vorhandener Bewertungen die mit Substanz herausziehen und sich selbst eine Wertungstendenz "erarbeiten". Das ist leider so. Das gilt nicht nur für Steam, auch prinzipiell für andere Portale wie Amazon. Das kostet Zeit ist aber leider für eine Kaufentscheidung unerläßlich.

Es geht doch weiter mit Hotelbewertungen, wo die Konkurrenz Leute anstellt, um Konkurrenten gezielt schlecht zu bewerten oder umgekehrt sich selbst in den höchsten Tönen zu loben. Das ist dort doch keinen Furz anders. Nur auf andere Waren/Dienstleistungen bezogen. Hier ist es noch schwieriger, weil Lügen über Hotelketten (egal ob negativer oder positiver Art) hier nur schwer verifizierbar sind und getroffene Aussagen vom Stuhl zu hause nicht/kaum prüfbar sind. Zumal hier teils auch die Tagesform des Hotelpersonals oder eine Panne die sonst nicht vorkommt für eine Wertung ausschlaggebend gewesen sein kann.

Heute langt es eben bei weitem nicht die Auswertung der Bewertungen herzunehmen und zu sagen aha 70% positiv, 30% negativ. Nein man muß sich halt die Bewertungen genauer anschauen und die rausschmeißen die nichtssagend sind oder die Faktoren wichten, die einen nicht interessieren, die aber bei der Bewertung desjenigen den Ausschlag gegeben haben für Daumen hoch oder runter.
 
Mal eine Frage an diejenigen die sich hier so massiv negativ über aktuelle Reviewsysteme aufregen. Lest Ihr denn z.B. Fachzeitschriften um euch eine eigene Meinung von einem Produkt zu bilden, oder seid ihr auch nicht anders als der Rest, lest massenweise nutzlose Kunden/Nutzwertungen und mault dann rum weil euch das nervt da es nur einen geringen Nutzen hat bei einem erhöhten Zeitaufwand?
 
Es ist eine Mischung. In Fachzeitschriften findet sich nicht zu jedem Spiel ein Review. Erst Recht nicht die Produkte von kleinen Entwicklern/Indies.

Da ist man dann auf Käufer-Reviews mehr oder weniger angewiesen.

Und manchmal fallen auch größere Spiele/Projekte aufgrund von temporär hohen Veröffentlichungszahlen in manchen Zeiträumen hinten runter und es gibt keine Reviews.
 
Kundenbewertungen sind durchaus zu gebrauchen, man muß sich einfach mal die negativen und positiven angucken und die 1-2 Zeiler pauschal überspringen um die nötigen Kernaussagen zu pro/contra zu erhalten.
Ebenso bei Magazine/Onlineplatformen um den generellen Tenor zu erfahren.

Leider ist es im Zeitalter von C&P Berichterstattung zunehmend schwerer letzteres zu trennen, da die "Konkurenzmarken" einer Unternehmensgruppe zumeist nicht die Dinge unterschiedlich angehen.
Wo man sich dann fragt wozu die unterschiedlichen Marken überhaupt, wenn nicht zur Meinungsmache.

Ist ja auch anderweilig üblich wenn ich an z.B. die zig "unterschiedlichen Waschmittelmarken" eines Konzerns denke die sich eigentlich nicht unterscheiden von der Wirkung. (bei Süssig sinds dann wenigstens Geschmackrichtungen, bei Automarken unterschiedliche Ansätze, wobei auch dort mittlerweile alles verschwimmt, siehe VW )
 
Ja und? Die haben ja einen Grund, warum die das Spiel zurückgegeben haben. So wie ich Shadows of Mordor I zurückgegeben hatte, weil mir was am Spiel nicht gefiel, das mir daraufhin den Spielspaß komplett verdorben hat.
Mein Kritikpunkt diesbezüglich ist ganz objektiv vorhanden.

