• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank
  • Kritk / Fragen / Anregungen zu Artikeln

    Wenn ihr Kritik, Fragen oder Anregungen zu unseren Artikeln habt, dann könnt ihr diese nun in das entsprechende Forum packen. Vor allem Fehler in Artikeln gehören da rein, damit sie dort besser gesehen und bearbeitet werden können.

    Bitte beachtet dort den Eingangspost, der vorgibt, wie der Thread zu benutzen ist: Danke!

PS5: SSDs in Next-Gen-Konsolen könnten PC-Portierungen schwieriger machen

ADATA SX8200 Pro
Konkurriert mit 970 Serie von Samsung.

Habe die 970pro 500GB in Rente geschickt und 2x MX500 1TB und lasse die 2x 2TB SX8200 Pro im Raid 0 Verbund laufen... der Bequemlichkeit wegen - nur noch Laufwerk C

2TB SX8200 Pro 250€
 
Diese Information ist so wichtig die hätte man auch hinter der Bezahlschranke verstecken können und ich hätte mich nicht geärgert wenn ich dafür €€€ bezahlt hätte.
 
Ich werde bis dahin denke ich gewappnet sein. Mit der neuen Grafikkartengeneration Mitte 2020 wird meine „alte Mühle“ dann auch mal komplett ersetzt. Für den neuen Rechner plane ich auf jeden Fall 4 TB M.2 Speicher mit ein. Die neue Spielegeneration kann dann gerne kommen. Bin gespannt, was da zukünftig an performanten Grafikgewalten auf uns zu kommen und ob die Entwickler die Hardware dann auch wirklich nutzen.
 
Hallo Herr Bertits,

können Sie das bitte mal etwas ausführen? Was genau führt technisch zu den portierungs Problemen? Wenn Dateninhalte von einem langsameren Medium wie einer HDD geladen werden (z.B. beim Kopieren von der Festplatte in dem Arbeitsspeicher (RAM) oder den Arbeitsspeicher der Grafikkarte) kommt es ggf. beim Spielverlauf zu Rucklern, langsamen Nachladen von Texturen oder dem "Aufploppen" von Objekten die verzögert geladen wurden.
Also genau die Probleme, mit denen die aktuelle Konsolengeneration insbesondere bei PC->Konsolen Portiereungen zu kämpfen hat.
Warum das jetzt beim Portieren ein Problem darstellen soll erschließt sich mir nicht, es sei denn die neuen Konsolen-Architektur sieht so aus, dass es keinen Arbeitsspeicher mehr gibt, da die SSDs derartig schnell sind, das dieser obsolet wird. Das ist aber technisch heute so wohl nicht ganz machbar (Geschwindigket SSD ~300MByte/s, DDR5 SDRAM ~10GByte/s).

Bitte teilen Sie uns doch mehr Details mit, denn im Artikel stellen Sie nur die Behauptung auf das es Probleme machen kann, bringen aber keinerlei Fakten. Finde ich erhlich gesagt journalistisch enttäuschend und erinnert an Click-Bait Schlagzahlen diverser unseriöser Webseiten.

Beste Grüße,
Laserstrahl
 
Ich werde bis dahin denke ich gewappnet sein. Mit der neuen Grafikkartengeneration Mitte 2020 wird meine „alte Mühle“ dann auch mal komplett ersetzt. Für den neuen Rechner plane ich auf jeden Fall 4 TB M.2 Speicher mit ein. Die neue Spielegeneration kann dann gerne kommen. Bin gespannt, was da zukünftig an performanten Grafikgewalten auf uns zu kommen und ob die Entwickler die Hardware dann auch wirklich nutzen.
Mal am Rande:
Wozu muß man mehr als 5-10 100GB Games gleichzeitig installiert haben ? :confused:
MMn ist eine 1TB SSD für Games vollkommen ausreichend und von jedermann bezahlbar, im Gegensatz zu den Grakas was man so ausgibt. ;)
 
Mal am Rande:
Wozu muß man mehr als 5-10 100GB Games gleichzeitig installiert haben ? :confused:

Reine Bequemlichkeit. Ich habe aktuell eine 512 GB SSD für Windows und Programme und 1 TB SSD für Games. Trotzdem muss ich regelmäßig Spiele deinstallieren, um Platz zu schaffen. Die meisten dieser Games sind Multiplayer Titel, die ich mit unterschiedlichen Leuten zocke. Schon alleine das neue COD und Red Dead Redemption 2 beanspruchen beinahe ein Drittel meiner Platte, Rainbow Six ist mittlerweile auch irre groß, damit ist sie schon halb voll. Die SP Titel wollen aber auch beherbergt werden. Da ich mir zukünftig die hin- und herschieberei und das regelmäßig neu Downloaden sparren möchte, sorge ich mit 4 TB für ausreichend Freiraum. Die Spiele werden ja bestimmt nicht kleiner.
 
