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News - Vista: Nachfolger von Vista kommt 2009

Malik04 am 12.02.2007 19:44 schrieb:
Nee, denn ein neuer Compi hat eh immer Windows dabei. Egal, ob man jedes Jahr, oder alle 10 jahre einen kauft.
Das sind OEM-Versionen, die zwar billiger sind, aber die man trotzdem bezahlen muss!
Bei Fertig PCs sind die bereits im Preis inbegriffen.

Jeder der sein PC selbst zusammenstellt oder zusammenbaut bei dem ist Windows nicht automatisch mit dabei, da hat man immer die wahl, mit oder ohne.


In schnellerer Abfolge releasen?
Ja klar, und jede kostet mind. 300€.
Das sollten die nochmal überdenken.
 
Das sind OEM-Versionen, die zwar billiger sind, aber die man trotzdem bezahlen muss!
Bei Fertig PCs sind die bereits im Preis inbegriffen.

Kurze Frage: "Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer OEM-Version und zwischen der Originale, peile des irgendwie nicht?" Danke :)
 
Antlions am 12.02.2007 22:18 schrieb:
Das sind OEM-Versionen, die zwar billiger sind, aber die man trotzdem bezahlen muss!
Bei Fertig PCs sind die bereits im Preis inbegriffen.

Kurze Frage: "Was ist eigentlich der Unterschied zwischen einer OEM-Version und zwischen der Originale, peile des irgendwie nicht?" Danke :)

da steht es drin: http://www.pcgames.de/?menu=0901&s=thread&bid=461&tid=5456044&x=11
 
Moejoe82 am 12.02.2007 19:59 schrieb:
Eigentlich vollkommen normal, da XP im normalen Nachfolger-Zyklus, mit einer Lebensdauer von 5 Jahren, eine Ausnahme darstellt.
Stimmt schon, aber ein Fünf Jahres Zyklus wie XP -> Vista wäre mir lieber.
XP hat sich durch das SP2 und die Unmengen an Updates zu einem äußerst stabilen OS entwickelt.
 
solange es vollidioten gibt die ms windows verteidigen, wird sich nie die welt zum besseren wenden :rolleyes:

aber selbes problem wie auch beim kommunismus, nur halt in der softwarewelt : die leute sind einfach zu dumm um open source zu schätzen
würde mal jeder endlich linux als 2.system rennen haben würden sich da so einige spieleentwickler es anders überlegen ihre engine für windows zu implementieren...

achja, und leute die hier meinen der linux kernel ändere sich zu schnell für große projekte : bei uns auf der uni werden projekte und forschungsarbeiten großteils auf linux implementiert, vor allem grafikanwendungen...
 
Sulik am 13.02.2007 01:11 schrieb:
solange es vollidioten gibt die ms windows verteidigen, wird sich nie die welt zum besseren wenden :rolleyes:
Ebensowenig wird sie sich verbessern solange es Typen gibt die in OSS blauäugig die Lösung aller Probleme sehen, und nicht bereit sind einzusehen dass es ohne CSS nicht geht. Weil ja OSS gerade im Bereich Homeentertainment/Gaming/Multimedia so viel gebacken bekommt. :rolleyes:

Sulik am 13.02.2007 01:11 schrieb:
aber selbes problem wie auch beim kommunismus, nur halt in der softwarewelt : die leute sind einfach zu dumm um open source zu schätzen
Und OSS ist dann was? Anarchie? :B

Sulik am 13.02.2007 01:11 schrieb:
würde mal jeder endlich linux als 2.system rennen haben würden sich da so einige spieleentwickler es anders überlegen ihre engine für windows zu implementieren...
Dann würde es wöchentlich Duzende Viren und Exploits für Linux geben, weil die größte Sicherheitslücke immer noch zwischen Tastatur und Bildschirm sitzt. Wenn ein DAU am Computer hockt der alles anklickt, installiert, und ausführt was ihm unter den Cursor kommt ist es scheißegal welches OS benutzt wird.

