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Rassismus und Frauenfeindlichkeit: Das macht das Arielle-Remake besser als das Original

Dann lebst du halt in einem reichen Umfeld.
Es wandern immer mehr aus oder wollen auswandern und man tut alles das die Unternehmen im Ausland produzieren, damit schön die Arbeitslosigkeit steigt.
Viele wissen nicht wie die ihre Grundsteuern zahlen sollen und und und.

Leute die ihr Lebenlang ein Hausabbezahlt haben müssen unmengen an Geld zahlen, am besten ist man einfach Arbeitslos.

Die 30er Zonen überall sind auch super mit Blitzern, damit Arbeitstätige Menschen den ganzen Tag im Auto sitzen damit sie keine Freizeit haben oder ihr Geld verlieren wenn die zu schell fahren. Wenn man glück hat kleben sich auch noch Superhelden auf die Straße um die Menschen die durch Corona schon Psychisch angeschlagen sind komplett fertig zu machen.

Egal wie hoch die Belastung durch Klimaschutz ist, verglichen mit der Belastung durch ungebremsten Klimawandel ist das alles Kindergeburtstag. Und: je länger wir damit warten, desto schlimmer wird es.

Wenn du dich über die Kosten aufregst, denk immer daran, dass die Kosten wesentlich weniger schlimm wären, wenn unsere Eltern bereits mit dem Klimaschutz angefangen hätten. Und dass die Kosten für unsere Kinder und Enkel noch VIEL SCHLIMMER werden, wenn WIR nicht damit anfangen.

Guppen wie Fridays fo Future oder Xtinction Rebellion tun was sie tun, weil sie gerade sehen wir wir alten Säcke in Saus und Braus leben und sie dann all die Kosten alleine tragen müssen, währen wir gemütlich aus dem Leben scheiden. "Mir doch egal, nach mir die Sintflut" war mal ein Sprichwort, aber inzwischen ist es bittere Realität.

Man sollte auf die Umwelt achten, aber es muss durchdacht ungesetzt werden, aber es wird ja kein Meter weiter geplant.

Da würde ich zustimmen, wenn es denn keine Ausrede wäre, einfach nichts zu tun bis es zu spät ist.
 
Sicher ... mit Mindestlohn lebe ich in einem reichen Umfeld. :B

Hint: man kann auch den ÖPNV nehmen. Habe ich keine Probleme mit.

Genau. Es geht schließlich gar nicht um IPCC oder Klimakrise, sondern die wollen einfach nur mal ordentlich einen auf die Fresse bekommen und provozieren daher komplett sinnlos. :rolleyes:

/s

Vielleicht solltest du dir mal durchlesen, was in Klimaprognosen von Fachleuten, die sich hauptberuflich mit dem Klima befassen, so prognostiziert wird.

/offtopic
Was für ein Sinn macht es sich auf den Boden zu Kleben und die kleinen zu belästigen für die Krise.

Ich könnte einfach Leute verprügeln und sagen das es für den Klimawandel ist und das macht genau so viel Sinn.
Die schüren damit nur Hass und damit bewirken sie nur das Gegenteil.
Das ist einfache Menschliche Psychologie.
Wie gesagt, wenn man zuviel Luxus hat ist sowas sowieso kein Problem.
 
Was für ein Sinn macht es sich auf den Boden zu Kleben und die kleinen zu belästigen für die Krise.


Ich garantiere dir, diejenigen, die im Luxus leben sind nich die Klimaaktivisten und diejenigen, die unter dem Klimawandel als erstes und am härtesten leiden werden, sind genau jene kleinen Leute, die sich heute durch Propaganda und Halbwahrheiten dazu manipulieren lassen, den Klimaschutz zu verhindern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann ja vieles nachvollziehen, was Du da schreibst.
Aber das mit den 30er-Zonen... ich lebe in einem 30er-Gebiet. Hier gibts 2 Schulen und einige Kitas.
Wieviel (Fahr)Zeit verliert man durch flüssigen 30er Zonen von A nach B in einer Stadt?
Also da wo ich wohne sind an nicht Bewohnten gegenden wo man theoretisch sicher mit 100 fahren könnte schon 30er Schilder nur damit die Leute schön geblitzt werden.
Ich habe nicht gegen Sicherheit, ich bin schon vorher an Schulen sehr langsam gefahren und finde es auch wichtig das man an den richtigen Stellen langsam fahren muss.

Das problem ist eher das überall Baustellen sind wo niemand arbeitet und man egal wo einfach langsam fahren muss. Man merkt die Psychische belastung der Menschen extrem im Verkehr seit Corona und vielleicht Schilder Grenzen eher an Schikane.
Ich sehe seit dem man langsamer fahren muss auch viel mehr Unfälle.

