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Präsident von Tripwire unterstützt die Einschränkung von Frauenrechten

Daniel Link

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Zum Artikel: Präsident von Tripwire unterstützt die Einschränkung von Frauenrechten
 
"So what?"
Die einen sind dafür, die anderen dagegen.
Sind private Meinungen, die eigentlich auch das bleiben sollten, aber alle Seiten spielen ihr öffentliches politisches Spielchen.
Die PC Games macht mit der Berichterstattung mit...
...und ich auch, weil ich es lese und kommentiere.

Die Texaner bekommen genau das was sie letzten Endes über kurz oder lang gewählt haben.
Die Frauen sollten einfach (jaja ganz einfach...) alle ihren Hut nehmen und in einen der liberalen Bundesstaaten umziehen, bei entsprechendem Bevölkerungsschwund würden die Verantwortlichen schön doof gucken.
 
"So what?"
Die einen sind dafür, die anderen dagegen.
Sind private Meinungen, die eigentlich auch das bleiben sollten, aber alle Seiten spielen ihr öffentliches politisches Spielchen.
Die PC Games macht mit der Berichterstattung mit...
...und ich auch, weil ich es lese und kommentiere.

Die Texaner bekommen genau das was sie letzten Endes über kurz oder lang gewählt haben.
Die Frauen sollten einfach (jaja ganz einfach...) alle ihren Hut nehmen und in einen der liberalen Bundesstaaten umziehen, bei entsprechendem Bevölkerungsschwund würden die Verantwortlichen schön doof gucken.
Naja, ich sehe es eher so wie die von Shipwright (die ja auch in dem Artikel abgebildet sind). Das man private Meinungen aller Art haben kann stellt ja keiner in Frage aber sobald man seine Meinung eben in einem oeffentlichen Forum wie Twitter es nunmal ist auf die Art darlegt (und vor allem wenn man noch extra "go on record" dazu schreibt), dann muss man auch mit den Konsequenzen rechnen und umgehen koennen.

Ich sehe nichts verwerfliches darin, dass das dann auch diskutiert wird.
 
Alle reden immer von Menschenrechten. Gehört dazu nicht auch das Recht auf Leben? Da wird einem (zukünftigen) Menschen das Dasein genommen. Hätten unsere Eltern das damals gemacht, dann könnten wir hier heute nicht schreiben. Wir hätten dieses Leben nicht, man hätte es uns einfach genommen, obwohl es unser gutes Recht ist. Man muss es auch mal aus dieser Sicht sehen.

Außerdem heißt es dann immer Frauenrechte oder die Frauen sagen "Es ist mein Körper". Was ist dann mit dem Mann? Du hättest eine Frau, die ist schwanger und will das Kind aber nicht. Du als Mann freust dich aber darauf und es ist auch dein Kind. Was ist dann? Sollten da nicht beide gemeinsam entscheiden?
 
hach ja
die Alten weißen Männer unterstützen andere Alte weiße Männer darin natürlich wieder, über das Leben von anderen Menschen bestimmen zu wollen mit natürlich den üblichen Scheintotschlagargumenten, die brillianter weise auch da am Ende hinten über fallen, weil die gleichen Alten Weißen Männer zwar Wasser Predigen, aber dafür gegen andere Dinge wie bessere Gesundheitsversorgung, Soziale Unterstützung oder bessere Schulbildung etc.

und es wäre so viel leichter, würden man sich nicht wie ein lausiges, billiges Klischee verhalten
 
