• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

PC Games Community Podcast

Mich überrascht es ehrlich gesagt nicht. Ähnliche Meinungen liest man schon immer wieder zu den neuen Teilen. :O
 
Naja, so sehr das alt(modisch)e AC-Gameplay hie und auch gerne kritisiert wird, es hat nunmal immer noch seine treuen Anhänger. *schulterzuck* [emoji6]

Gesendet von meinem MAR-LX1A mit Tapatalk
 
ich hab mir dieses 5 Stunden Ding tatsächlich auch mal angehört, obwohl mir normalerweise Podcasts über 40 min ein graus sind. aber ein MMO zu spielen mit pod im hintergrund, da geht die zeit schnell rum. Eine Meinung zum Thema behalte ich mal für mich, aber der Leiter des Podcasts dürfte gern etwas weniger Anglizismen verwenden. Oder, was noch schlimmer ist, grässliche denglisch-Begriffe wie "ge-outsourced". Da gibt es auch deutsche Wörter für. Ausgelagert z.b. Nur als Anregung. Sonst fand ich die Plauderei nett. Nyx kenn ich ja schon durch unsere Zockerei. Ist auf jeden Fall schön, andere Stimmen zu hören.
 
Eine Meinung zum Thema behalte ich mal für mich
Wieso? :-D

Da gibt es auch deutsche Wörter für. Ausgelagert z.b. Nur als Anregung.
Da hast du auf jeden Fall recht! Beim Konsumieren anderer Medien geht mir das teils auch auf die Nerven.
Ich selbst rede aber auch nicht besser.
Fällt einem z.B. während der Aufnahme ums Verrecken ein deutsches Wort nicht ein, dann nimmt man halt das englische. Oder sogar die komische Mischform.
Mittlerweile habe ich mich einfach damit abgefunden. ^^

Bei AC Host MrFob kann man meiner Meinung nach aber noch eher ein Auge zudrücken, da er ja in Amerika lebt.

Edit:
"Host"
Mal wieder ein englisches Wort, das ich von mir selbst unbemerkt eingebaut habe.
Gastgeber/Moderator wäre wohl die deutsche Variante gewesen?...
 
Ich muss da manchmal auch aufpassen. Seitdem ich meine Serien auf Englisch schaue und momentan Spiele eher in der Sprache spiele, streue ich manchmal ebenfalls fremde Vokabeln ein. :)
 
Ich hab da tatsächlich schon öfter drüber nachgedacht.
Inwieweit ich das für unsere Sprache langfristig problematisch sehe.
Letzten Endes bin ich aber zum Schluss gekommen, dass es einfach natürliche Progression ist.
Die Welt wächst zusammen, auch sprachlich.

Puristen wird es immer geben. Die werden uns dann vorleben, wie man richtig deutsch spricht. ^^
 
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Diese Woche quatschen wir in Stammbesetzung entspannt über diverse Themen.
Wir haben anfangs viel zu besprechen, von gespielten Titeln bis zu Hardwareproblemen. Dazu gibt es Hörermeldungen und einige kleinere News.


PCGC Podcast 121 - Daniel Abt tritt ab

(00:00) - Einstieg
(43:20) - Hörerfeedback
(59:35) - Short News
(1:04:50) - EA und NFL verlängern Madden Vertrag
(1:07:35) - Audi feuert Daniel Abt
(1:16:45) - Industria
(1:20:55) - Steam Cloud Play (Beta)
(1:30:45) - HL: Alyx Booth Shader u.a.


Links:
Short News
BlizzCon abgesagt
DontNod eröffnet Studio in Montreal
Quantic Dreams Spiele ab 18.06. auf Steam
TV Serie zu My friend Pedro geplant

Next Gen Werbung in CoD Warzone

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Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
ich hab mir dieses 5 Stunden Ding tatsächlich auch mal angehört, obwohl mir normalerweise Podcasts über 40 min ein graus sind. aber ein MMO zu spielen mit pod im hintergrund, da geht die zeit schnell rum. Eine Meinung zum Thema behalte ich mal für mich, aber der Leiter des Podcasts dürfte gern etwas weniger Anglizismen verwenden. Oder, was noch schlimmer ist, grässliche denglisch-Begriffe wie "ge-outsourced". Da gibt es auch deutsche Wörter für. Ausgelagert z.b. Nur als Anregung. Sonst fand ich die Plauderei nett. Nyx kenn ich ja schon durch unsere Zockerei. Ist auf jeden Fall schön, andere Stimmen zu hören.

