W
Woodstock
Gast
AW: Patienten sollen für selbst verursachte Folgeerkrankungen ihres Lebensstiles auch selbst zahlen
Hast Du das Zitat im Start-Post eigentlich gelesen?
Wer mit Mitte 20 150 kg Gewicht hat, ist stark übergewichtig.
Weitere Beispiele für selbst verursacht:
- Diabetiker, aber trotzdem nicht krankheitsgerecht ernähren
- Gicht, aber trotzdem nicht krankheistgerecht ernähren
- Kopfschmerz, aber trotzdem nicht die sehr effektiven und kostengünstigen Möglichkeiten einer Behandlung ausprobieren wollen (z.B. zweimal die Woche spazieren gehen )
- Zahnspangenträger und diese nicht wie vom Arzt vorgeschrieben regelmässig tragen, womit der Effekt der Behandlung minimiert wird und gleichzeitig die Behandlungszeit deutlich verlängert wird
- ehemaliger Zahnspangenträger sein und chronische Kopfschmerzen aufgrund von Kieferverspannungen haben und diese mit Medikamenten unterdrücken
- Probleme mit dem Knochenbau haben und trotzdem jede rücken- oder gelenkgerechte Verhaltensweise ignorieren
- Asthma haben und der Aufforderung nach sportlicher Betätigung nicht nachkommen
- Lungenerkrankungen haben (kein Krebs) und trotzdem rauchen
- Erwiesene Sehschwäche haben, keine Brille tragen (wollen) und trotzdem Schmerzmittel bei Schläfenkopfschmerz einnehmen
- Verdacht auf psychosomatische Effekte und einen psychologischen Ansatz ablehnen, stattdessen weiterhin teure Schmerzmittel (oder andere Medikamente) nehmen. Man kann von einem Patienten therapieeinsichtig zu werden.
Reicht das erstmal, um klar zu machen, was eine selbst verursachte Folgeerkrankung ist???
Kurz gefragt: Wieso sollen wir die Dummheit und Ignoranz von uneinsichtigen Patienten finanzieren?
Gruß
W.
Wolf-V am 21.07.2006 13:51 schrieb:... mal so gesagt, wer lebt wird krank, wer sich bewegt riskiert unfälle, wer sich nicht bewegt riskiert die gesundheit - leben macht krank, was ist denn wirklich eine für sich selbst verursachte folgerkrankung? das ich durch die stadt gehe (smog!) und atme?
Hast Du das Zitat im Start-Post eigentlich gelesen?
Wer mit Mitte 20 150 kg Gewicht hat, ist stark übergewichtig.
Weitere Beispiele für selbst verursacht:
- Diabetiker, aber trotzdem nicht krankheitsgerecht ernähren
- Gicht, aber trotzdem nicht krankheistgerecht ernähren
- Kopfschmerz, aber trotzdem nicht die sehr effektiven und kostengünstigen Möglichkeiten einer Behandlung ausprobieren wollen (z.B. zweimal die Woche spazieren gehen )
- Zahnspangenträger und diese nicht wie vom Arzt vorgeschrieben regelmässig tragen, womit der Effekt der Behandlung minimiert wird und gleichzeitig die Behandlungszeit deutlich verlängert wird
- ehemaliger Zahnspangenträger sein und chronische Kopfschmerzen aufgrund von Kieferverspannungen haben und diese mit Medikamenten unterdrücken
- Probleme mit dem Knochenbau haben und trotzdem jede rücken- oder gelenkgerechte Verhaltensweise ignorieren
- Asthma haben und der Aufforderung nach sportlicher Betätigung nicht nachkommen
- Lungenerkrankungen haben (kein Krebs) und trotzdem rauchen
- Erwiesene Sehschwäche haben, keine Brille tragen (wollen) und trotzdem Schmerzmittel bei Schläfenkopfschmerz einnehmen
- Verdacht auf psychosomatische Effekte und einen psychologischen Ansatz ablehnen, stattdessen weiterhin teure Schmerzmittel (oder andere Medikamente) nehmen. Man kann von einem Patienten therapieeinsichtig zu werden.
Reicht das erstmal, um klar zu machen, was eine selbst verursachte Folgeerkrankung ist???
Kurz gefragt: Wieso sollen wir die Dummheit und Ignoranz von uneinsichtigen Patienten finanzieren?
Gruß
W.