Sulik am 13.02.2007 01:11 schrieb:
achja, und leute die hier meinen der linux kernel ändere sich zu schnell für große projekte : bei uns auf der uni werden projekte und forschungsarbeiten großteils auf linux implementiert, vor allem grafikanwendungen...
Ok, und was verstehst du unter "große Projekte"? Reden wir hier auch von Applikationen für Wirtschaftsprüfer und Steuerberater die deutschlandweit eingesetzt werden? Reden wir hier auch von Software die ausserhalb von Patches nicht verändert werden können darf? Also die Inkarnation von "proprietär"? Solche Steuerprogramme sind nicht trivial, ganz im Gegenteil. Und sie müssen auf Grund ihrer Natur vor allem gegen jegliche Veränderung Aussenstehender geschützt sein um Manipulation und Missbrauch vorzubeugen (sonst verschwinden noch mehr Milliarden als sowieso schon :B ).

Und das ist auch der springende Punkt. Sagen wir DATEV würde sich entschließen ihre Applikationen auf Mandriva, SUSE, und Fedora anzubieten. Mandriva hat einen Zyklus von 2/Jahr, Fedora auch 2/Jahr, und SUSE auch 2/Jahr. Das heißt dass sämtliche Anwendungen pro Jahr 6 zusätzliche intensive Testläufe durchmachen müssen auf Grund der mehr oder weniger tiefgreifenden Änderungen die pro Release im Kernel, Windowmanager, X-Server, Networkstack, oder sonst wo im System gemacht werden. Wer bezahlt das? Du vielleicht? :rolleyes:

Vom Supportchaos für 3 verschiedene Distris will ich gar nicht erst anfangen. :S
 
Sulik am 13.02.2007 01:11 schrieb:
solange es vollidioten gibt die ms windows verteidigen, wird sich nie die welt zum besseren wenden :rolleyes:

aber selbes problem wie auch beim kommunismus, nur halt in der softwarewelt : die leute sind einfach zu dumm um open source zu schätzen
würde mal jeder endlich linux als 2.system rennen haben würden sich da so einige spieleentwickler es anders überlegen ihre engine für windows zu implementieren...

achja, und leute die hier meinen der linux kernel ändere sich zu schnell für große projekte : bei uns auf der uni werden projekte und forschungsarbeiten großteils auf linux implementiert, vor allem grafikanwendungen...
herzlichen glückwunsch. sehe ich es richtig, das du mich mit deiner aussage persönlich beleidigt hast, weil ich windows xp für ein gutes os halte und auch gelegentlich verteidige? ja, ich kenne linux und ich selbst habe einige jahre mit verschiedenen mac os gearbeitet (tue ich auch heute noch). ja, ich nutze open source dinge, wie z.b. open office. und ich bin trotzdem zufrieden mit einem absturzsicheren rundum-sorglos-os, auf welchem die spiele laufen, die ich gerne zocke, auf denen programme laufen, mit denen ich arbeite, aber auch multimedia-anwendungen und das alles zu einem halbwegs akzeptablen preis. ob ich mit allem einverstanden bin, was microsoft so tut, ist mal dahingestellt, aber dieses ewige gebashe, sachwachsinnige, unqualifizierte und beleidigende kommentare wie diese gehen mir echt auf den sack...
also verzieh dich in deine 'superman'-ecke und sei da glücklich, aber laber nicht so einen müll...
 
Sulik am 13.02.2007 01:11 schrieb:
solange es vollidioten gibt die ms windows verteidigen, wird sich nie die welt zum besseren wenden :rolleyes:

aber selbes problem wie auch beim kommunismus, nur halt in der softwarewelt : die leute sind einfach zu dumm um open source zu schätzen
würde mal jeder endlich linux als 2.system rennen haben würden sich da so einige spieleentwickler es anders überlegen ihre engine für windows zu implementieren...

achja, und leute die hier meinen der linux kernel ändere sich zu schnell für große projekte : bei uns auf der uni werden projekte und forschungsarbeiten großteils auf linux implementiert, vor allem grafikanwendungen...
es ist doch immer wieder witzig anzuschauen, wie arrogant menschen rüberkommen, die meinen, es besser zu wissen als die meisten anderen.
andere meinungen nicht zu akzeptieren und andere menschen zu ihrem "glück" zwingen bzw, überreden zu wollen war denn auch der punkt, weswegen der kommunismus nicht funktioniert hat und eben nicht die "dummheit der leute".
und viele linux fuzzis sind eben auch so drauf. nicht alle, es gibt auch ganz rationale linux user. und dann gibt es die irren glaubenskrieger, die sind selber nicht die klügsten... sie halten sich nur dafür.
 