Jo, sorry. :-D

Aber im Ernst, bei mir liegt es auch daran, dass ich normalerweise eigentlich nur zweimal die Woche deutsch rede, einmal im Podcast und wenn ich mit der Family (tschuldigung, Familie ;)) daheim skype. Dann fallen mir tatsaechlich oft deutsche Woerter nicht mehr auf die schnelle ein und es wird schon haeufig ein denglisches Gemisch. Aber hey, Sprachen sind lebendig und aendern sich mit der Zeit. In 200-300 Jahren sprechen wir wahrscheinlich wirklich alle so eine Art Belter Creole. :)

Aber ich werde mich bemuehen doch etwas mehr drauf zu achten in Zukunft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch nicht tragisch. Ich kann mein inflationäres "halt" auch nicht abstellen. :B

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Jo, sorry. :-D

Aber im Ernst, bei mir liegt es auch daran, dass ich normalerweise eigentlich nur zweimal die Woche deutsch rede, einmal im Podcast und wenn ich mit der Family daheim skype. Dann fallen mir tatsaechlich oft deutsche Woerter nicht mehr auf die schnelle ein und es wird schon haeufig ein denglisches Gemisch. Aber hey, Sprachen sind lebendig und aendern sich mit der Zeit. In 200-300 Jahren sprechen wir wahrscheinlich wirklich alle so eine Art Belter Creole. :)

Aber ich werde mich bemuehen doch etwas mehr drauf zu achten in Zukunft.

Ich denke, niemand verwendet "denglische" Begriffe, um cool zu wirken. Wie du sagst, Sprache wandelt sich. Das gehört dazu. Jeder, der im Marketing arbeitet oder mal gearbeitet hat, der weiß, dass man sich irgendwann ansteckt und die Krankheit kaum wieder los wird. Kann man blöd finden, hat aber auch einen Grund. Da kommen dann nach hinten raus auch viele andere Faktoren dazu: Die Vorliebe, Medien im Originalton zu konsumieren, im Internet auch die englischsprachigen und thematisch viel breiteren Angebote wahrzunehmen, ob Websites, Foren oder Social Media, im Job Englisch sprechen, lesen und schreiben zu müssen, bla bla. Inzwischen bin ich soweit, dass ich öfter man auf Englisch denke, ab und an sogar träume. Manchmal fallen mir deutsche Vokalen nicht sofort ein, dafür aber die englischen.

Man sollte es nach eigenem Ermessen nicht (absichtlich) übertreiben, aber gezwungen darauf zu achten, unbedingt die deutschen Vokabeln zu verwenden, wo z.B. "outsourcen" ein etablierter Begriff in einer bestimmten Welt ist, um etwas zu beschreiben, ist jetzt ebenso übertrieben. Außer man schreibt für den Landser oder so. Aber Sprache ist halt auch dynamischer als einfach nur ein Wichsen auf Rechtschreib- und Grammatikregeln seines Herkunftsortes - da darf man gern auch mit spielen, finde ich.
 
Man sollte es nach eigenem Ermessen nicht (absichtlich) übertreiben, aber gezwungen darauf zu achten, unbedingt die deutschen Vokabeln zu verwenden, wo z.B. "outsourcen" ein etablierter Begriff in einer bestimmten Welt ist, um etwas zu beschreiben, ist jetzt ebenso übertrieben.

Ehrlich gesagt käme ich bei "outsourcen" auch nicht mehr auf den Gedanken, das deutsche Äquivalent "auslagern" zu nehmen, weil ich bei "outsourcen" sofort an den wirtschaftlichen/produktionstechnischen Zusammenhang denke, bei "auslagern" ist das für mich eher unbestimmt.

Es mag einem nun gefallen oder nicht, aber bei uns sind viele englische Begriffe in den Sprachgebrauch eingezogen. Ein übertriebe Benutzung "rein deutscher" Begriffe, die eher ungewöhnlich geworden sind wirkt da für mich genauso befremdlich wie die übertriebene Verwendung von englischen
Begriffen wo wirklich zu vermeiden wären, z.B. beim was ich als "Schicki-Micki-Sprech" verstehe..

"Hach, wir waren ja bei diesem neuen Italian-Guy, das ist da sooooooo tasty, völlig awesome.. ich musste das dringend mit meiner Peer-Group sharen ..."
 
Aber Sprache ist halt auch dynamischer als einfach nur ein Wichsen auf Rechtschreib- und Grammatikregeln seines Herkunftsortes - da darf man gern auch mit spielen, finde ich.

Da schließe ich mich komplett an. Ich mag unserer Sprache sehr, aber sie künstlich von Anglizismen frei zu halten, ist absurd. Hat die Computer Bild Spiele ja viele Jahre lang versucht... Zudem beschweren sich auch gern Menschen über den steigenden Einfluss der englischen Sprache, deren Deutschkenntnisse mich wünschen lassen würden, sie ins Englische wechseln zu lassen. Schlechtes Englisch ertrage ich besser.
 
Da schließe ich mich komplett an. Ich mag unserer Sprache sehr, aber sie künstlich von Anglizismen frei zu halten, ist absurd.

hat ja auch niemand verlangt. ich bin ja nicht blind und sehe auch wie sich alles entwickelt. muss aber ja nicht jeder "traumhaft" finden, diese entwicklung.
 
hat ja auch niemand verlangt. ich bin ja nicht blind und sehe auch wie sich alles entwickelt. muss aber ja nicht jeder "traumhaft" finden, diese entwicklung.

War null auf dich gemünzt. Die Diskussion gibt's ja schon ein bisschen länger. Der Einfluss des Französischen durch die hugenottischen Immigranten hat z.B. viele Deutschsprachige gestört. Die können hier nun aber leider nicht mehr mitdiskutieren.
 
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