Ja, das sei unbenommen, aber wer ein Spiel keine zwei Stunden spielt und es dann zurückgibt, hat für mich kein Recht einfach negativ zu bewerten, nur weil das Spiel einem so nicht passt.
(Ausgenommen seien jetzt mal völlig verbuggte/unspielbare Spiele und der wirklich offensichtliche Schund, der auf Steam so angeboten wird)
So objektiv sollte man da immer noch sein. Ich mag auch nicht jedes Spiel, aber es deswegen gleich schlecht bewerten, nur weil es mir persönlich nicht gefällt, dass ist Unsinn.
Ich kann zumindest erkennen, ob ein Spiel gut, vernünftig oder einfach nur schlecht ist, auch wenn es mich persönlich überhaupt nicht anspricht oder gefällt.
Und Objektivität ist die Grundlage einer jeden guten/brauchbaren Bewertung. Das ist nicht unbedingt leicht, aber wer das nicht kann, sollte besser auch nicht bewerten.

Wenn das so schwer zu begreifen ist, wie das Spiel funktioniert, stellt sich mir als erstes die Frage, wie es denn um das Tutorial bestellt ist.

Es kommt ja öfters vor, daß man da nur Textwüsten präsentiert bekommt, die einem das Basiswissen vermitteln wollen. *gähn*
Hey, Spiele sind interaktiv! Wie wäre es mal mit ein paar einleitenden Dummy Quests, in denen man die Grundzüge praktisch erlernt?
Aber Hauptsache, man bekommt in jedem Shooter nochmal die Standard WASD Steuerung erklärt und daß man sich mit C ducken kann ... :rolleyes:

Das ist genau so, als wenn man sagt: Dark Souls ist zu schwer. Ein Argument, das an Lächerlichkeit nicht zu überbieten ist. Immer jammern alle, dass man bei allem an die Hand genommen wird und wenn es dann mal nicht so ist, dann heulen auch wieder alle los.
Es gibt ein knappes Tutorial, das einem die Grundzüge erklärt, die Steuerung muss man aber ein paar mal üben, dann geht das viel einfacher von der Hand. Das Spiel erklärt dir auch nicht viel, du sollst es selber herausfinden und dadurch lernen. Das macht den Reiz und Spaß am Spiel aus. Nur weil einem das nicht passt, macht es ein Spiel zu keinem schlechten Spiel.
Nur weil einem ein Spielprinzip nicht zusagt, gibt es keinem einen Grund einfach zu sagen: Das Spiel ist scheiße!

Ich würde mir z.B. nie anmaßen ein Project Cars, F1 XXXX, GT oder ähnliches zu bewerten, da mir diese Spiel nicht zusagen und ich schlicht und ergreifen kein Interesse daran habe.
Kann mir ja bei Bedarf mal die Spiele auf Steam kaufen, 15 Minuten spielen, negativ bewerten und dann zurückgeben. Ist ja vollkommen legitim und meine Meinung ist total wichtig und richtig, gelle? :B
 
Eben. Wenn ich zum Beispiel das Genre SciFi nicht mag ist es unfair ein SciFi-Spiel zu holen, es dann zu stornieren und (ab hier wird es unpassend) pauschal zu schreiben es ist Schrott, ohne dies substantiell zu begründen.

Denn bezüglich Grafik, Storytelling, Charakteren, Quests, Kampfmechaniken kann das Spiel gut sein, aber der Bewerter bügelt es wegen dem Setting ab.

Was ich gerechtfertigt ansehe, wenn ein Spiel offensichtliche Mängel aufweist oder dank Lootboxen oder Microtransaktionen aktiv in Spieleprogressing/Spielebalancing eingegriffen wird. Dann sehe ich negative Bewertungstendenzen als gerechtfertigt an.


Bei Steam fehlt mir eine Abstufung. Auf dem Ersten Blick gibt es nur Hop/Top.