Ich habe selber schon eine 30er Zone beantragt vor 10 Jahren an einer gefährlichen stelle nur mal so zur Info ?

Man sollte den psychischen Druck von den Menschen die im Mindestlohn bereich arbeiten nicht unterschätzen.
Klimawandel hin oder her. Es ist einfach wenn es einem gut geht sowas zu Unterstützen.
Die meisten die gerade hier schreiben, mich eingeschlossen sind denke ich nicht in der Lohnklasse, sonst hätten wir um diese Uhrzeit wo man arbeitet nicht soviel Zeit zum schrieben.
 

Ich garantiere dir, diejenigen, die im Luxus leben sind nich die Klimaaktivisten und diejenigen, die unter dem Klimawandel als erstes und am härtesten leiden werden, sind genau jene kleinen Leute, die sich heute durch Propaganda und Halbwahrheiten dazu manipulieren lassen, den Klimaschutz zu verhindern.
Wie gesagt was bringt es sich auf den Boden zu kleben? Das hast du nicht beantwortet. Das was du treibst ist mwhr Propaganda einfach ein problem zu nennen ohne eine anständige lösung.
Ich kritisieren den aktuellen weg in dem ich Argumente nenne.
Also hör du lieber auf mit deiner Grünen Propaganda ?

Ich habe nie gesagt das man nix unternehmen soll. Es ergibt einfach überhaupt keinen Sinn die Leute zu belästigen, man bewirkt mit solch dummen aktionen nur das Gegenteil.
 
Wie gesagt was bringt es sich auf den Boden zu kleben? Das hast du nicht beantwortet. Das was du treibst ist mwhr Propaganda einfach ein problem zu nennen ohne eine anständige lösung.
Ich kritisieren den aktuellen weg in dem ich Argumente nenne.
Also hör du lieber auf mit deiner Grünen Propaganda ?

Ich habe nie gesagt das man nix unternehmen soll. Es ergibt einfach überhaupt keinen Sinn die Leute zu belästigen, man bewirkt mit solch dummen aktionen nur das Gegenteil.
Wie würdest du versuchen Druck zu erzeugen, dass endlich was passiert? In Sachen Klimawandel hängen wir ja schon Jahre hinterher und das trotz Brandbriefen von Wissenschaft, Demos, Protest, versuchter Lobbyarbeit etc... Ich verstehe die Form des auf die Straße kleben zwar persönlich auch nicht, aber kann gut die Verzweiflung dahinter nachvollziehen. Daher konkret, falls du das Gefühl hast (oder wenn du es hättest), dass zu wenig passiert und die Aufmerksamkeit für das Thema zu wenig ist, was wären für dich legitime Formen das zu ändern?
 
Wie gesagt was bringt es sich auf den Boden zu kleben? Das hast du nicht beantwortet.

Was bringt es generell, zu demonstrieren?
...
Lass diese Frage kurz sacken. Nimm das politische Thema aus der Frage komplett raus. Es kann um alles beliebige gehen. Völlig egal was.
....

Wenn das alles nichts bringt, was schlägst du als Alternative vor? Was sollen Menschen tun, die ein brennendes politisches Anliegen haben, denen aber niemand zuhören will? Demonstrationen - inklusive solcher Kelebaktionen - sind eine Methode sich sichtbar zu machen ohne dabei direkte Gewalt anzuwenden. Und wenn wir die Gewaltlosigkeit behalten wollen, gibt es einen dringenden Anreiz, Demonstrierende ernst zu nehmen. Das gilt unabhängig vom politischen Inhalt.

Demonstrationen sind keine Erfindung der grünen und keine grüne Propaganda. Sie sind ein Werkzeug. Und wenn du das Werkzeug als sinnlos deklarierst dann - da schließt sich der Kreis - sage mal bitte, was die Alternative ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was bringt es generell, zu demonstrieren?
...
Lass diese Frage kurz sacken. Nimm das politische Thema aus der Frage komplett raus. Es kann um alles beliebige gehen. Völlig egal was.
....

Wenn das alles nichts bringt, was schlägst du als Alternative vor? Was sollen Menschen tun, die ein brennendes politisches Anliegen haben, denen aber niemand zuhören will? Demonstrationen - inklusive solcher Kelebaktionen - sind eine Methode sich sichtbar zu machen ohne dabei direkte Gewalt anzuwenden. Und wenn wir die Gewaltlosigkeit behalten wollen, gibt es einen dringenden Anreiz, Demonstrierende ernst zu nehmen. Das gilt unabhängig vom politischen Inhalt.