Und wenn ist halt ein Ladezyklus mehr implementiert wenns nicht anders geht.

Laut Originalquelle werden Inhalte, die häufig gebraucht werden, bei heutigen Installationen oft mehrfach auf die Platte geschrieben. Um die Zugriffszeiten von HDDs zu berücksichtigen.
Wenn künftige Spiele nur noch auf NVMe's optimiert sind, dann schauen zumindest PCs mit Standardplatten schnell in die Röhre. Wenn bei Open World alle 10 Sekunden eine Ladepause entsteht, schlimmstenfalls Gegner erst aufploppen nachdem sie einen schon angegriffen haben, wird es unspielbar.
 
Ganz ehrlich? Dann muss man halt mal den Schritt wagen und sagen, dass SSDs ein MUSS sind. Sorry, man bekommt mittlerweile 500 GB für um die 50 €. Spiele haben doch schon IMMER spezielle Hardwareanforderungen an CPU, RAM, GPU etc. Dann muss man diese Vorgaben halt nun einfach mal erweitern ;)
 
Laut Originalquelle werden Inhalte, die häufig gebraucht werden, bei heutigen Installationen oft mehrfach auf die Platte geschrieben. Um die Zugriffszeiten von HDDs zu berücksichtigen.
Wenn künftige Spiele nur noch auf NVMe's optimiert sind, dann schauen zumindest PCs mit Standardplatten schnell in die Röhre. Wenn bei Open World alle 10 Sekunden eine Ladepause entsteht, schlimmstenfalls Gegner erst aufploppen nachdem sie einen schon angegriffen haben, wird es unspielbar.

Dann müssen sie bei der PC-Version halt a) entweder das Ladesystem bei einer Portierung komplett ändern oder halt SSD als Vorraussetzung angeben. Ich denke auch, daß 5-6 TB-SSD mittelfristig auch bezahlbar werden.
 
Aktuell gibt es z.B. bei Mindfactory ne 2TB M.2-SSD von Samsung für rund 450 Euro zu haben. Eine SATA-SSD von Samsung mit der gleichen Kapazität kostet nur 30 Euro weniger.
Dann hast Du Dir aber einen Spezialfall rausgesucht, bei dem du zwei eh schon recht teure SATA-Versionen gesucht hast. Das ist aber eine Milchmädchenrechnung - du kannst ja auch nicht hingehen und sagen "hey, die RXT 2080 ist gar nicht viel teurer als die RTX 2070 - ich hab nämlich eine RTX 2070 entdeckt, die nur 30 Euro günstiger als eine andere RTX 2080 ist"... ;)

Ich rede natürlich von dem, was ein normaler Nutzer sich raussucht, und das sind selbstverständlich die jeweils eher günstigsten Varianten, die die wichtigen Eckdaten bieten. D.h. also XY Gigabyte Speicherplatz, eine Mindestgeschwindigkeit und eine Zahl an Speicherzyklen, die für normale Nutzer quasi "lebenslag" bedeutet - da hat man am Ende natürlich nicht zwingend je eine SATA- und M.2-SSD des gleichen Herstellers als Vergleich, sondern es kann zB eine SanDisk-SATA-SSD vs eine Crucial-M.2-SSD sind, die jeweils für ihre Bauweise aktuell sie günstigsten Modele sind, die gleichzeitig auch kein "Müll" sind.

Du hast da aber nun eher die teuren Samsung-Varianten rausgekramt, die extrem viele Speicherzyklen haben, da sie eher für einen Dauerbetrieb zB in Servern gedacht sind, also eher was für Firmen sind. Die "normalen" SSDs mit 2TB, SATA, mind 500 MB/s Speed und einer "normalen" Zyklenzeit (TBW), wie sie für Gamer typisch sind, kosten eben ab ca 180€ aktuell. Die günstigsten schnellen M.2-SSD (ab 2500 MBs/s) kosten wiederum aktuell direkt 250 Euro. Das ist dann nun mal direkt ein Aufschlag, für den allein du schon eine 3TB-HDD bekommen kannst. Das ist ein Fakt, da kannst du nix dran rütteln. ;)

Wenn du natürlich als normaler Gamer so "doof" wärst, eine 2TB-SATA-SSD für irrsinnige 420 Euro in Betracht zu ziehen, also mehr als das Doppelte dessen, was mehrere andere gute und schnelle SATA-SSDs kosten, dann sind 450€ für die M.2-Version natürlich kein großer Aufpreis mehr...
 
