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Probleme mit Frauen - THREAD DES JAHRES 2002

AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Angeregt durch einen Hinweis von einer äußerst liebreizenden (und sehr hübschen) jungen Dame, die ich in diesem Forum kennenzulernen die Ehre hatte, habe ich Sabrina angeboten, sie zum Einkaufen zu begleiten. .....
Gestern hat mir Sabrina anvertraut, daß sie neue Unterwäsche braucht.

Sollte das irgendwann mal als Buch rauskommen, kannst du dir schon eines Käufers sicher sein. =)

Klasse, die Geschichten.

Der Teil war geil. Weiter so. *froi* *erwartungsvoll sei*. Und wehe die nächsten Esisoden werden nicht mindestens genausogut. :-D
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

super geschichte, wird ja immer besser!
du solltest die episoden sammeln und sie, wenn es genug geworden sind, als buch herausbringen. ein verleger sollte sich eigentlich finden lassen bei der qualität.
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Tolles Buch, son Buch mit fünf Seiten...

man lese genauer: "wenn es genug geworden snd" ;)
sonst wird's halt ne kurzgeschichte. auch gut.

nur kurzgeschichten selten einzeln veröffentlich, bzw. beachtet werden ...
und für ein buch geringen umfangs, son standard jugendbuch format halt, bräuchte er etwa 28-32 solcher Geschichten :o

[edit]
ich seh grade, das die letzte so ziemlich die längste war, also können die anzahl erforderlicher ergüsse getrost auf um die 50 hochschrauben :S
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Gestern hat mir Sabrina anvertraut, daß sie neue Unterwäsche braucht.

ein kritischer bewunderer ausscheifender fantasien :)=)

*zustimm* und *froi* auf den nächsten Teil der Geschichte :)

MoS

Jo, gleich mal *mitzustimm* aber habe trotzdem das blaue Auge am Ende der Geschichte vergessen ;) Das war doch schon fast kult, sowas kann man doch nicht weglassen ;) .


Ja *heul* die Geschichte ist wieder absolut genial, aber wo ist das blaue Auge??? *heul* *gg* :top: Benutzername!!!
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Angeregt durch einen Hinweis von einer äußerst liebreizenden (und sehr hübschen) jungen Dame, die ich in diesem Forum kennenzulernen die Ehre hatte, habe ich Sabrina angeboten, sie zum Einkaufen zu begleiten. Ich habe sie noch nie die gleiche Kleidung mehrmals tragen sehen; Frauen haben offenbar nie genug anzuziehen. Geschweige denn genug Schuhe. Wie sagte schon Dieter Nuhr: "Sie sollte sich lieber ein paar zusätzliche Füße kaufen, um all ihre Schuhe jemals tragen zu können."

Bewaffnet mit Schal, Handschuhen, Mütze und einer dicken Jacke zusätzlich zu meiner sonstigen Kleidung machte ich mich auf den Weg, um Sabrina in einem Café zu treffen, wo sie nach der Schule immer hinging. Sie trug ein bauchfreies Top und eine enge Jeans, die nicht sehr wärmend aussah. Mir wurde zwar warm, aber ihr bestimmt nicht. "Hast du keine Angst vor einer Blasenentzündung?", fragte ich sie. "Sag nicht so schweinisches Zeug", erwiderte sie. "Entschuldige." Das einzige Zugeständnis ihrerseits an die derzeit herrschenden frostigen Temperaturen war ein dünnes Jäckchen, das sie allerdings offenstehen ließ. Sonst würde ja niemand ihr Bauchnabel-Piercing sehen. Sabrina hakte sich bei mir ein, was mir 37 neidische und 24 abschätzende Blicke von den männlichen bzw. weiblichen Cafébesuchern einbrachte.