Demonstrationen sind keine Erfindung der grünen und keine grüne Propaganda. Sie sind ein Werkzeug. Und wenn du das Werkzeug als sinnlos deklarierst dann - da schließt sich der Kreis - sage mal bitte, was die Alternative ist.
Ich bin keine Umweltaktivist und von daher muss ich mir nichts ausdenken.

Wenn ich finanzielle Probleme habe kann ich mehr arbeiten, was besseres lernen oder einfach einen besseren Job finden.
Was ich auch machen kann ist mich auf die Straße zu kleben um irgendwelche Leute auf mein finanzielles Problem aufmerksam zu machen. Die Leute wissen es dann. Meinst du die geben mir jetzt Geld, weil ich die belästigt habe?
 
Ich bin keine Umweltaktivist und von daher muss ich mir nichts ausdenken.

Das betrifft nicht nur Umweltaktivisten, sondern jeden der jemals wegen eines politischen Anliegens demonstrieren will. Es gibt einen Grund warum ich das im letzten Posting mehrfach erwähnt habe. Ich kann nur schwer glauben, dass du es aus versehen übersehen hast.
 
Nicht zuletzt, weil du keinerlei Quelle angibst, zweifle ich das an.

Es gibt mindestens Kinder, Pubertierende, Erwachsene und alte Menschen an potentiellen Zielgruppen.
Zusätzlich gibt es mit Horror, Romanze, Abenteuer, Drama, Thriller, Krimi, Biopic, Musikfilm, Komödie... verschiedenes Zielpublikum.

Ein Horror Film wird, egal ob du Zielpublikum 1,2,3 oder 4 anvisierst, bei Personen, die keinen Horror mögen, nicht ankommen.

Vielen Dank für Deinen Einwand.

Bevor wir in die falsche Richtung diskutieren, mir geht es nur darum zu zeigen, dass in Hollywood Filme nach einem rein ökonomischen Schema produziert werden. Alles ist gut was sich (legal) verkauft, alles ist schlecht, was es nicht tut. Hollywood hat keine eigene Message, auch nicht wokeness. Man stellt entsprechend Personen ein, wenn ein Thema lukrativ erscheint.
Es gibt offiziell 4 ökonomische Zielgruppen, die sich unterscheiden in Geographie (Herkunft, Ethnie), Demographie (Alter, Geschlecht), Psychographie (Motivation, Werte, Bedüfnisse) und Verhalten.
Von diesen 4 Zielgruppen spricht man generell in der Marktwirschaft. Eine Suche nach "main/major target groups" liefert das aus Quellen Deiner Wahl.

Produziere ich einen Hollywood-Film, dann primär für den nordamerikanischen Markt. Damit sind Psychographie und Verhalten schon gesetzt und auf den durchschnittlichen, amerikanischen Kinobesucher geprägt.
Dies können wir beispielhaft sehen am Umgang mit bestimmten Themen in diesen Filmen. In einem aktuellen Hollywoodfilme mit angestrebten Rating von PG, schlimmstenfalls PG-13 (Rating R ist ein massives finanzielles Risiko und war z. B. bei Deadpool ein großes Thema, während alle anderen Marvel-Filme PG-13 sind), sind bereits Inhalte wie Gewalt, Schimpfwörter, Nacktheit, Drogenkonsum und Trinken/Rauchen auf fast objektive Werte festgelegt, während ein Film aus Deutschland oder Frankreich auch schon mal eine kurze Sexszene oder zwei kiffende Jugendliche enthalten kann und trotzdem ab 12 freigeben ist.
Was uns bleibt ist Demographie (die 4 Zielgruppen aus meinem letzten Post) und eine Kategorie aus der Geographie der Zielgruppen: Ethnie.
Es kann also zusätzlich versucht werden eine bestimmte Etniegruppe anzusprechen, z. B. Afroamerikaner.
Interessant ist, dass sich dies vor allem auf das Marketing ausprägt.
Blade ist ein Marvel-Film mit Wesley Snipes und hat immerhin 3 weitere Fortsetzungen spendiert bekommen. Das war aber damals überhaupt kein Thema.

Black Panther wurde als Spin-Off zur regulären Marvel-Reihe produziert und zielgericht an das afro-amerikanische Publikum vermarktet, um die Zielgruppen so zu vergrößern. Es ist dieses Marketing, dass in den Medien polarisiert, nicht der Film selbst.

Mit der gleichen Methode arbeitet man bei wokeness. Nicht weil das Thema Hollywood wichtig ist, sondern aufgrund der auffallend hohen Präsenz in der Medien als verstärkender Faktor der bisherigen Zielgruppen.