Dann hast Du Dir aber einen Spezialfall rausgesucht, bei dem du zwei eh schon recht teure SATA-Versionen gesucht hast. Das ist aber eine Milchmädchenrechnung - du kannst ja auch nicht hingehen und sagen "hey, die RXT 2080 ist gar nicht viel teurer als die RTX 2070 - ich hab nämlich eine RTX 2070 entdeckt, die nur 30 Euro günstiger als eine andere RTX 2080 ist"... ;)
Hä? :confused: Du warst es doch, der behauptet hat, dass die Preisdifferenz zwischen M.2 und SATA-SSD bei 2TB deutlich höher liegt. Ich habe lediglich an einem Beispiel veranschaulicht, dass dem nicht zwangsläufig so sein muss. Das war ein Beispiel. Nicht mehr, nicht weniger. Dass das allgemeingültig sei, hab ich nie behauptet.

Mag ja sein, dass ich relativ teure Produkte als Beispiel angeführt habe, aber das ändert doch grundsätzlich nichts an dem, was ich geschrieben habe. Nämlich, dass M.2.-SSDs mittlerweile gut bezahlbar sind.

Das ist ein Fakt, da kannst du nix dran rütteln. ;)
Hab ich irgendwie den Eindruck gemacht, an irgendwelchen Tatsachen rütteln zu wollen? Dein Post kommt mir gerade ziemlich von oben herab geschrieben vor.
 
Sogar ich habe mittlerweile ne 1TB SSD verbaut (und ich hab letztens noch nen Röhrenmonitor entsorgt).
Allerdings habe ich die meisten Spiele noch auf ner externen HD :-D
 
Hä? :confused: Du warst es doch, der behauptet hat, dass die Preisdifferenz zwischen M.2 und SATA-SSD bei 2TB deutlich höher liegt. Ich habe lediglich an einem Beispiel veranschaulicht, dass dem nicht zwangsläufig so sein muss. Das war ein Beispiel. Nicht mehr, nicht weniger. Dass das allgemeingültig sei, hab ich nie behauptet.
Das ist ja das, was ich "kritisiere". Du holst ein Beispiel raus, bei dem der Abstand nicht so hoch, welches aber für das Thema völlig irrelevant ist, da es nicht um den Preisbereich geht, in dem sich Leute umsehen, die möglichst günstig eine SSD suchen. Wenn ich sage "M.2. kosten sehr wohl noch spürbar mehr", dann meine ich selbstverständlich eine eher günstige 2TB-SATA vs eine eher günstigste 2TB-M.2-SSD.

Wichtig ist der Preisabstand bei dem Preisbereich, den man sich als halbwegs cleverer Nutzer umschaut, der nicht zwingend eine extrem hohe TBW braucht, und DA ist der Abstand dann eben sehr wohl höher als nur 30€, wenn es um 2TB geht und du eine solide Standard-SATA mit einer wirklich schnellen M.2-SSD vergleichst (es gibt ja auch M.2-SSDs, die nur 1000 MB/s schaffen)

Mag ja sein, dass ich relativ teure Produkte als Beispiel angeführt habe, aber das ändert doch grundsätzlich nichts an dem, was ich geschrieben habe. Nämlich, dass M.2.-SSDs mittlerweile gut bezahlbar sind.
Jein. Natürlich sind sie bezahlbar, vor allem wenn du nicht mal 1TB brauchst. Und sie sind auch nicht mehr doppelt so teuer wie eine SATA-SSD, was vor nem Jahr noch eher der Fall war. Aber es sind trotzdem um die 30% mehr - nicht immer innerhalb der gleichen Produktlinie des gleichen Herstellers, aber allgemein.

Wenn ein Gamer sich extra 2-4TB in Form von HDDs angeschafft hatte, damit er viele Spiele gleichzeitig installiert hatte, und für Windows + 2-3 Lieblingsgames nur ne 240-512GB-SSD hat, dann wird er nicht gerade erfreut sein, wenn er wegen der Next-Gen-Konsolen sich genötigt fühlt, eine 2TB-SSD kaufen zu müssen. Und erst recht wird er nicht erfreut sein, wenn er nicht "nur" 180€, sondern sogar 250€ dafür aufwenden muss, FALLS der M.2-Speed wichtig sein sollte.


Und manche Einsteiger, die aktuell aus Kostengründen nicht mal eine 40€-SSD für Windows haben, würden, wenn es denn zutrifft, dass man eine SSD "braucht", sogar richtig vor den Kopf gestoßen werden. Manch einer holt sich mit Mühe und gebrauchten Teilen einen PC zusammen, der für Full-HD reicht, und kratzen sich dann ein paar Euros für ein neues Game zusammen. Mit einer SSD-"Pflicht" fällt dann eines ihrer wenigen Games, die sie pro Jahr kaufen, praktisch weg. Entweder weil sie keine SSD kaufen wollen oder weil sie eine kaufen, aber dann kein Geld mehr fürs Spiel haben ;)

Vor allem ging es ja darum, dass Michi andeutete, dass schon jetzt viele bestimmt eine große SSD haben - und vor allem DAS hab ich entkräften wollen, da es aktuell eben durchaus kein billiger Spaß ist. Natürlich kann es sein, dass man in nem Jahr eine 2TB-M.2-SSD mit 4000 MB/s für 100€ hinterhergeschmissen bekommt. Dann wäre das Thema deutlich weniger "ärgerlich". Aber aktuell sind SSD mit deutlich mehr Platz als nur für Windows eher so was wie "Luxus", so wie manche ja auch als "Luxus" sich gleich 10TB HDD-Platz oder mehr anschaffen.