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Alle reden immer von Menschenrechten. Gehört dazu nicht auch das Recht auf Leben? Da wird einem (zukünftigen) Menschen das Dasein genommen. Hätten unsere Eltern das damals gemacht, dann könnten wir hier heute nicht schreiben. Wir hätten dieses Leben nicht, man hätte es uns einfach genommen, obwohl es unser gutes Recht ist. Man muss es auch mal aus dieser Sicht sehen.
Unabhängig meiner eigenen Vorstellungen - ich habe dieses Argument noch nie verstanden.
Ja und - dann würde ich eben nicht existieren und es wäre mir ja vollkommen egal, weil ich nicht einmal diesen Gedanken aufgrund dieser Nichtexistenz formulieren könnte.
Man hätte mir also im Grunde gar nichts genommen, da ich über meine eigene Existenz nie im Klaren war.
Wann ein Fötus lebenfähig ist, bzw. ab wann er Gedanken und Gefühle entwickelt ist ein eigenes ganz ganz tiefes und langwieriges Thema, daß ich hier extra ausklammere bei diesem Gedankengang.
 
Ach die Amis wieder und ihr politisches Lieblingsthema. Ich halte es da ganz mit Dave Chappelle. :-D

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ja gut
wenn Typen die schon durch Frauenfeindlichen Blödsinn und dem unterstützen von Nazis aufgefallen sind andere Rassisten nennen weil man sie beim Namen nennt, merkt man wie sehr man nur abschreibt und Solide die Verteidigung ist, nebst das man mal wieder die Freie Meinungsäußerung von anderen einschränken will in dem man die Kritik an frauenfeindlichen aussagen blockt

Wo wir auch wieder bei den Totschlagargumenten von Klischee Alten weißen Männer sind, aber was anderes außer Jammern und versuchen das Leben von anderen zu ruinieren kann man halt nicht
Mein Text ist nicht frauenfeindlich, wenn ich sage, dass eben eine Beziehung 50:50 ist, jeder gleichberechtigt. Oder würde dir das etwa gefallen, wenn deine Freundin einfach das Kind abtreibt, welches du vielleicht gerne gehabt hättest? Da sollten doch beide miteinander ernsthaft reden und dann gemeinsam eine Entscheidung treffen. So etwas ist eigentlich selbstverständlich.

Und warum sollte man nicht über dieses oder jenes diskutieren? Wir sind nicht in Nordkorea und du kannst doch jederzeit deine Meinung hier sagen, es hindert dich niemand daran. Du fällst aber in den letzten Monaten immer damit auf, dass von dir in jedem 2.Satz irgendwas von alten Männern kommt (Fetisch von dir?), Naziphantasien (heimliche Liebe?) oder Du jedwede Diskussion zerstörst. Du bist zum Megatroll hier im Forum geworden.

Und was das mit den alten weißen Männern betrifft: Natürlich ist das Rassismus. Du sagst, dass eine gewisse Gruppe dies oder jenes tut, weil sie eine weiße Hautfarbe hat. Du reduzierst die Menschen darauf, dass sie eben dies wegen ihrer Hautfarbe tun und das ist Rassimus. Sehr großer sogar. Ersetze deine Texte doch mal durch schwarze, Juden oder was auch immer, dann bemerkst du auf welchem Eis du tanzt.
 
Alle reden immer von Menschenrechten. Gehört dazu nicht auch das Recht auf Leben? Da wird einem (zukünftigen) Menschen das Dasein genommen.

So einfach ist es eben nicht, bzw. es gibt da mehrere Widersprüche.
1: Wir können hirntoten Menschen die lebenserhaltenden Maschinen abschalten. Denn wer hirntot ist ist praktisch und faktisch tot. Ein 6 wochen alter Fötus hat noch keine Hirnaktivität.

2. Das Gsetz verbietet Schwangerschaftsabbrüche auch bei medizinischen Komplikationen die z.B. das Leben der Mutter gefährden.

3: Wenn ein 6 Wochen alter Fötus bereits als lebender Mensch eingestuft wird, sollte man dann nicht auch ab der 6. Woche Kindergeld beantragen können? Eine Lebensversicherung abschließen können, die im Falle einer (ungewünschten) Fehlgeburt fällig wird? Was ist mit illegalen Einwanderern, die in den USA schwanger werden? Gilt eine Mutter in der 6. Schwangerschaftswoche als Mutter eines amerikanischen Kindes und kann daher nicht mehr abgeschoben werden?