Das erste Geschäft war ein schlauchähnlicher, langer, dünner Raum, der mit diesen drehbaren Kleiderständern vollgestellt war. An ihnen hingen allerlei lustige Sachen, in denen ich Sabrina gerne einmal gesehen hätte, aber sie steuerte zielbewußt den hinteren Teil des Ladens an. Dort stand ein Wühltisch mit Sonderangeboten. Das Zeug sah aus wie eine Lumpensammlung. Nachdem wir uns einen Weg durch die Menge gebahnt und eine ältere Dame vom Wühltisch weggeprügelt hatten, begann Sabrina, die Sachen zu durchsuchen. Sie zog etwas grünes mit rosa Karos aus dem Haufen, hielt es vor sich und fragte mich: "Wie sieht das aus?" "Willst du eine ehrliche oder eine nette Meinung?", erwiderte ich. "Eine ehrlich nette." Verdammt. Diplomatisch sagte ich: "Der Fetzen sieht aus wie ein Geschirrspülhandtuch." Diese Antwort gefiel ihr nicht, aber immerhin ließ sie dieses schreckliche Teil wieder in den Haufen fallen. Etwas grummelig verließ sie den Laden, und ich trottete hinterher. Sie sieht auch von hinten ungeheuer gut aus.

Im nächsten Geschäft gab es zum Glück keinen Sonderangebote-Grabbeltisch, also begutachtete Sabrina die Oberteile, die an einem dieser Drehständer hingen. Ich ließ derweil meinen Blick durch den Raum schweifen und beobachtete die anderen Kunden. All jene Typen, die auch unauffällig den Blick durch den Raum schweifen ließen und die anderen Kunden beobachteten, teilten zweifellos mein Schicksal. Sabrina unterbrach meine hochgeistigen Gedankengänge, indem sie mit einer Handvoll Wäsche in meine Richtung winkte und in einer Umkleidekabine verschwand. Ich stellte mich vor die Kabine wie ein Bodyguard und funkelte die anderen Typen an. Wehe, es würde ihr einer zu nahe kommen! Nun ja, von den beiden Männern, die gerade Arm in Arm hereinkamen, war wohl nichts zu befürchten.

Ich vernahm ein unverständliches Gemurmel aus Sabrinas Kabine. Freundlich bat ich sie, das zu wiederholen: "Hä?" Die Tür öffnete sich einen Spalt und eines ihrer schönen braunen Augen linste nach draußen. "Ich bin mir nicht sicher, ob mir das steht. Kannst du mal gucken?" Hoffentlich hatte das jeder in dem Geschäft mitbekommen. "Na klar", sagte ich großzügig und schaute in die Kabine. Sabrina trug ein sackähnliches Etwas, das, wie soll ich sagen, ihre Vorzüge überhaupt nicht zur Geltung brachte. Sie sah aus wie ein Frosch in einem Müllsack. Mein Gesichtsausdruck schien das alles auszudrücken, jedenfalls schob sie mich wieder nach draußen, bevor ich ein Wort sagen konnte.

"Guck nochmal", hörte ich sie zehn Minuten später sagen. Ich unterbrach die Betrachtung meiner Fingernägel und befürchtete bereits das nächste Kunstfaser-Desaster, wurde aber positiv überrascht. Das Teil war so eng, daß man jede Unebenheit darunter gut erkennen konnte. "Kannst überhaupt noch atmen?", fragte ich sie. "Mal testen", sagte sie und holte tief Luft, was das Teil zu sprengen drohte. "Elastisch", sagte ich. "Und darf ich nebenbei anmerken, daß..." "Nein, darfst du nicht." "Na gut, dann nicht." Sabrina kicherte, und eine ältere Verkäuferin, die hinter der Kasse stand, sah zu uns herüber. Sabrina verschwand wieder in ihrer Kabine.

Ein paar Meter weiter stand eine junge blonde Frau, die offenbar niemanden zum Quälen dabei hatte. Sie probierte mehrere Pullover an und betrachtete sich in einem Spiegel, während ich ihr durch Handzeichen zu verstehen gab, was ich davon hielt. Sie lächelte, als sie es bemerkte. Das Lächeln verschwand jedoch von ihrem Gesicht, als ich auf einen Drehständer mit Miniröcken deutete und fragend die Augenbrauen hob. Komisch.