HanFred am 13.02.2007 02:06 schrieb:
Sulik am 13.02.2007 01:11 schrieb:
solange es vollidioten gibt die ms windows verteidigen, wird sich nie die welt zum besseren wenden :rolleyes:

aber selbes problem wie auch beim kommunismus, nur halt in der softwarewelt : die leute sind einfach zu dumm um open source zu schätzen
würde mal jeder endlich linux als 2.system rennen haben würden sich da so einige spieleentwickler es anders überlegen ihre engine für windows zu implementieren...

achja, und leute die hier meinen der linux kernel ändere sich zu schnell für große projekte : bei uns auf der uni werden projekte und forschungsarbeiten großteils auf linux implementiert, vor allem grafikanwendungen...
es ist doch immer wieder witzig anzuschauen, wie arrogant menschen rüberkommen, die meinen, es besser zu wissen als die meisten anderen.
andere meinungen nicht zu akzeptieren und andere menschen zu ihrem "glück" zwingen bzw, überreden zu wollen war denn auch der punkt, weswegen der kommunismus nicht funktioniert hat und eben nicht die "dummheit der leute".
und viele linux fuzzis sind eben auch so drauf. nicht alle, es gibt auch ganz rationale linux user. und dann gibt es die irren glaubenskrieger, die sind selber nicht die klügsten... sie halten sich nur dafür.

sehr schön formuliert, kann dem nur beipflichten!
 
Ra-Tiel am 13.02.2007 01:50 schrieb:
Sagen wir DATEV würde sich entschließen ihre Applikationen auf Mandriva, SUSE, und Fedora anzubieten. Mandriva hat einen Zyklus von 2/Jahr, Fedora auch 2/Jahr, und SUSE auch 2/Jahr. Das heißt dass sämtliche Anwendungen pro Jahr 6 zusätzliche intensive Testläufe durchmachen müssen auf Grund der mehr oder weniger tiefgreifenden Änderungen die pro Release im Kernel, Windowmanager, X-Server, Networkstack, oder sonst wo im System gemacht werden. Wer bezahlt das? Du vielleicht? :rolleyes:

Vom Supportchaos für 3 verschiedene Distris will ich gar nicht erst anfangen. :S
Und wer würde die Entwickler zwingen ihr Produkt für alle drei distris und alle Versionen zu veröffentlichen und zu testen?
Damit Linux Sinn macht, muss doch eine gewisse Standardisierung erfolgen.
Somit glaube ich dran, dass lediglich ein Partner gewählt werden würde und überschaubare/bezahlbare Zyklen gewählt werden.
Für Windows entwickelte Software wird natürlich nicht so schwupps für Linux konvertiert werden, jedoch z.B. im CAD-Markt ist Unix noch immer sehr stark verbreitet. Aufgrund der doch höheren Kosten für workstations haben vor allem kleinere Firmen den Wechsel zu Windows vollzogen, jedoch sind soweit ich weiß gerade die Großen an einer Linuxportierung sehr interessiert.
Vor allem jetzt, mit den miserabel optimierten OGL-Treibern und der daraus resultierenden momentanen katastrophalen Vistaperformance, besteht die Möglichkeit, dass sich die OpenGL programme nach kuscheligeren Plätzen umsehen werden.
(für UGS NX existiert bereits eine Suse-Linux Version...)

Die Verbreitung von Linux wird noch Jahrzehnte dauern, jedoch kommt sie imho unweigerlich.

Edit:
Das der Vista-Nachfolger so schnell kommen wird, glaube ich mal nicht, aber egal, Vista wird irgendwann heuer vermutlich gleich inkl. SP1 gekauft (sofern das schon da ist....) und wenn 7 was zwingendes liefert (Alan Wake2 exkl. für 7 %)
Das war jetzt nur ein x-beliebiges Beispiel, ich weiß von nichts
.), werde ich mir das dann natürlich auch besorgen. Man gönnt sich ja sonst nichts.
 
crackajack am 13.02.2007 10:43 schrieb:
Und wer würde die Entwickler zwingen ihr Produkt für alle drei distris und alle Versionen zu veröffentlichen und zu testen?
Damit Linux Sinn macht, muss doch eine gewisse Standardisierung erfolgen.
Somit glaube ich dran, dass lediglich ein Partner gewählt werden würde und überschaubare/bezahlbare Zyklen gewählt werden. [...]
Du glaubst doch aber wohl selber nicht, dass die Linux-Anhänger dann Ruhe geben würden wenn DATEV zb Novell/SUSE unterstützen würde. Schau dir doch mal an was jetzt schon wieder abgeht wegen dem Lizenzdeal den Novell mit Microsoft hat.