Hab ich irgendwie den Eindruck gemacht, an irgendwelchen Tatsachen rütteln zu wollen? Dein Post kommt mir gerade ziemlich von oben herab geschrieben vor.
Nein, so war das nicht gemeint. Ich dachte nur, dass Dein Beispiel zeigen sollte, dass meine Aussage nicht stimmt.
 
PS5: SSDs in Next-Gen-Konsolen könnten PC-Portierungen schwieriger machen

Vor allem ging es ja darum, dass Michi andeutete, dass schon jetzt viele bestimmt eine große SSD haben - und vor allem DAS hab ich entkräften wollen, da es aktuell eben durchaus kein billiger Spaß ist. Natürlich kann es sein, dass man in nem Jahr eine 2TB-M.2-SSD mit 4000 MB/s für 100€ hinterhergeschmissen bekommt.

Hab ich so nicht gesagt. Hab nur gesagt, daß SSD mit ordentlichen Größen (so 5-6 TB) bis dahin bezahlbar sein dürften. Mehr nicht. ;) Hab aber dabei nicht von M2 gesprochen. Sondern nur von SSD generell. M2 sind da nochmal etwas spezieller und im Vergleich zu normalen SSD immer etwas teurer.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die Portierungen können nicht schwieriger sein als der Shared Memory von 512 MB bein ner XBox 360, als wir in Gaming PCs schon 8GB und mehr als Standard hatten. Unnötige Panikmache? Übrigens gibts beim PC Auslagerungsdateien schon ewig und drei Tage...

Aktuell gibt es z.B. bei Mindfactory ne 2TB M.2-SSD von Samsung für rund 450 Euro zu haben. Eine SATA-SSD von Samsung mit der gleichen Kapazität kostet nur 30 Euro weniger.

Ich gehe aber mal davon aus, dass die Preise für M.2 Ende 2020, Anfang 2021 massiv fallen werden.

970 Evo 460€, 860 Evo 289€. Du hast nicht etwa die Preise einer Pro mit der einer Evo verglichen? (860 Pro 429€)
Zwischen NVMe und SATA Evos sind das ganze 170€ Preisunterschied...
 
Hab ich so nicht gesagt. Hab nur gesagt, daß SSD mit ordentlichen Größen (so 5-6 TB) bis dahin bezahlbar sein dürften. Mehr nicht. ;)
Das hast du vl.t gemeint, aber nicht gesagt. Du schriebst "SSD werden doch immer verbreiterter. Auch in ordentlichen Größen." - das hört sich halt so an, als wolltest du sagen, dass schon jetzt ein Großteil der Gamer große SSDs hätte. ^^

Und dass 5-6TB schon in einem Jahr "bezahlbar" sein werden, denke ich nicht. Jedenfalls nicht in dem Sinne, dass es wie eine große HDD eine Anschaffung ist, die nicht so teuer wie zb eine neue CPU oder Grafikkarte ist. 5-6TB werden aber IMHO auch in nem Jahr noch weit über 300€ kosten als SSD. Klar ist das nicht "unbezahlbar", aber es wäre ein Preis, den viele normalerweise maximal für eine neue Grafikkarte ausgeben würden. Bei 4TB, was es ja schon als normale SATA-SSD gibt, könnten es "nur" 200€ als Preis Ende 2020 werden, aber auch nur vielleicht. Aktuell sind es ab ca 450€. Trotzdem wären auch 200€ gefühlt immer noch sehr teuer, wenn man bedenkt, dass man aktuell für 100€ schon 4TB als HDD bekommt und zudem eine solche Anschaffung nicht unbedingt eingeplant hat.

Allerdings dürften nur absolute Gaming-Freaks mehr als 2TB auf absehbare Zeit wirklich benötigen. Anfangs reichen also 2TB sicher locker aus, zumal es ja zunächst auch nur um die Games geht, die ab Winter 2020 kommen, FALLS es denn überhaupt nötig wird, eine SSD zum Vermeiden von Nachladerucklern zu haben. Ich hab neulich meinen PC neu installiert und nen Haufen eher neuer Games installiert, und meine 3 TB-HDD ist bei weitem noch nicht voll. ;)
 
Zurück