"Hilf mir mal mit dem Reißverschluß." Ich vergaß die seltsame blonde Frau und schaute wieder in Sabrinas Kabine. Sabrina sich in ein weiteres enges Teil gezwängt und kämpfte mit dem halboffenen Reißverschluß, weil sich eine Haarsträhne darin verfangen hatte. Der Reißverschluß war allerdings nicht hinten, sondern vorne. "Bist du sicher?", fragte ich, nur um sicherzugehen. "Klar. Komm lieber rein, muß ja nicht jeder mitkriegen." Ich erbarmte mich also, quetschte mich zu Sabrina in die Kabine und schloß die Tür, wobei ich den grimmigen Blick der Verkäuferin brennend in meinem Nacken spürte. Diesem Reißverschluß würde ich schon zeigen, wer hier der Herr in der Kabine war! Der Kampf kostete mich einen Fingernagel und den Reißverschluß das Leben, aber schließlich hatte ich das erreicht, was ich wollte: Ich hatte gewonnen. Und Sabrina stand im Freien. "Huch!" "Ich, äh..."

In diesem Moment wurde die Kabinentür aufgerissen, und die Verkäuferin herrschte uns an: "Ich muß Sie bitten, unser Geschäft zu verlassen!" Sabrina warf sich schnell in ihre Kleider, und wir taten wie uns geheißen worden war. "Ich bin noch nie irgendwo rausgeschmissen worden", sagte Sabrina und grinste. "Ich schon", entgegnete ich und sah betrübt drein. "Erst gestern, als ich auf der Bahnhofstoilette..." "Schon gut", unterbrach sie mich. "So genau wollte ich es auch nicht wissen."

Gestern hat mir Sabrina anvertraut, daß sie neue Unterwäsche braucht.

Ich sach nur: John Ronald Reuel Tolkien junior

Deine Geschichten sind wirklich erste Sahne. Ich möcht noch mehr davon. Wenn du alter Weihnachtsmann Sabrina mal "bescherst", dann pass gut auf deinen Geschenke-Sack auf. Der is schneller leer als du glaubst ;)
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Ich sach nur: John Ronald Reuel Tolkien junior

Deine Geschichten sind wirklich erste Sahne. Ich möcht noch mehr davon. Wenn du alter Weihnachtsmann Sabrina mal "bescherst", dann pass gut auf deinen Geschenke-Sack auf. Der is schneller leer als du glaubst ;)

Aber ich finde der Witz dabei ist das er es immer versaut und es nie schafft. Deswegen wird es wohl auch nie Bescherung geben oder belehr mich eines besseren. :)
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Ich sach nur: John Ronald Reuel Tolkien junior

Deine Geschichten sind wirklich erste Sahne. Ich möcht noch mehr davon. Wenn du alter Weihnachtsmann Sabrina mal "bescherst", dann pass gut auf deinen Geschenke-Sack auf. Der is schneller leer als du glaubst ;)

Aber ich finde der Witz dabei ist das er es immer versaut und es nie schafft. Deswegen wird es wohl auch nie Bescherung geben oder belehr mich eines besseren. :)

wieviele geschichten hat der schon geschrieben?
 
AW: Probleme mit Frauen

Wer hat sie nicht, die Probleme mit dem anderen Geschlecht. Da ich männlich bin, geht es in diesem Thread um Frauen. Oder um solche, die eines Tages welche sein werden: Keine Transsexuellen, sondern weibliche Teenies.

Letzten Samstag hat mich Sabrina, Maltes Schwester, gebeten, sie in eine Diskothek zu begleiten. Ich wollte sie schon fragen, warum sie nicht mit ihrem Bruder geht, doch ein Blick auf Malte, der gerade sein wöchentliches Dreck-zwischen-den-Zehen-hervorpulen-Ritual vollzog, belehrte mich eines Besseren. Ohne zu wissen, worauf ich mich da einließ, sagte ich zu. Das war ein Fehler.

Zum besseren Verständnis sollte ich erwähnen, daß Sabrina 18 ist und ungefähr so aussieht: http://www.pageant.net/ronniebueche/images/ronnie5.jpg (das ist kein Foto von ihr, sondern eine mir unbekannte junge Dame, die ihr ähnlich sieht. Von Sabrina gibt es keine Fotos im Internet.)