Um es mal drastisch zu formulieren: den OSS-Fanatikern ist es scheißegal was eine kommerzielle Firma macht, es ist immer schlecht und es wird immer gebasht ohne Verstand und Rücksicht auf Verluste. Die einzige Ausnahme wäre wenn besagte Firma sämtliche Anwendungen offen legen und zu OSS machen würde (was für etliche Firmen den sicheren Konkurs bedeuten würde).

Ausserdem, in den Augen der Linux-Fetischisten wäre die Unterstützung eh nur der Wechsel von Pest auf Cholera, weil ja Fedora / (K)Ubuntu / Gentoo / Mandriva / Debian / Solaris (ja ich weiß das ist ein Unix und kein Linux :P ) das einzig wahre Betriebssystem ist und alles andere einfach bloß schlecht / scheiße / Teufelswerk / Kommerz ist. Such dir eine passende Kombination raus. :rolleyes:
 
HanFred am 13.02.2007 02:06 schrieb:
es ist doch immer wieder witzig anzuschauen, wie arrogant menschen rüberkommen, die meinen, es besser zu wissen als die meisten anderen.
andere meinungen nicht zu akzeptieren und andere menschen zu ihrem "glück" zwingen bzw, überreden zu wollen war denn auch der punkt, weswegen der kommunismus nicht funktioniert hat und eben nicht die "dummheit der leute".
und viele linux fuzzis sind eben auch so drauf. nicht alle, es gibt auch ganz rationale linux user. und dann gibt es die irren glaubenskrieger, die sind selber nicht die klügsten... sie halten sich nur dafür.

Diese Leute gibt es immer und überall.

Alles was am Markt überlebt hat Vor- und Nachteile. Würde es keine Vorteile haben, wäre es nicht mehr da.
 
Ra-Tiel am 13.02.2007 11:15 schrieb:
crackajack am 13.02.2007 10:43 schrieb:
Und wer würde die Entwickler zwingen ihr Produkt für alle drei distris und alle Versionen zu veröffentlichen und zu testen?
Damit Linux Sinn macht, muss doch eine gewisse Standardisierung erfolgen.
Somit glaube ich dran, dass lediglich ein Partner gewählt werden würde und überschaubare/bezahlbare Zyklen gewählt werden. [...]
Du glaubst doch aber wohl selber nicht, dass die Linux-Anhänger dann Ruhe geben würden wenn DATEV zb Novell/SUSE unterstützen würde. Schau dir doch mal an was jetzt schon wieder abgeht wegen dem Lizenzdeal den Novell mit Microsoft hat.
Ich glaube Novell und Microsoft ist der Rummel (Werbung) sehr genehm.
Um es mal drastisch zu formulieren: den OSS-Fanatikern ist es scheißegal was eine kommerzielle Firma macht, es ist immer schlecht und es wird immer gebasht ohne Verstand und Rücksicht auf Verluste.
Die OSS-Fanatiker bestimmen aber nicht ob UGS, Dassault oder PTC mit [insert distri-name] kooperieren?
Genausowenig wie es den CAE-Kunden (Autoherstellern, Flugzeugbauern, allen sonstigen Konstrukteuren und Fertigungsbetrieben) wichtig ist, ob die hüpfen würden, ist es den pöösen Entwicklerfirmen doch schnurz, ob "wahre" OSS-Fans einen Aufstand machen. Der Endanwender nutzt dann die Linux-Software nach GPL-Standards und packt die kostenpflichtige Lösung, die genauso teuer wie bei Win ist, rauf. (bis Opensourceprodukte mit demselbem Leistungsumfang existieren.....*g*)

Der Chef sieht ja nur die Ersparnis die er durch das Wegfallen der Windows-Lizenz erhält. Und bei einigen hundert Rechnern wird das bei den Sparmeistern schon was ausmachen. Logisch, das viele nicht so wirklich die ersten Betatester sein wollen und erst bei anständigem Interesse eine SW konvertiert wird und erst mit durchgetesteten Versionen die Vorsichtigen/Vernünftigen den Umstieg wagen werden.

Es ist ja ganz abseits vom idealistischem Opensourcegedanken im Endeffekt eine rein wirtschaftliche Rechnung ob Linux weitere Verbreitung findet wird.
z.B. Wenn Cedega nicht kommerziell wäre, dann wäre die Spieleplatform auf Linux doch schon längst interessanter.
 