Ich wäre dafür, a) das Bewertungssystem auf ein Zahlensystem umzustellen (1-5/5 oder 1-10/10) und b) zu verhindern, daß Leute ein Spiel bewerten dürfen die das nur 5 oder 10 Minuten gespielt haben. Es sei denn die Begründung sind eine nachweisbare Unspielbarkeit (Steam sammelt Reviews und schaltet diese besonderen erst frei wenn sich die Angaben einer Unspielbarkeit durch weitere Bewerter bestätigt werden; nicht nur von 2-3 Mann).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ja, das sei unbenommen, aber wer ein Spiel keine zwei Stunden spielt und es dann zurückgibt, hat für mich kein Recht einfach negativ zu bewerten, nur weil das Spiel einem so nicht passt.
(Ausgenommen seien jetzt mal völlig verbuggte/unspielbare Spiele und der wirklich offensichtliche Schund, der auf Steam so angeboten wird)
So objektiv sollte man da immer noch sein. Ich mag auch nicht jedes Spiel, aber es deswegen gleich schlecht bewerten, nur weil es mir persönlich nicht gefällt, dass ist Unsinn.
Ich kann zumindest erkennen, ob ein Spiel gut, vernünftig oder einfach nur schlecht ist, auch wenn es mich persönlich überhaupt nicht anspricht oder gefällt.
Und Objektivität ist die Grundlage einer jeden guten/brauchbaren Bewertung. Das ist nicht unbedingt leicht, aber wer das nicht kann, sollte besser auch nicht bewerten.

Ich möchte dir hier bei zwei Punkten wiedersprechen.

1. Perfekte Objektivität können dir nur Maschinen bieten die dann sachlich Daten ausspucken.

2. Meiner Meinung nach ist es legitim ein Spiel oder etwas anderes schlecht zu bewerten. Unabhängig davon ob man es 2, 10 oder meinetwegen 200 Stunden gespielt hat. Gerade bei sehr kurzer Spielzeit wird es doch einen sehr guten Grund dafür geben und ich finde den muss man dann auch zur Sprache bringen. So hab ich z.B. Agents of Mayhem nach weniger als zwei Stunden zurückgegeben, einfach weil es unglaublich langweilig war. Es mag zwar technisch bis zu dem Punkt sauber gewesen sein, aber wenn ich beim spielen einpenne spricht es nicht dafür das ich gut unterhalten wurde. Ich hab es mir zwar gespart für das Ding noch ein Review zu klöppeln, aber ich kann es auch nachvollziehen wenn die Leute lieber kurz und knackig wiedergeben warum sie wie jetzt wie bewertet haben, anstatt langweilige Traktate zu verfassen.
 
Dann sollte man aber begründen warum man so bewertet und nicht. Scheiß Game 1Elf!!!!!! schreiben. Mit einer sinnvollen Begründung nehme ich ein Review/eine Meinung erst Ernst. Bzw. wenn einer schreibt scheiß Konsolenspiel kann ich das ebenso wenig ernst nehmen. Wenn sollte er schon schreiben was ihn stört (die Qualität des Ports, die Steuerung was auch immer). Genauso umgekehrt wenn einer schreibt: Best Game Ever! Tolle Aussage ohne Begründungen für diese Einschätzung.