So stand ich also am Samstag Abend vor dem Spiegel und versuchte, mich toll zu finden, als Sabrina mit nur zwei Stunden Verspätung an der Tür klingelte. Erstaunt über solch eine Pünktlichkeit wollte ich sie bereits mit einem wohlwollenden Spruch beglücken, als ich bemerkte, was sie anhatte. Oder vielmehr nicht anhatte. "Nimmst du mich so mit?", fragte sie und drehte sich einmal um die eigene Achse. Ich sah Harry, meinen Hamster, der am Boden entlangschlich und versuchte, unter ihren Rock zu linsen. Offenbar hatte er Erfolg, denn plötzlich erstarrte er und fiel auf die Seite. Als er sich wieder gefangen hatte, zwinkerte er mir zu und grinste. "Na klar", sagte ich zu Sabrina. Sie hakte sich bei mir ein, und wir machten uns auf den Weg.

Bereits im Auto legte sie ihre Hand auf mein Bein, was das Fahren nicht unbedingt erleichterte. Nachdem ich den Türsteher unter Zuhilfenahme eines kleinen blauen Scheins dazu überredet hatte, mich einzulassen, setzten wir uns an ein Tischchen in einer Nische. Sabrina schlüpfte sofort aus ihren Schuhen und begann, meine Beine mit ihren Füßen zu berühren. Zum Glück war die Musik, genaugenommen diese Geräusche, die heutzutage als Musik bezeichnet werden, laut genug, um mein nervöses Schnaufen zu übertönen. Sie beugte sich vor und bat mich um Feuer. So stellte ich fest, daß sie wirklich keine Unterwäsche trug. Die betrunkenen Gestalten am Nebentisch merkten das auch, zwinkerten mir zu und grinsten.

Später tanzte ich mit ihr. Eigentlich kann ich gar nicht tanzen, aber das fiel überhaupt nicht auf, da ohnehin jeder nur Sabrina ansah. Sie vollführte ein sehenswertes Herumgehopse. Es passte zwar nicht zum Rhythmus der Musik, schien aber trotzdem jedem zu gefallen. Zumindest den männlichen Besuchern, denn sie zwinkerten mir alle zu und grinsten. Eines Tages komme ich noch dahinter, was die alle mit ihrem Zwinkern und Grinsen meinen.

Im Laufe des Abends trank Sabrina etwa fünf bis sechs Longdrinks, deren Namen ich mir nicht gemerkt habe, da ich zu abgelenkt war. Als es Zeit wurde zu gehen, zwinkerte sie mir zu und grinste. "Aha, fängt sie auch schon damit an", dachte ich. Da sie nicht mehr sicher laufen konnte, trug ich sie hinaus zu meinem Auto und setzte sie auf den Beifahrersitz. Zuhause angekommen meinte sie: "Was machen wir jetzt mit dem angebrochenen Abend? Es ist noch zu früh, um schlafen zu gehen." Wenigstens verzichtete sie diesmal darauf zu zwinkern und zu grinsen. Stattdessen gab sie mir ein Küßchen auf die Wange. Ich nahm all meinen Mut zusammen und fragte sie das, was mir schon den ganzen Abend im Kopf herumging: "***?"

Ihre genaue Reaktion möchte ich hier nicht wiedergeben, letztendlich lief es auf ein deutliches "Nein!!!" hinaus. Mit drei Ausrufezeichen. Heute nachmittag wurde ich aus dem Krankenhaus entlassen.

Ist es normal, daß sich eine Frau den ganzen Abend an einen heranmacht und dann am Ende doch einen Rückzieher macht? Da soll einer die Frauen verstehen. Was soll ich nur tun?

Kompliziert, nicht zu verstehen, Frauen
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Ich sach nur: John Ronald Reuel Tolkien junior

Deine Geschichten sind wirklich erste Sahne. Ich möcht noch mehr davon. Wenn du alter Weihnachtsmann Sabrina mal "bescherst", dann pass gut auf deinen Geschenke-Sack auf. Der is schneller leer als du glaubst ;)

Aber ich finde der Witz dabei ist das er es immer versaut und es nie schafft. Deswegen wird es wohl auch nie Bescherung geben oder belehr mich eines besseren. :)

wieviele geschichten hat der schon geschrieben?

