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News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

AW: News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

diese studie wird ja schon jetzt durch absolute qualitäts-topprodukte wie "f.e.a.r." und "matrix-pon" bestätigt. :B
(... wenn man mal davon absieht, was in den foren dieser games so abgeht und daß es irgendwie hunderte von spielern mit den gleichen probs zu tun haben.)

was cod2 angeht ... für mich der absolute lacher, verglichen mit moh:pa (singleplayer).
 
AW: News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

GeneralMartin am 16.11.2005 12:09 schrieb:
BitByter am 16.11.2005 12:03 schrieb:
ich sehs genau anders: grafisch dauerts nicht mehr lang, bis wir fotorealismus erreicht haben und dann? dann kann man nur noch innovative spiele basteln, da grafisch nicht mehr viel zu machen sein wird...

bei der grafik wird es immer was zu tun geben z.b.: kleine ritzen einfügen usw.
die grafik wird immer wieder verändert komprimiert usw.

da tut sich noch ne menge...

das hab ich nicht bezweifelt (hab ja auch nicht gesagt, das es schon soweit ist),
aber es fällt irgendwann auch nicht mehr auf, es sei denn du kümmerst dich nur noch um die grafik und suchst in einem lvl nur nach fehlern (als beispiel). aber irgendwann ist der punkt erreicht an dem nix mehr geht. realistischer als wir sehen können kann man grafik nunmal nicht machen!

TheChicky am 16.11.2005 13:59 schrieb:
Sorry, aber Fotorealismus, das heisst, dass Akteure tatsächlich aussehen wie echt, werden Spiele imho wohl nie erreichen. Das geht schon im Film kaum, wie soll das erst im Echtzeit zuberechnenden Spiel gehn. Da müssten die Prozessoren schon um das x-tausendfache schneller werden.

also was fotorealistisch bedeutet ist mir schon klar... aber denk doch mal nach: wie sah die grafik vor 20 jahren aus? ich kann mich an ein spiel namens kaiser erinnern, das kam anfang der 80er raus, hab ich bei meinem onkel gespielt... monochrom (orange und logischerweise schwarz)... schau dir grafik heute an... sei es hl2, farcry, fear oder was auch immer... rechne das mal hoch, lange dauerts nicht mehr... und das die rechner dafür schneller sein müssen: klar... aber schau dir doch allein mal die entwicklung bei rechnern in den letzten 10 jahren an...
 
AW: News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

Wie man von hoeheren Budgets auf weniger veroeffentlichte Spiele kommt ist ja noch irgendwie nachvollziehbar. Daraus dann aber hoehere Qualitaet abzuleiten ? Film- und Musikindustrie beweisen doch schon seit langem das genaue Gegenteil.

War da zufaellig einer der grossen Publisher Auftraggeber der Studie ?
 
AW: News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

Versus am 16.11.2005 17:36 schrieb:
Bonkic am 16.11.2005 17:02 schrieb:
GeneralMartin am 16.11.2005 11:57 schrieb:
da kein game mehr ne lange spielzeit hat....


nur so fürs protokoll:

zelda the twilight princess soll (und wird wohl auch) über 100 stunden spielzeit ( und bei nintendo ist das gleichzusetzen mit spielspass) bieten.


Zelda The TP wird garantiert keine 100 Stunden fürs erste Durchspielen in Anspruch nehmen, wahrscheinlich kommt es nicht mal über die 50.


warten wirs ab. :-D
 
News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

hi,

ich finde es gut dass die Spielehersteller mehr auf Qualität setzten denn dann lohnt sich das Geld dass man für die Spiele ausgibt.
find ich echt gut :finger2:

mfg
Snaker0412 :-D
 
AW: News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

Rosini am 16.11.2005 14:02 schrieb:
Nali_WarCow am 16.11.2005 11:50 schrieb:
Aktuell kosteten Spieleentwicklungen im Durchschnitt drei bis sechs Millionen Dollar.
Dann haben die Entwickler bei CoD 2 aber einiges falsch gemacht, wenn sie 15 verbraten haben. Lang ist das Game ja nun auch nicht.

Als wäre dies zur Zeit etwas neues. Mit den meisten Spielen hat man nicht viel Spielspaß. Unter höherer Qualität stell ich mir eine fesselnde Story, Langzeitmotivation und vor allem die Spieldauer vor. Auf Supergrafik kann ich nämlich auch gerne verzichten...