HanFred am 13.02.2007 02:06 schrieb:
es ist doch immer wieder witzig anzuschauen, wie arrogant menschen rüberkommen, die meinen, es besser zu wissen als die meisten anderen.
andere meinungen nicht zu akzeptieren und andere menschen zu ihrem "glück" zwingen bzw, überreden zu wollen war denn auch der punkt, weswegen der kommunismus nicht funktioniert hat und eben nicht die "dummheit der leute".
und viele linux fuzzis sind eben auch so drauf. nicht alle, es gibt auch ganz rationale linux user. und dann gibt es die irren glaubenskrieger, die sind selber nicht die klügsten... sie halten sich nur dafür.

schön wie du hier versucht als der bessere dazustehen und mit deinem Zynismus den guten abgeben wirst, aber wenn du das ganze genauer und schärfer betrachtest, kommst du drauf, dass genau diese Aussage rückwirkend gerade auf dich zutrifft. Und hier hält sich gar keiner für den klügsten, aber schon mal allein den kommunismus mit dem stalinismus vergleichst (oder auch hier prinzipielle verstandsfehler hast) degradiert deine worte mit denen du deren inhalt höher stellen willst komplett.
Wie gesagt, ein BSys, dessen Standard unter anderem dadurch definiert wird, dass dessen Funktionalität jegliche Maßnahmen gegen OpenSource vornehmen wird, ein Bsys, welches Sicherheitstechnisch konzeptiell dem Unix Standard komplett hinterher ist, ein Bsys, welches mit Benutzerprivilegien wegnimmt (wtf?) und somit gesamtkontrollmöglichkeiten, ein Bsys...sry leute, jemand der sich tiefgründig mit programmierung beschäftigt (was ich euch ja nicht unterschlage, aber mich eher wundere) kann doch nicht ernsthaft sowas gutheißen, seien wir uns doch ehrlich

achja, ich schreib hier niemanden meine meinung vor, worte wie "dumm" sind bei mir nicht allzu ernst zu nehmen, also ich lass mich gern vom gegenteil überzeugen, aber zugegebermaßen wird hier genauso einfach skrupellos pauschalisiert, als ob linux user alles fanatiker wären die alles was in ihr glaubensmuster nicht passt strikt ablehnen. Wenn man schon eine Diskussion als objektiv deklariert, dann bitte den Inhalt beiderseits auch so halten...

PS : ich sehe dieses Medallion durchaus nicht einseitig, ich benutze windows xp zB. gerne weil ich innerhalb geschätzter 2 minuten ab einschalten ein spiel rennen habe und entspannen kann, so ists auch wieder nicht
 
crackajack am 13.02.2007 11:49 schrieb:
[...] Der Chef sieht ja nur die Ersparnis die er durch das Wegfallen der Windows-Lizenz erhält. Und bei einigen hundert Rechnern wird das bei den Sparmeistern schon was ausmachen. [...]
GAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!

Betriebsausgaben für EDV und IT-Infrastruktur können im vollen Umfang abgesetzt werden solange diese gewerblich genutzt werden. :S

Sorry, aber ein Chef der so dumm ist (bzw sich einen so dummen Steuerberater geholt hat), der hat's verdient für Softwarelizenzen auszubluten. :pissed:

Ein Gewerbe spart GAR NIX durch den Umstieg von Windows auf Linux, weil die Kosten für Windows eh abschreibungsfähig sind. :B Man man man...
 
Ra-Tiel am 13.02.2007 13:10 schrieb:
crackajack am 13.02.2007 11:49 schrieb:
[...] Der Chef sieht ja nur die Ersparnis die er durch das Wegfallen der Windows-Lizenz erhält. Und bei einigen hundert Rechnern wird das bei den Sparmeistern schon was ausmachen. [...]
GAAAAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!

Betriebsausgaben für EDV und IT-Infrastruktur können im vollen Umfang abgesetzt werden solange diese gewerblich genutzt werden. :S

Sorry, aber ein Chef der so dumm ist (bzw sich einen so dummen Steuerberater geholt hat), der hat's verdient für Softwarelizenzen auszubluten. :pissed:

Ein Gewerbe spart GAR NIX durch den Umstieg von Windows auf Linux, weil die Kosten für Windows eh abschreibungsfähig sind. :B Man man man...