Das Problem ist gerade, daß bei Portalen wie Steam und Co. Reviews sehr oft daran kranken, daß irgendwelche (sorry) Idioten nur irgendwelche substanzlosen Hater- oder auch Fanboy-Kommentare (ist das gleiche nur die andere Seite der Medaille) loswerden wollen statt ihre Einschätzung versuchen konstruktiv zu begründen, warum sie ein Spiel als schlecht oder gut empfinden und einen Refund gestellt haben oder gleich zum nächsten DLC greifen. Teils schon nur als Begründung, daß das Spiel von EA oder Ubisoft ist und es deshalb Schrott sein muß, umgekehrt von Valve alles automatisch top sein muß. Was defacto Blödsinn ist. Entscheidend ist immer noch der Zustand, der abgelieferte Content etc. pp., die Spielbarkeit und Progression mit oder ohne externe Beeinflussungen (Stichwort Lootboxen), egal von wem das Spiel kommt. Über was ich mich aufregen kann und diese negativ bewerten sind die Monetarisierungsmodule in Spielen, wenn diese Einfluß auf das Spielerlebnis haben. Auch wenn mir die Microtransaktionen in AC nicht gefallen, werde ich diese dem Spiel nicht negativ anlasten, weil diese keinerlei Auswirkungen auf Spielerlebnis und Fortschritt haben. Anders als es bei anderen Titeln (gewesen) ist oder immer noch implementiert ist. Oder wenn z.B. ein SP versprochen wird und dann am Ende nur 3-4 h SP vorhanden sind (wie bei SW BF2, was sich durch den DLC glücklicherweise relativiert hat und durch weitere Ergänzungen noch weiter verbessern kann; ebenso wie die abgeschalteten Kristalle/kaufbaren Lootboxen)

Liegt es an dem Alter der Gamer oder deren fehlenden Intellekt ? Oder stelle ich an ein Review/eine Bewertung einfach persönlich zu hohe Anforderungen ? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Aber ich persönlich möchte in einer Bewertung erfahren, warum jemand ein Spiel schlecht bewertet. Wo er die Schwachpunkte sieht oder die positiven Aspekte. Was seine Beweggründe/Motive sind, worauf der Bewerter Wert legt. Was ihn an dem Spiel gefallen hat und was verärgert. Erst dann ergibt ein Review/eine Bewertung für mich einen Sinn. Ohne Angaben hierzu ist für mich eine Wertung wertlos.

Und wie gesagt: Wenn jemand ein Setting absolut nicht mag, ist es für mich kein Grund für eine negative Bewertung. Er weiß beim Kauf, worauf er sich einläßt und das kann meiner Meinung nach nicht als Begründung herhalten, etwas schlecht zu bewerten. Er hat diese Situation dann ja regelrecht provoziert. Das wäre das gleiche als würde ich mir Dschungelcamp oder ähnliche TV-Produktionen anschauen (Bitte eine beliebige TV-Produktion mit Scripted Reality Elementen aus dem Free-TV einsetzen) und mich dann über den damit in Verbindung stehenden IQ-Tiefflug (obwohl berechtigt) aufregen. Die Zielgruppe versteht das eh nicht und die anderen schauen das nicht an. Und wie gesagt für die Zielgruppe dieser Sendungen zählen andere "Werte".

Anders wäre es wenn der Bewerter eines SciFi-Spiels schreibt, daß ihm das Storytelling, die Steuerung/Handling, Quests nicht zusagen. Dinge die man vorher nicht wirklich wissen kann. Aber sich als ein ausgemachter SciFi-"Hasser" z.B. ein Mass Effect oder ein anderes SciFi-Spiel zu kaufen um es dann zu bewerten: Scheiß SciFi (Daumen Runter). Das ist für mich dann keine sinnvolle und eine ungerechtfertigte Bewertung und hat in einem Review nichts verloren. Derjenige hat von vornherein gewußt, daß das Setting ein SciFi-Setting ist und kein Setting was historisch ist oder in der Neuzeit spielt. Und vor allen Dingen ein Setting was er nicht mag.

Das ist genauso als kaufe ich mir als Fußballhasser z.B. FIFA und beschwere mich dann darüber, daß ich in dem Spiel Fußball spielen muß. Ich mag auch keine Rosamunde Pilcher Filme und auch keine Tatort-Verfilmungen (Prahl/Liefers mal außen vor). Ich mag kein Pokemon, habe nichts übrig für die klassischen Groschen-Liebesromane. Deshalb werde ich diese Dinge/deren Inhalt mit Sicherheit auch nicht bewerten. Weil mir diese Settings/Romane einfach nicht zusagen und ich aus diesem Grund Abstand von denen halte.

