• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


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Philosophische Themen im Forum

Ok, das ist natürlich ein anderes Ding.
Es verwunderte mich nur weil er vorher nie in der Art aufgefallen ist
Wundert mich auch. War immerhin 7 Jahre dabei. Ist mir am Ende aber auch latte. Querdenkern und Reichsbürgern trauere ich nicht nach. Genau so wenig wie deren schrägen und teils gefährlichen Ansichten.
 
Da gibt's nur einen Haken: Das Universum ist zwar wahnsinnig groß, aber theoretisch durchaus endlich.

Das stimmt. Das endgültige Urteil über die Unendlichkeit des Universums steht noch aus, allerdings ist es eine in Fachkreisen sehr populäre These, dass es unendlich ist. Die quasi perfekte Flachheit des Raumes auf der Größenskala des für uns sichtbaren Universums ist ein starkes Indiz dafür, dass der Weltraum zumindest unvollstellbar riesig ist (was für diese Multiversum Theorie auch schon reichen kann), wenn er nicht doch unendlich groß ist. Ansonsten hätten diverse Parameter bei der Entstehung des Universums unglaublich fein justiert sein müssen, damit das Universum jetzt nach 13 Milliarden Jahren immer noch perfekt flach ist.

Als wenn man 5 Billiard Kugeln in die Luft wirft und die so perfekt aufeinander landen, dass sie stehen bleiben. Die kleinste Imbalance und es klappt nicht. Aber das Universum ist perfekt flach.
 
Die Kugel ist sehr groß, aber trotzdem gibt es nur endlich viele Möglichkeiten, in der Kugel vorhandene Materie und Energie anzuordnen. Man ahnt es schon, wenn man nur weit genug durch ein unendliches All navigiert muss sich so eine Kugel irgendwann wiederholen, weil es nur endlich viele Konstellationen gibt.
Aber wenn das Universum unendlich ist, müsste es doch eigentlich auch unendlich viele Konstellationen geben. Oder andersherum: Nur eine begrenzte Anzahl an Konstellationen kann es nur dann geben, wenn der zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist.
 
Aber wenn das Universum unendlich ist, müsste es doch eigentlich auch unendlich viele Konstellationen geben. Oder andersherum: Nur eine begrenzte Anzahl an Konstellationen kann es nur dann geben, wenn der zur Verfügung stehende Raum begrenzt ist.
Man muss hier unterscheiden: Die Kugel ist der Bereich, den wir sehen können. Und die ist in Ihrer Größe endlich. ABer sofern das Universum nicht genau nur aus der Kugel besteht, die wir sehen können (zufällig mit uns genau im Zentrum) ist das Universum viel größer als diese endlich große Kugel.
 
Man muss hier unterscheiden: Die Kugel ist der Bereich, den wir sehen können. Und die ist in Ihrer Größe endlich. ABer sofern das Universum nicht genau nur aus der Kugel besteht, die wir sehen können (zufällig mit uns genau im Zentrum) ist das Universum viel größer als diese endlich große Kugel.
Ok, ich denke ich kann dir folgen. Du sprichst bei der Kugel vom beobachtbaren Universum. Am Ende läuft es für mich auf dasselbe hinaus. Der beobachtbare Bereich dehnt sich in den dahinterliegenden unendlichen Bereich aus. Somit ist am Ende auch das beobachtbare Universum unendlich bzw. die Grenze davon entfernt sich immer unendlich weiter von uns.
 
nehme ein Sandkorn und lege es auf deinem Finger ,stelle es Dir noch viel viel kleiner vor bis Du es nicht mehr siehst und dann bedenke das auf diesem Korn Wir alle leben und unseren Unfug betreiben !
Was also ist gross und was ist klein !? ^^
 
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