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No Man's Sky: Test-Tagebuch zur Weltraum-Sandbox, Teil 1

Sean Murray hat es mehrfach über die letzten Jahre verteilt gesagt, aber ihm hört scheinbar kaum einer zu NMS ist KEIN Multiplayer-Game. Die Größe des Universums ist einfach zu gewaltig und die Wahrscheinlichkeit viel zu gering, um sich dort zu finden. Sicherlich hätte man das irgendwie einrichten können, dass Leute an der gleichen Position starten, wenn man wollte, aber das war nie das Ziel des Spiels.

Eben das wurde bereits widerlegt. Ich verlinke den Reddit-Thread nochmal hier:

https://www.reddit.com/r/NoMansSkyTheGame/comments/4wxydf/im_about_to_meet_another_player_seriously/

Sean Murray hat's auch bestätigt, ist aber ansonsten nicht weiter darauf eingegangen:

https://twitter.com/NoMansSky/status/763270259080097792

So, wie es aussieht, können sich Spieler zwar treffen, aber sie werden sich nicht sehen; angeblich existiert von der eigenen Spielfigur auch überhaupt kein entsprechendes Modell.


Bei GamersGlobal ist übrigens einer der ersten deutschsprachigen, sehr ausführlichen Tests veröffentlicht worden, über sieben Seiten lang. Jörg Langer begründet darin recht nachvollziehbar, warum er "NMS" nur maximal durchschnittlich findet.
 
"Völlige Freiheit, was man machen möchte"

Kann man in dem Spiel selber Raumschiffe, Basen bauen ?

Kommt beides per Update (im Falle der Raumschiffe sind das große Frachter und die Basen sind Zwischenbasen)
 
Du meine Güte, sieht das langweilig aus. Ich mag ja eigentlich Sandbox-Spiele und habe auch in Minecraft viel Spielzeit investiert, aber mit diesem Spiel könnte ich mich wahrscheinlich keine 3 Stunden beschäftigen.
 
Vielen Dank an das PcGames Team für die vielen Infos zu NMS vor Release. Dadurch weiß ich wenigstens was dieses Spiel bietet und kann mir so die 50€ für den Key und die Lebenszeit dafür sparen und etwas sinnvolleres mit der Zeit anzufangen. :-D
Allen NMS Spielern trotzdem viel Spaß mit dem Game. :)
 
Ich glaub NMS würde enorm von einem Gratis-Test-WE auf Steam profitieren, damit es alle mal ausprobieren können, denn durch das schauen von Streams/Videos kommt das einfach nicht so rüber wie wenn man es selbst spielt. Das ist eines dieser Spiele dessen Faszination man erst richtig erkennen kann, wenn man selbst Hand anlegt. :)
 
Du meine Güte, sieht das langweilig aus. Ich mag ja eigentlich Sandbox-Spiele und habe auch in Minecraft viel Spielzeit investiert, aber mit diesem Spiel könnte ich mich wahrscheinlich keine 3 Stunden beschäftigen.

Geht mir genauso, das Gameplay scheint immer gleich abzulaufen "von Planet zu Planet fliegen und doof in der Gegend rumlatschen um sämmtliche Rohstoffe zu scannen und zu sammeln" da bieten andere Sandbox Spiele deutlich mehr abwechslung!
 
Ich glaub NMS würde enorm von einem Gratis-Test-WE auf Steam profitieren, damit es alle mal ausprobieren können, denn durch das schauen von Streams/Videos kommt das einfach nicht so rüber wie wenn man es selbst spielt. Das ist eines dieser Spiele dessen Faszination man erst richtig erkennen kann, wenn man selbst Hand anlegt. :)

Liest sich bei mehr als der Hälfte der Metacritic Reviews aber anders. Gratis WE? Nachdem sie schon im Vorfeld jedes Video blitzschnell haben löschen lassen, werden die den Teufel tun.
 
Liest sich bei mehr als der Hälfte der Metacritic Reviews aber anders. Gratis WE? Nachdem sie schon im Vorfeld jedes Video blitzschnell haben löschen lassen, werden die den Teufel tun.

das war ja dem Embargo geschuldet, ist bei anderen Spielen ja auch so. Die Videos ab Release bleiben
 
Ich wage es einfach mal, das Spiel zu kaufen, weil mich das grundsätzliche Spielprinzip anspricht. Vielleicht wird das nur ein weiterer Titel auf meiner Pile of Shame oder es fesselt mich ähnlich, wie andere Spiele...das werde ich dann sehen. Da ich zuvor vermieden habe, zu viel über NMS zu lesen, habe ich zumindest keine krassen Erwartungen, die enttäuscht werden könnten. ;)
 
Du meine Güte, sieht das langweilig aus. Ich mag ja eigentlich Sandbox-Spiele und habe auch in Minecraft viel Spielzeit investiert, aber mit diesem Spiel könnte ich mich wahrscheinlich keine 3 Stunden beschäftigen.

Hallo?? Das ist der Top Hit des Jahres und wird die Industrie und Gaming revolutionieren²! :B
 
So etwas in der Richtung habe ich mir schon gedacht.
Prozedurale Welten sind ja schön und gut, aber alleine das Wissen, nicht ein einziges Mal im Spiel auf etwas zu stossen, das ein Entwickler bewusst ganz genau da platziert hat um irgendetwas beim Spieler zu erreichen...
Die Menschliche Komponente fehlt eben.
 