Oder wenn jemand ein Spiel kauft bei dem die Hardwarevorraussetzungen bekannt sind, dessen System diese aber nicht oder nur mit hängen und würgen erfüllt (das bezieht sich jetzt mal explizit auf die PC-Version; die Konsolen sind eine gesonderte Baustelle) und sich dann darüber beschwert, daß das Spiel unter Ultra-Einstellungen nicht oder schlecht spielbar ist bzw. er kein 4K oder den VR-Modus spielen kann statt froh zu sein, daß das Spiel mit unteren/mittleren Details einigermaßen spielbar ist. :B
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dann sollte man aber begründen warum man so bewertet und nicht. Scheiß Game 1Elf!!!!!! schreiben. Mit einer sinnvollen Begründung nehme ich ein Review/eine Meinung erst Ernst. Bzw. wenn einer schreibt scheiß Konsolenspiel kann ich das ebenso wenig ernst nehmen. Wenn sollte er schon schreiben was ihn stört (die Qualität des Ports, die Steuerung was auch immer). Genauso umgekehrt wenn einer schreibt: Best Game Ever! Tolle Aussage ohne Begründungen für diese Einschätzung.

Das Problem ist gerade, daß bei Portalen wie Steam und Co. Reviews sehr oft daran kranken, daß irgendwelche (sorry) Idioten nur irgendwelche substanzlosen Hater- oder auch Fanboy-Kommentare (ist das gleiche nur die andere Seite der Medaille) loswerden wollen statt ihre Einschätzung versuchen konstruktiv zu begründen, warum sie ein Spiel als schlecht oder gut empfinden und einen Refund gestellt haben oder gleich zum nächsten DLC greifen. Teils schon nur als Begründung, daß das Spiel von EA oder Ubisoft ist und es deshalb Schrott sein muß, umgekehrt von Valve alles automatisch top sein muß. Was defacto Blödsinn ist. Entscheidend ist immer noch der Zustand, der abgelieferte Content etc. pp., die Spielbarkeit und Progression mit oder ohne externe Beeinflussungen (Stichwort Lootboxen), egal von wem das Spiel kommt. Über was ich mich aufregen kann und diese negativ bewerten sind die Monetarisierungsmodule in Spielen, wenn diese Einfluß auf das Spielerlebnis haben. Auch wenn mir die Microtransaktionen in AC nicht gefallen, werde ich diese dem Spiel nicht negativ anlasten, weil diese keinerlei Auswirkungen auf Spielerlebnis und Fortschritt haben. Anders als es bei anderen Titeln (gewesen) ist oder immer noch implementiert ist. Oder wenn z.B. ein SP versprochen wird und dann am Ende nur 3-4 h SP vorhanden sind (wie bei SW BF2, was sich durch den DLC glücklicherweise relativiert hat und durch weitere Ergänzungen noch weiter verbessern kann; ebenso wie die abgeschalteten Kristalle/kaufbaren Lootboxen)

Liegt es an dem Alter der Gamer oder deren fehlenden Intellekt ? Oder stelle ich an ein Review/eine Bewertung einfach persönlich zu hohe Anforderungen ? Ich weiß es ehrlich gesagt nicht.

Aber ich persönlich möchte in einer Bewertung erfahren, warum jemand ein Spiel schlecht bewertet. Wo er die Schwachpunkte sieht oder die positiven Aspekte. Was seine Beweggründe/Motive sind, worauf der Bewerter Wert legt. Was ihn an dem Spiel gefallen hat und was verärgert. Erst dann ergibt ein Review/eine Bewertung für mich einen Sinn. Ohne Angaben hierzu ist für mich eine Wertung wertlos.