Sehe ich absolut genauso!
Grafisch sind heutige Titel praktisch ausnahmslos oben auf, aber inhaltlich wird wenn überhaupt nur gewohnte Durschnittskost geboten. Zwar bieten viele Spiele gute Impulse, diese werden aber durch schlechtes / monotones Leveldesign und extrem kurze Spielzeiten wieder zerstört. Wie halt bei CoD 2. Ich meine es ist ja schön das der Titel eine dichte Atmosphäre und viele gescriptete Events bietet, aber für 14 Millionen Euro Entwicklungskosten hätte ich etwas mehr an Potential erwartet. Ich bin wieder mit der Videotheksversion gut gefahren, ausgeliehen, 1x Durchgespielt, nicht den Drang verspührt es nochmal zu spielen -> zurückgegeben. Solche Spiele sind ein netter Pausenfüller, aber wirklich überzeugend fand ich das nicht.
Ich würde wieder gerne komplexere Geschichten erleben, mit "echten" Helden / kreativen Schlüßelfiguren. Das ist für mich Qualität die ein Spiel auszeichnet. Tolle Optik ist mir da wirklich nicht so wichtig.

Regards, eX!
 
AW: News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

Yope am 16.11.2005 14:44 schrieb:
boardersnoopy am 16.11.2005 14:25 schrieb:
GeneralMartin am 16.11.2005 14:18 schrieb:
doubledeck am 16.11.2005 14:09 schrieb:
Du armer, armer PC-only (?)-Spieler...

pc wird immer das erfolgreichste medium bleiben (aufrüstbar usw.)
bin nämlich auch pc-only user!!!

da schließ ich mich doch gleich an! PC 4 life! Tod den Konsoleros!

Schön mich auch den PC-Fantakies anschliessen zu können :)
Kotz..olen hinken für mich ständig hintendrein (ausgenommen dass die games zu 99% auf anhieb bei jedem problemlos laufen).

Nun haben die Konsoleros endlich auch die Integration des I-nets entdeckt (nach beinahe 10Jahren :haeh: ) und begeben sich nun auch in unsre Welt :rolleyes:
meine Meinung: Die werden ewig hinten nachkommen mit ihren Konsolen


Muhahaha.

Internetgaming ist seit Dreamcast-Zeiten etabliert, und die ist Anfang 1999 erschienen. Wo da 10 Jahre liegen, mußt Du mir mal vorrechnen.

Abgesehen davon war, ist und wird der PC nie das erfolgreichste Spielemedium sein (ich lach mich schlapp...).

Hier wird sich über Qualitätsmangel beschwert, und gleichzweitig behauptet, der PC sei Spieleplattform Nummer 1. Also das Jahr 2005 hat mich bis jetzt, als Konsolenzocker, mehr als qualitativ gesegnet (Resident Evil 4, Metal Gear Solid 3, We love Katamari und Shadow of the Colossus, ummalein paar Beispielezu nennen).

Erfolgreichstes Medium...:-D
Willkommen in der Welt außerhalb Deines Tellerrandes.
 
AW: News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

Wäre wirklich schön, wenn weniger aber dafür qualitativ höhere Spiele erscheinen würden. Denn 95 % der Spiele die momentan erscheinen, sind einfach anspruchsloser Mist. Gerade im Shooterbereich gibt's ja fast nur noch Spiele die nur durch Grafik glänzen, aber ansonsten total fad sind. Anstatt diesem ganzen "Kiddiegeballere" wünsch ich mir endlich wieder Spiele wie Deus Ex1, Outcast usw. Spiele die durch eine tolle Story, klasse Gameplay und viel Handlungsfreiheit glänzen. Spiele die einen total an den Monitor fesseln.
Vorteil wäre auch, dass solche Spiele etwas ruhe in die Killerspiele Diskussion bringen würden, weil es sind ja gerade die einfallslosen Ballereien die uns den schlechten Ruf bringen. Also liebe Entwickler achtet nicht so viel Grafik, ich brauch auch keine Spiele wo jeder Grashalm einzeln animiert ist, nein, ich will endlich wieder fesselnde, anspruchsvolle Spiele mit toller Handlung! Die Grafik ist da völlig wurscht.

Mfg Shadow_Man
 
Oft gehört...

Hmm. Natürlich wäre es schön, wenn mehr auf Inhalt als auf dessen Verpackung gesetzt würde. Aber solche Aussagen gab es schon zu Zeiten eines Wing Commander 1, was draus geworden ist, sieht man heute.

Irgendwie ist die Spielergemeinschaft in dieser Hinsicht auch ein wenig bigott:
Da werden innovative Spiele gefordert, aber wenn dann mal welche erscheinen, verkaufen sie sich eigentlich fast immer schlechter als irgendwelche x-ten Shooter-Aufgüsse. (Aussnahmen wie Die Sims bestätigen die Regel)
Da fordert man mehr Inhalt statt mehr Grafik und trotzdem lassen sich Spiele mit hübscher Optik meist wesentlich leichter Verkaufen bzw. Spiele mit veralteter Technik nur schlecht loswerden.