So, so, Papastaat bezahlt also in deiner Firma die Arbeitsplätze,
lol, dann kommst du aus der ehemaligen DDR.
Bedenke, nicht überall in Deutschland wird eine Firma mit 50% Zuschüssen
bedacht wie im Osten, ...

Die UST bekommst du eh wieder, das wars dann aber auch, ...
 
Ra-Tiel am 13.02.2007 13:10 schrieb:
crackajack am 13.02.2007 11:49 schrieb:
[...] Der Chef sieht ja nur die Ersparnis die er durch das Wegfallen der Windows-Lizenz erhält. Und bei einigen hundert Rechnern wird das bei den Sparmeistern schon was ausmachen. [...]
Ein Gewerbe spart GAR NIX durch den Umstieg von Windows auf Linux, weil die Kosten für Windows eh abschreibungsfähig sind. :B Man man man...
verstehe ich jetzt nicht
Bin aber auch eher Endanwender von oben erwähnter Software. ;)

Wird es durch die Abschreibung gratis oder was?
Wenn mir die win-Lizenz als Abschreibung in den Bilanzen rumkurvt verkleinert sich mein Bilanzierungsspielraum. Wenn ich stattdessen Linux für umsonst erwerbe kann ich stattdessen z.B. die HW höher abschreiben. Ich bleibe einfach flexibler.
Und wenn man gar keine Gewinne hat, dann hilft mir eine abschreibbare Lizenz überhaupt nüschts, oder nicht? (gibt auch Firmen die ums Überleben kämpfen....)
 
eliotmc am 13.02.2007 13:35 schrieb:
o, so, Papastaat bezahlt also in deiner Firma die Arbeitsplätze,
lol, dann kommst du aus der ehemaligen DDR.
Bedenke, nicht überall in Deutschland wird eine Firma mit 50% Zuschüssen
bedacht wie im Osten, ...

Die UST bekommst du eh wieder, das wars dann aber auch, ...
Soso... das spricht der Experte, nicht? :rolleyes:

Meine Mutter arbeitet bei einem Wirtschaftsprüfer, und hat über 25 Jahre Berufserfahrung. Du entschuldigst doch dass ich einer Expertin auf dem Gebiet mehr glaube als dir? Wenn man vom Steuerrecht keine Ahnung hat usw usf, ich glaube du kennst Dieter Nuhr. :finger:

Ausserdem solltest du dich mit so vorschnellen Rückschlüssen über Herkunft zurückhalten. Ich wohne in Weißenhorn und studiere in Ulm, was doch ein bisschen von den neuen Bundesländern entfernt ist, danke der Nachfrage.

Und zu guter letzt, hättest du bitte die Güte mir zu erklären was die Umsatzsteuer mit der Abschreibungsfähigkeit von EDV-Anlagen im Betrieb zu tun hat? :confused: :oink: Also mMn hast du mit diesem Kommentar bewiesen dass du von der Materie null Peilung hast. :P
 
crackajack am 13.02.2007 13:50 schrieb:
[...] Wird es durch die Abschreibung gratis oder was? [...]
Das natürlich nicht. Es ging mir aber um die Aussage, dass "der Chef" auf den Kosten sitzenbleibt, was so einfach nicht stimmt.

crackajack am 13.02.2007 13:50 schrieb:
Wenn mir die win-Lizenz als Abschreibung in den Bilanzen rumkurvt verkleinert sich mein Bilanzierungsspielraum. Wenn ich stattdessen Linux für umsonst erwerbe kann ich stattdessen z.B. die HW höher abschreiben. Ich bleibe einfach flexibler.
Mag sein. MEn ist das aber nur ne Frage der Kreativität des Steuerberaters. :B Neuerdings kann man ja auch unter gewissen Vorraussetzungen Kinderbetreuungskosten als Geschäftsausgabe oder sogar Werbungskosten geltend machen. :B

crackajack am 13.02.2007 13:50 schrieb:
Und wenn man gar keine Gewinne hat, dann hilft mir eine abschreibbare Lizenz überhaupt nüschts, oder nicht? (gibt auch Firmen die ums Überleben kämpfen....)
Da sind aber dann die 400€ für ein Office-Paket das geringste Problem.
 
Welche du sowieso als Betriebsausgabe von der Steuer absetzen kannst, wenn du das Small OFFICE Paket auch betrieblich nutzt. :schnarch: Und jetzt?


Aber auch nur dann, mein Sohn.
 
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