Und wie gesagt: Wenn jemand ein Setting absolut nicht mag, ist es für mich kein Grund für eine negative Bewertung. Er weiß beim Kauf, worauf er sich einläßt und das kann meiner Meinung nach nicht als Begründung herhalten, etwas schlecht zu bewerten. Er hat diese Situation dann ja regelrecht provoziert. Das wäre das gleiche als würde ich mir Dschungelcamp oder ähnliche TV-Produktionen anschauen (Bitte eine beliebige TV-Produktion mit Scripted Reality Elementen aus dem Free-TV einsetzen) und mich dann über den damit in Verbindung stehenden IQ-Tiefflug (obwohl berechtigt) aufregen. Die Zielgruppe versteht das eh nicht und die anderen schauen das nicht an. Und wie gesagt für die Zielgruppe dieser Sendungen zählen andere "Werte".

Anders wäre es wenn der Bewerter eines SciFi-Spiels schreibt, daß ihm das Storytelling, die Steuerung/Handling, Quests nicht zusagen. Dinge die man vorher nicht wirklich wissen kann. Aber sich als ein ausgemachter SciFi-"Hasser" z.B. ein Mass Effect oder ein anderes SciFi-Spiel zu kaufen um es dann zu bewerten: Scheiß SciFi (Daumen Runter). Das ist für mich dann keine sinnvolle und eine ungerechtfertigte Bewertung und hat in einem Review nichts verloren. Derjenige hat von vornherein gewußt, daß das Setting ein SciFi-Setting ist und kein Setting was historisch ist oder in der Neuzeit spielt. Und vor allen Dingen ein Setting was er nicht mag.

Das ist genauso als kaufe ich mir als Fußballhasser z.B. FIFA und beschwere mich dann darüber, daß ich in dem Spiel Fußball spielen muß. Ich mag auch keine Rosamunde Pilcher Filme und auch keine Tatort-Verfilmungen (Prahl/Liefers mal außen vor). Ich mag kein Pokemon, habe nichts übrig für die klassischen Groschen-Liebesromane. Deshalb werde ich diese Dinge/deren Inhalt mit Sicherheit auch nicht bewerten. Weil mir diese Settings/Romane einfach nicht zusagen und ich aus diesem Grund Abstand von denen halte.

Oder wenn jemand ein Spiel kauft bei dem die Hardwarevorraussetzungen bekannt sind, dessen System diese aber nicht oder nur mit hängen und würgen erfüllt (das bezieht sich jetzt mal explizit auf die PC-Version; die Konsolen sind eine gesonderte Baustelle) und sich dann darüber beschwert, daß das Spiel unter Ultra-Einstellungen nicht oder schlecht spielbar ist bzw. er kein 4K oder den VR-Modus spielen kann statt froh zu sein, daß das Spiel mit unteren/mittleren Details einigermaßen spielbar ist. :B

Je mehr du über das Thema schreibst, umso mehr habe ich das Gefühl du quälst dich selber sehr mit diesen Reviews. Lies sie doch einfach nicht wenn du sie so schlecht findest und denk nicht weiter drüber nach.
 
Ich möchte dir hier bei zwei Punkten wiedersprechen.

1. Perfekte Objektivität können dir nur Maschinen bieten die dann sachlich Daten ausspucken.

2. Meiner Meinung nach ist es legitim ein Spiel oder etwas anderes schlecht zu bewerten. Unabhängig davon ob man es 2, 10 oder meinetwegen 200 Stunden gespielt hat. Gerade bei sehr kurzer Spielzeit wird es doch einen sehr guten Grund dafür geben und ich finde den muss man dann auch zur Sprache bringen. So hab ich z.B. Agents of Mayhem nach weniger als zwei Stunden zurückgegeben, einfach weil es unglaublich langweilig war. Es mag zwar technisch bis zu dem Punkt sauber gewesen sein, aber wenn ich beim spielen einpenne spricht es nicht dafür das ich gut unterhalten wurde. Ich hab es mir zwar gespart für das Ding noch ein Review zu klöppeln, aber ich kann es auch nachvollziehen wenn die Leute lieber kurz und knackig wiedergeben warum sie wie jetzt wie bewertet haben, anstatt langweilige Traktate zu verfassen.