Wann geht das schief? Wenn es bei Produktionen passiert, die ohnehin schon einen sehr homogenen Zuschauerkreis mit festen Erwartungen haben: Fans von Science/Fiction und Fantasy, also NERDS. Menschen die nicht nur eine besondere Affinität zu ihrem Hobby/Interessen haben, sondern auch im Verhältnis mehr Zeit reinstecken und ein vertieftes Wissen mitbringen.
Jede unnötige Abweichung wird negativ aufgefasst. Abweichungen von Buchvorlagen, Einsparungen bei Kostümen und Ausrüstung, Rollenbesetzungen durch Schauspieler, die sich stark vom bisherigen Franchise unterscheiden etc.

Pauschal die Rassismuskeule zu schwingen wirkt dann sehr arrogant, da es grundsätzlich um die Abweichung zur vertrauten Vorlage geht.

Kommen wir zu Deinem Argument mit kleineren Zielgruppen und Du hast noch Genre reingebracht.
Man kann Zielgruppen natürlich aufbrechen bis runter zum Individuum.
Das wird aber von großen Produktionsfirmen nicht gemacht. Der Sinn ist eine möglichst große Zielgruppe.
Eine kleine Produktionsfirma, die ein Nischen-Genre bedient, orientiert sich nicht an diesen großen Zielgruppen.

Es gibt diese Haupt-Genre und seit der griechischen Antike ist der Menschheit auch nichts Neues eingefallen:
  • Action
  • Comedy
  • Drama
  • Fantasy
  • Horror
  • Mystery
  • Romance
  • Thriller
Alles weitere sind Sub-Genre, die je nach Thema einem der oberen unterstehen, z. B. "Passengers" (Science Fiction/Romance), Zielgruppe junge Männer und junge Frauen.

Es geht nicht darum, dass so ein Film nicht auch älteren Männern und Frauen gefallen kann, sondern das Thematik, Marketing und Ausrichtung die anderen beiden Gruppen im Ziel haben.

Auffallend ist, dass Hollywood seit Bestehen einen Schwerpunkt setzt, der so lange totgeritten wird, bis es sich nicht mehr lohnt.

30er-60-er: Western
40er-60er: Kriegsfilme
50er-60er: Monumentalfilme
70er-90er: Desasterfilme
2000-2010er: Fantasy (Herr der Ringe, Harry Potter, Narnia)
Das ganze hat sich zusätzlich in Superheldenfilme noch stärker eingeschliffen.

Was ist mit Sub-Genre?
Nehmen wir Musicals. Das war immerhin jahrzehntelang eines DER Sub--Genre schlechthin.
Seit den 60ern sind das noch maximal 1-2 Produktionen im Monat.

Ja, ich kann einen romantischen Musikfilm produzieren. Auch in Hollywood. Der hat dann z. B. 40 Millionen Dollar Budget wie Rocketman und spielt das 4,7-fache ein.

Das ist ein großer Erfolg. Bei einer Hollywoodproduktion spricht man von großem Erfolg, wenn die Investoren zufrieden sind.
Damit ein Film überhaupt eine schwarze 0 hat und somit einen ROI = 1 (Return of investment), muss er MINDESTENS das Doppelte einspielen. Bei einer sehr großen Produktion reicht das nicht. Die Marketingkosten werden den Produktionskosten nicht pauschal angerechnet. Hier braucht es dann schon durchaus Faktor 3 als Minimum.

Nach dem Erfolg von "Rocketman" in 2019 haben wir mehr Musical-Produktionen aus Hollywood bekommen.
"Elvis" hatte mehr als das doppelte Budget von "Rocketman" aber nur noch einen ROI von 3.3.

Fällt der ROI für Musicals weiter, werden die Budgets/Marketing zuerst runtergeschraubt.

Das gleiche gilt für wokeness in Filmen. Das Thema wird uns noch etwas begleiten, solange es sich rechnet.
Menschen die sich im Internet streiten, sind gratis Werbung. Wenn es keinen mehr interessiert und ein transgener/queer Charakter eine Hauptrolle spielt, ohne dass die Medien und Konsumenten sich darüber das Maul zerreissen (egal ob positiv oder negativ), ist das Thema durch.

Werden wir dann MEHR wokeness Filme haben in Zukunft oder wird das wie bei Musicals? Ein kleiner Anteil, über den nicht viel geredet und praktisch nicht gestritten wird.
 
Naja wenn ich ein rothaariges Mädchen wäre und mit Arielle groß geworden wäre, wäre ich über diese Castingentscheidung nicht gerade glücklich.

Aber mich betrifft es nicht und mir ist Arielle sowieso egal. Wo in den Zeichentrick-Klassikern also insbesondere in Arielle rassistische Motive sein sollen, erschließt sich mir aber nicht. Nur weil Arielle im Orginal weiß und rothaarig ist, ist das nicht rassistisch.
 
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