Zähl doch, ich glaube hier veröffentlicht 5.
@Benutzername: Mach hin mit der nächsten Geschichte ich will wissen wies weitergeht.
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Aber ich finde der Witz dabei ist das er es immer versaut und es nie schafft. Deswegen wird es wohl auch nie Bescherung geben oder belehr mich eines besseren. :)

natürlich ist genau das der witz!
erinnert mich (nur entfernt) an die comics "Jean Claude Tergal" von Tronchet.
benutzername, frag doch mal den, ob er deine geschichte verwenden will ;)

beispiele:

http://www.pion.ch/Fun/tergal.html

http://salesmomes.free.fr/livres/tergal.htm

http://www.bdfil.com/Jean%20Claude%20Tergal/fiche_serie.htm

alles französisch halt...
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Aber ich finde der Witz dabei ist das er es immer versaut und es nie schafft. Deswegen wird es wohl auch nie Bescherung geben oder belehr mich eines besseren. :)

natürlich ist genau das der witz!
erinnert mich (nur entfernt) an die comics "Jean Claude Tergal" von Tronchet.
benutzername, frag doch mal den, ob er deine geschichte verwenden will ;)

beispiele:

http://www.pion.ch/Fun/tergal.html

http://salesmomes.free.fr/livres/tergal.htm

http://www.bdfil.com/Jean%20Claude%20Tergal/fiche_serie.htm

alles französisch halt...

Bäh Französisch, verstehe ich genausowenig wie Arabisch obwohl ich schon seit 4 Jahren Franz "lerne", naja lernen kann man es nicht nennen. :-D
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Benutzername: :X :X :X

Deine Geschichten sind einfach nur geil. Ich warte auf die Fortsetzung.
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Benutzername: :X :X :X

Deine Geschichten sind einfach nur geil. Ich warte auf die Fortsetzung.

jo benutzername, ganz der meinung der andern, sie man zu, dass noch was nachkommt wir wollen alle mehr!!!!
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Aber ich finde der Witz dabei ist das er es immer versaut und es nie schafft. Deswegen wird es wohl auch nie Bescherung geben oder belehr mich eines besseren. :)

natürlich ist genau das der witz!
erinnert mich (nur entfernt) an die comics "Jean Claude Tergal" von Tronchet.
benutzername, frag doch mal den, ob er deine geschichte verwenden will ;)

beispiele:

http://www.pion.ch/Fun/tergal.html

http://salesmomes.free.fr/livres/tergal.htm

http://www.bdfil.com/Jean%20Claude%20Tergal/fiche_serie.htm

alles französisch halt...

Bäh Französisch, verstehe ich genausowenig wie Arabisch obwohl ich schon seit 4 Jahren Franz "lerne", naja lernen kann man es nicht nennen. :-D

Ich hab es ein Jahr lang fakultativ gehabt. Zum Glück konnte ich das danach wieder abwählen. Alles was ich da gelernt habe sind zwei Sätze:
Je ne sais pas. (Ich weiß nicht)
Je ne comprendre (oder so ähnlich) pas. (Ich verstehe nicht)
Und das sind die einzigen die ich im Unterricht verwendent hab :o
 
AW: Sabrina und ich gehen einkaufen

Aber ich finde der Witz dabei ist das er es immer versaut und es nie schafft. Deswegen wird es wohl auch nie Bescherung geben oder belehr mich eines besseren. :)

natürlich ist genau das der witz!
erinnert mich (nur entfernt) an die comics "Jean Claude Tergal" von Tronchet.
benutzername, frag doch mal den, ob er deine geschichte verwenden will ;)

beispiele:

http://www.pion.ch/Fun/tergal.html

http://salesmomes.free.fr/livres/tergal.htm

http://www.bdfil.com/Jean%20Claude%20Tergal/fiche_serie.htm

alles französisch halt...

Bäh Französisch, verstehe ich genausowenig wie Arabisch obwohl ich schon seit 4 Jahren Franz "lerne", naja lernen kann man es nicht nennen. :-D

Ich hab es ein Jahr lang fakultativ gehabt. Zum Glück konnte ich das danach wieder abwählen. Alles was ich da gelernt habe sind zwei Sätze:
Je ne sais pas. (Ich weiß nicht)
Je ne comprendre (oder so ähnlich) pas. (Ich verstehe nicht)
Und das sind die einzigen die ich im Unterricht verwendent hab :o

Ein klein bisschen kann ich schon *überleg*
Am wichtigsten ist Je ne parle pas francais.
Aber zum Glück ist bei uns der Unterricht auf Deutsch.
 
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