Bei Punkt Eins hast du wohl durchaus recht, aber man kann sich trotz aller persönlicher Vorstellung etc. ein Spiel bestmöglich objektiv bewerten.
Auch ich mag Spiele mal sehr oder absolut gar nicht. Trotzdem traue ich mir ein recht objektives Urteil zu einem Spiel zu, evtl. mit kleineren Unterschieden bei Bewertungen.
COD WW2 ist für mich z.B. kein gutes Spiel. Technisch gut umgesetzt, es funktioniert auch, aber es hat Punkte die mir sauer aufstoßen.
Würde ich das Spiel als schlecht bezeichnen? Nein, aber ich würde es auch nicht als die Offenbarung schlechthin bezeichnen.
Die Wertung hier bei PC Games ist für mein persönlichen Geschmack zu hoch. In einem 70er-Bereich wäre es wohl besser aufgehoben, aber das sind dann halt die subjektiven Vorstellungen.

Zu Punkt Zwei. Es ist sicherlich legitim ein Spiel schlecht zu bewerten oder gut, aber man sollte es verdammt nochmal vernünftig begründen können. Nur weil ein Spiel oder das Prinzip einem persönlich nicht gefällt, kann man nicht einfach einen Daumen nach unten geben. Dann soll man es zurückgeben und einfach nix dazu sagen in einem Review.
Bei Steam bleiben die Wertungen trotzdem stehen, selbst nach 5 Minuten Spielzeit und einer Artikulation, da denkt man, die Menschheit bewegt sich auf dem Sprachniveau eines Neandertalers.
Man muss ja keine wissenschaftliche Abhandlung draus machen, aber einen vernünftigen kurzen Text sollte man schon schreiben können.
Selbst in positiven Reviews gebe ich Negativpunkte an. Und lobe das Spiel nicht über den grünen Klee. Und in negativen Reviews gebe ich die positiven Punkte an und versuche ein möglichst objektives Bild vom Spiel zu zeigen.
Und die Community liebt es ja auch bei den Bewertungen zu trollen und jeden Unsinn hochzuwählen. Valve drückt sich ja vor der Aufgabe die Reviews zu kuratieren. Man vertraut ja auf den Schwarm :B
 
Wenn du keine aktuellen EA- oder Ubisoft-Games besitzt, kannst du ja schlecht sagen, ob du sie gut findest oder nicht. :B

Ich selbst bin freilich kein Fan von EA oder Ubisoft. Aber ich hatte beispielsweise sowohl mit Mirror's Edge: Catalyst, als auch mit Assassins Creed Origins jede Menge Spaß. Letztere ist für mich sogar unter den persönlichen Top 5 der Spiele des Jahres 2017. Völlig unabhängig davon, was ich von den Praktiken beider Publisher halte. Ich kaufe mir schlicht keine Zusatzinhalte.

Ich dachte eigentlich das es offensichtlich wäre das der letzte Satz nichts mit dem davor zu tun haben kann.
Wirklich bewerten kann ich natürlich nur Spiele die ich selbst gespielt habe.

Wenn durch Berichterstattung heraus kommt das ein Entwickler in einem Spiel was eingebaut hat was ich nicht mag dann erlaube ich mir schon noch das Urteil das ich es deswegen nicht kaufen würde.
Damit hier nicht wieder ein missverständniss ensteht ... das gilt natürlich nur für Spiele an denen ich ansonsten auch Interesse gehabt hätte.
Ich gehe deswegen aber sicher nicht auf Metacritic und gebe dem Spiel eine möglichst schlechte Bewertung.

Wenn ich die vorgehensweise eines Publishers oder Entwicklers nicht unterstützen will dann reicht es mir nicht einfach nur keine Zusatzinhalte zu kaufen. Damit würde er ja trozdem noch das Geld durch das verkaufte Spiel von mir erhalten. Wenn ich was grundsetzliches gegen einen Publisher habe dann bin ich auch Konsequent und verzichte komplett auf dessen Spiele.
Ich will natürlich nicht ausschließen das sich das nicht irgendwann wieder ändern kann.