4. Was ist mit der Versorgung des Kindes nach der Geburt? Ein ungewollt schwanger gewordenes minderjähriges Mädchen z.B. hat nicht das Einkommen um ein Kind zu versorgen. Was für Unterstützung bietet Texas den Müttern an, welche sie dazu zwingt das Kind zur Welt zu bringen? ...

Mit all diesen Fragen haben sich die Gesetzgeber selbstverständlich nicht auseinander gesetzt. Weil es ihnen auch nicht wirklich um eine differenzierte Auseinandersetzung geht, sondern um virtue signalling von (vorgeblich) Christlichen Werten und culture wars.

Außerdem heißt es dann immer Frauenrechte oder die Frauen sagen "Es ist mein Körper". Was ist dann mit dem Mann? Du hättest eine Frau, die ist schwanger und will das Kind aber nicht. Du als Mann freust dich aber darauf und es ist auch dein Kind. Was ist dann? Sollten da nicht beide gemeinsam entscheiden?

Es gilt das Prinzip von "bodily autonomy". Frei übersetzt: körperliche unversehrtheit. Man kann Leute z.B. nicht zwingen, für ein Familienmitglied Knochenmark zu spenden, oder eine Leber, oder eine Niere. Auch dann nicht, wenn dem Familienmitglied ansonsten der Tod droht. Nach genau dem selben Prinzip kann man auch eine Mutter nicht dazu zwingen, ein Kind auszutragen.

(jedenfalls sollte das imo so sein, Texas sieht das offenbar anders)
 
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Mein Gott, kann mal jemand all die Idioten zum Mond schießen? Am besten auf die von der Erde abgewandte Seite. Ich brauche die auf diesem Planeten nicht. Ich bin auch für Abtreibung nach dem 9. Monat. So, jetzt ist es raus.

Ich hab allmählich die Schnauze voll von Taliban und Co.. Wir leben im 21. Jahrhundert. Findet euch damit ab oder geht!
 
So einfach ist es eben nicht, bzw. es gibt da mehrere Widersprüche.
1: Wir können hirntoten Menschen die lebenserhaltenden Maschinen abschalten. Denn wer hirntot ist ist praktisch und faktisch tot. Ein 6 wochen alter Fötus hat noch keine Hirnaktivität.

2. Das Gsetz verbietet Schwangerschaftsabbrüche auch bei medizinischen Komplikationen die z.B. das Leben der Mutter gefährden.

3: Wenn ein 6 Wochen alter Fötus bereits als lebender Mensch eingestuft wird, sollte man dann nicht auch ab der 6. Woche Kindergeld beantragen können? Eine Lebensversicherung abschließen können, die im Falle einer (ungewünschten) Fehlgeburt fällig wird? Was ist mit illegalen Einwanderern, die in den USA schwanger werden? Gilt eine Mutter in der 6. Schwangerschaftswoche als Mutter eines amerikanischen Kindes und kann daher nicht mehr abgeschoben werden?

4. Was ist mit der Versorgung des Kindes nach der Geburt? Ein ungewollt schwanger gewordenes minderjähriges Mädchen z.B. hat nicht das Einkommen um ein Kind zu versorgen. Was für Unterstützung bietet Texas den Müttern an, welche sie dazu zwingt das Kind zur Welt zu bringen? ...

Mit all diesen Fragen haben sich die Gesetzgeber selbstverständlich nicht auseinander gesetzt. Weil es ihnen auch nicht wirklich um eine differenzierte Auseinandersetzung geht, sondern um virtue signalling von (vorgeblich) Christlichen Werten und culture wars.
Natürlich, da gebe ich dir voll Recht. Das ist ein sehr komplexes Thema. Da müsste man sehr viel und lange darüber diskutieren und eine Entscheidung treffen mit der alle irgendwie zufrieden sein können. Das ist übrigens für mich Demokratie. Alle Seiten setzen sich zusammen, jeder trägt seine Argumente vor und am Ende überlegt man sich eine gemeinsame Lösung. Das ist aber in der heutigen Zeit leider nicht mehr möglich, weil beide Seiten da im "Kampfmodus" sind.
 