Klingt für mich wie befürchtet und wird anscheinend wirklich schnell Langweilig. Schade, mit Patches kann aber dann noch viel später dazukommen und irgendwann mal gekauft werden, wenn es fertig Programmiert ist :)
 
Schade, eine interessante Story wäre wohl angebracht gewesen. ;)
Vielleicht wären auch sehr viel weniger, dafür aber sehr viel größere und abwechslungsreichere Planeten besser gewesen.

Irgendwann spiel ich es auch mal, aber sicher nicht zum Vollpreis. :/
 
War zu erwarten. Wenn man das Portfolio der Firma kennt kann man auf die Qualität schliessen, damit will ich nicht sagen das No Mans Sky schlecht ist aber halt eher Arcade.

Ich finde die Prozedurale Komponente ist nicht einmal das Problem. So mancher Mond in Elite Dangerous hat schon eine beeindruckende Topographie und da ich selber gerne Wandere kann ich mich auch an einfachen "Aussichten" erfreuen (allein der Versuch mit dem Buggy wieder aus einem 10km Canyon rauszukommen *g*).

Das Problem ist das die Prozedurale Komponente erst der Anfang sein sollte. Die Formeln eine Basis zur Grundlage der Erschaffung von Formen, nicht das Ende.
Man sehe sich die Oberfläche von Pluto an und erkenne Strukturen wie die Voronoi Formel usw. .
Was fehlt um etwas "einzigartig" zu machen sind Modifikatoren:
Schwerkraft, Flüssigkeiten, unterschiedliche Dichte von Materialien, Wind, Zeit, mit diesen Modifikatoren könnte man Dinge zaubern die immer wieder anders aussehen wie etwa die Formen der Eisberge die auf den Meeren treiben, vom Wind geformt.
Gerade durch die Voxeltechnik könnte man durch Partikelmodifikatoren skurile Skulpturen erschaffen.
Ich sehe da noch viel Potenzial in der Technik.
 
es gibt wohl kaum einen begriff, der noch weniger auf nms zutrifft als ausgerechnet arcade. [emoji6]
 
für mich bedeutet arcade in erster linie schnelles und nicht zuletzt bockschweres action-gameplay. das bietet nms wohl eher nicht, sondern das glatte gegenteil davon.

er hat ja aber genauer ausgeführt, was er meint, passt von daher scho. [emoji6]
 
Wie parva bereits sehr schön geschrieben hat, stellt NMS erst den Anfang von zukünftig komplexeren Titeln dar. Ich finde die Vorstellung bezüglich der Voxeltechnik sehr interessant, überlegt euch mal was man damit alles erzeugen könnte. Ich habe gestern erst die Serie COSMOS auf Netflix gesehen und was da so über das Weltall erzählt wird, ist einfach unvorstellbar.

Wartet einfach mal ab... vielleicht überrascht uns Hello Games ja noch mit tollen, neuen Features :) Bis dahin freue ich mich auf's erforschen unbekannter Welten.
 
Hab mir auch ein paar Streams angeschaut und muss gestehen, dass ich den Zweiflern von vor ein paar Monaten inzwischen eher Recht geben muss.

Die Idee war doch, so weit ich mich erinnere, dass man dieser Entdecker ist, der Planeten zum ersten mal betritt? Auf jedem Planeten sind aber bereits Stationen (zumindest hatte ich bisher den Eindruck), in jedem noch so entfernten Teil der Galaxie fliegen aberwitzig viele Raumschiffe rum, jede Menge Raumstationen gibt es auch, etc pp. Ich muss gestehen, dass mich das herbe enttäuscht, keine "Entdeckung", mal abgesehen von den Sprachfetzen, kommt mir irgendwie einzigartig vor.
Zusätzlich tuned mcih das Ressourcen Grinding massiv ab. Ich habe gestern Nacht einem Stream zugeschaut und zwischendurch mal Pause gemacht und bin 1 Stunde später wieder eingestiegen und dacht "Wow der ist ja immer noch auf dem selben Planeten, das heißt das gibt einiges her". Stellte sich heraus, war er schon lange nicht mehr, nicht mal im selben System, aber der sah einfach, inklusive Bewohner, komplett gleich aus. Auch die Befürchtung, dass es nahezu auf jedem Planeten Flora und Fauna gibt, hat sich leider bestätigt. Mindestens einer der Planeten ist immer komplett bewohnbar. Dadurch verliert sich ein wenig das Besondere an einer bewohnten Welt, auch weil sich alles anfühlt, wie in einer überfüllten Bahnhofshalle. Die Planeten im System sind dicht beieinander, Stationen hängen in Orbits, bei denen man sich fragt, ob der Planet überhaupt eine Atmosphäre haben darf und wie gesagt, überall zischen dutzende von Raumschiffen rum. Die Charaktermodelle der Ausserirdischen sind zwar nett, aber teils unterscheidet sich nicht mal die Rüstung voneinander.
Ich warte mal lieber die nächsten Contentupdates noch ab, bevor ich mir das Spiel zulege, momentan sieht es nach großer Langeweile aus.
 
Vielleicht ändert sich dass ja noch, wenn man näher in Richtung Zentrum kommt?

Ich hoffe es mal. Denn genau wie du schreibst, wäre es ein ziemlicher Abtörner, wenn man immer das Gefühl hat der 2. zu sein.
 
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