Ich habe mich bisher nur einmal an einem Review Bombing beteiligt und das war als Studio Wildcard die bezahl DLC noch wärend der EA Phase von ARK veröffentlicht hatte.
Bis dahin war meine Bewertung des Spiels selbst trotz vieler Mängel (die ja ganz normal in einer EA Phase sind) immer eher Positiv. Nach dem Payed DLC habe ich bei Steam die Bewertung auf negativ gestellt, erklährt das ich das Vorgehen von WC ziemlich daneben finde, das eigentliche Spiel trozdem eher positiv bewerte.

Hätte ich die Möglichkeit gehabt WC selbst zu Bewerten hätte ich es lieber ohne bezug auf ARK gemacht.
 
Mal eine Frage an diejenigen die sich hier so massiv negativ über aktuelle Reviewsysteme aufregen. Lest Ihr denn z.B. Fachzeitschriften um euch eine eigene Meinung von einem Produkt zu bilden, oder seid ihr auch nicht anders als der Rest, lest massenweise nutzlose Kunden/Nutzwertungen und mault dann rum weil euch das nervt da es nur einen geringen Nutzen hat bei einem erhöhten Zeitaufwand?

Weder noch, ich kauf, spiel es und mach mir ein eigenes Bild davon bevor ich mir eine wirkliche Meinung bilde.
 
Wenn ich die vorgehensweise eines Publishers oder Entwicklers nicht unterstützen will dann reicht es mir nicht einfach nur keine Zusatzinhalte zu kaufen. Damit würde er ja trozdem noch das Geld durch das verkaufte Spiel von mir erhalten. Wenn ich was grundsetzliches gegen einen Publisher habe dann bin ich auch Konsequent und verzichte komplett auf dessen Spiele.
Ich will natürlich nicht ausschließen das sich das nicht irgendwann wieder ändern kann.

Soll heißen, ich bin inkonsequent, weil ich mir Spiele kaufe, aber keine Zusatzinhalte zu eben diesen Spielen?

Ich hege keinen Groll gegen irgendwelche Entwickler/Publisher. Ob nun EA, Ubisoft, Activision oder andere...mir ist das Wumpe, ehrlich gesagt. Ich sehe es kritisch, ganz klar. Aber sowas wie Abneigung oder gar Hass? Nö. Warum auch? Die bringen trotzdem öfter mal gute Produkte auf den Markt und zeige mein Gefallen gern, indem ich die Spiele kaufe. Aber nur dafür gebe ich mein Geld aus. Für DLCs habe ich bisher SEHR SELTEN mal Geld ausgegeben. Für Mikrotransaktionen oder Lootboxen oder what ever noch nie und das bleibt auch so.

Und wenn es doch mal zu bunt damit getrieben wird, kaufe ich mir ein Spiel eben gar nicht. z.B. Middle Earth: Shadow of War. Vielleicht nagel ich mein Hobby (Gaming) eben auch ganz an den Nagel, wenn ich merke, dass es wirklich überhand nimmt...was ja zum Glück noch nicht der Fall ist. :p


Weder noch, ich kauf, spiel es und mach mir ein eigenes Bild davon bevor ich mir eine wirkliche Meinung bilde.
Dann ist aber die Gefahr eines Fehlkaufs ziemlich hoch. Sich nicht auf die Meinung anderer verlassen kann auch mal nach hinten losgehen.
Meistens ist ziemlich deutlich, ob wer ein Fanboy oder Hater ist. Dass man da keine hilfreiche Kritik zu einem Spiel erwarten kann, ist klar. Daher halte ich mich auch meist an die Tests von PCGames (die in der Regel größtenteils mit meiner pers. Wertung einher gehen) und an User, die sowohl Pro, als auch Contra-Punkte abgeben.
 
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