Alle reden immer von Menschenrechten. Gehört dazu nicht auch das Recht auf Leben? Da wird einem (zukünftigen) Menschen das Dasein genommen. Hätten unsere Eltern das damals gemacht, dann könnten wir hier heute nicht schreiben. Wir hätten dieses Leben nicht, man hätte es uns einfach genommen, obwohl es unser gutes Recht ist. Man muss es auch mal aus dieser Sicht sehen.

Außerdem heißt es dann immer Frauenrechte oder die Frauen sagen "Es ist mein Körper". Was ist dann mit dem Mann? Du hättest eine Frau, die ist schwanger und will das Kind aber nicht. Du als Mann freust dich aber darauf und es ist auch dein Kind. Was ist dann? Sollten da nicht beide gemeinsam entscheiden?
Da wird in der Gegendarstellung immer so getan, als ob da jetzt so viele Frauen mal so nebenher ihre Kinder abtreiben wuerden, wenn man das nicht alles gesetzlich komplett verbietet.
Das ist doch aber Schwachsinn!

Wenn sich ueberhaupt erst die Frage um eine Abtreibung stellt ist doch erstmal schon einiges im Argen. Bei einer einigermassen gut funktionierenden Beziehung werden das die Partner ohnehin doch erstmal massiv ausdiskutieren. Dazu kommt ja, dass man sowieso normalerweise nicht einfach so aus einem Impuls heraus abtreiben kann sondern erstmal durch Beratungsgespraeche und so weiter und so fort durch muss (was ja auch ne sinnvolle Sache ist mMn).

Dann gibt es noch solche tragischen Umstaende wie Vergewaltigungen, etc., dafuer gibt es nun in Texas zum Beispiel ueberhaupt keinen Rechtsrahmen mehr.

Das die Situation nie einfach ist stellt doch nun keiner in Frage (ausser denen, wie dir, die hier implizieren, Frauen wuerden einfach mal so ne Abtreibung machen, ohne sich was dabei zu denken oder zu fuehlen). Aber die richtige Loesung kann doch nicht sein dass man versucht dieses schwierige Feld mit einer schwarz/weiss Grundsatzentscheidung auf politischer Ebene wegzuignorieren. Meine Guete.
 
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Ich machs erstmal ganz salopp und bei Bedarf gern noch differenzierter hinterher:

Alles raus was keine Miete zahlt.
 
Mein Text ist nicht frauenfeindlich, wenn ich sage, dass eben eine Beziehung 50:50 ist, jeder gleichberechtigt. Oder würde dir das etwa gefallen, wenn deine Freundin einfach das Kind abtreibt, welches du vielleicht gerne gehabt hättest?
Ob eine Frau ein Kind austrägt, ist alleine ihre Entscheidung. Punkt. Muss nicht weiter diskutiert werden.
 
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Die Taliban amüsiert deine Vorstellung des 21. Jahrhunderts bereits jetzt. :-D

Werde erwachsen.

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Leben und leben lassen.
Sowas ist eine individuelle Entscheidung der Frau. Da sollte kein Außenstehender was zu sagen haben. Auch nicht der Mann in einer Beziehung. Ein Kind zeugen ist eine Sache. Ein Kind austragen eine ganz andere.
 
Meinste die Taliban hören dann auf dich auszulachen? :-D
Nein, aber mir ist es egal. Und Dir so? Ich glaube die Taliban hätten lieber mein Leben als ich ihres.

Warum fährst Du nicht zu den Taliban? Dann kannst Du mit ihnen lachen.

Was fährt durch den Iran?
 
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