Irgendwie besteht da eine gewisse Diskrepanz...
 
AW: Oft gehört...

Banquoo am 18.11.2005 12:13 schrieb:
Hmm. Natürlich wäre es schön, wenn mehr auf Inhalt als auf dessen Verpackung gesetzt würde. Aber solche Aussagen gab es schon zu Zeiten eines Wing Commander 1, was draus geworden ist, sieht man heute.

Irgendwie ist die Spielergemeinschaft in dieser Hinsicht auch ein wenig bigott:
Da werden innovative Spiele gefordert, aber wenn dann mal welche erscheinen, verkaufen sie sich eigentlich fast immer schlechter als irgendwelche x-ten Shooter-Aufgüsse. (Aussnahmen wie Die Sims bestätigen die Regel)
Da fordert man mehr Inhalt statt mehr Grafik und trotzdem lassen sich Spiele mit hübscher Optik meist wesentlich leichter Verkaufen bzw. Spiele mit veralteter Technik nur schlecht loswerden.

Irgendwie besteht da eine gewisse Diskrepanz...

Stimmt schon, Titel mit Innovationen oder inhaltlich überzeugenden, kreativen, Aspekten floppen eigentlich regelmäßig an den Kassen (Thief 3, DX, Tron, NOLF 1 + 2). Scheint also zu stimmen das Spieler primär seichte Shooter-Inhalte bevorzugen als innovativere Spielideen.
Mir persönlich würde es ja schon reichen wenn ein Spiel erscheinen würde, das auf Max Payne 1 Niveau wäre. Gute Grafik, klasse Storytelling, "nachvollziebare" Verhaltensmuster der Hauptfigur, dazu Charaktere die nicht nur sinnloses Beiwerk sind.
Als im Sommer 2001"Max Payne" rauskam dachte ich zumindest das sich das Genre dadurch etwas ändern würde. Daraus wurde aber nichts, es gab die selben hirnlosen Spielkonzepte ohne ordentliche Storypräsentation oder Spannung wie auch vor Max Payne. Die "Entwicklung" im Action-Genre gipfelte dann in Doom 3. Keine KI, keine Abwechslung, keine brauchbare Storypräsentation. Aber auch neue Titel wie Quake 4 und CoD2 reihen sich da ohne Probleme in die Rige der "öden" Programme ein. Nur das man hier versucht monotone Action und fades Leveldesign mit Aspekten wie "Atmosphäre" zu übertünchen. Insgesamt recht enttäuschend, ich würde sogar sagen dass sich das Genre seit 2001 eher zurückentwickelt hat, abgesehen vielleicht von löblichen Ausnahmen wie Far Cry oder Half-Life ².

Insgesamt unterstelle ich den Enwicklern primär eins: Faulheit. Faulheit eine brauchbare Story mit Wendungen und cineastischen Charakteren zu kreieren. Da sieht man zum Teil spektakuläre Grafiken und Effekte, aber inhaltlich sind Programme dann flacher als Holland. Klasse. Ich habe fast schon das Gefühl das Spiele einfach nur entwickelt werden um schnelle Kohle zu machen, richtige "Hingabe" oder "Detailverliebtheit", wie z.B. damals bei Deus Ex oder Max Payne 1 fehlen meistens komplett.
Demnach nehme ich diesen Artikel mit der "steigenden Qualität der Programme" nicht wirklich ernst.

Regards, eX!
 
AW: News - Spielemarkt: Studie sagt weniger Spiele, dafür höhere Qualität voraus

BitByter am 16.11.2005 23:20 schrieb:
aber denk doch mal nach: wie sah die grafik vor 20 jahren aus? ich kann mich an ein spiel namens kaiser erinnern, das kam anfang der 80er raus, hab ich bei meinem onkel gespielt... monochrom (orange und logischerweise schwarz)... schau dir grafik heute an... sei es hl2, farcry, fear oder was auch immer... rechne das mal hoch, lange dauerts nicht mehr... und das die rechner dafür schneller sein müssen: klar... aber schau dir doch allein mal die entwicklung bei rechnern in den letzten 10 jahren an...
Wenn ich an früher denke und die ersten Spiele auf PC, C64 oder noch Amiga denke ... damals hätt man sich sowas wohl nich tmal träumen lassen, Spiele mit solch einer Grafik zu spielen, wie sie heute besteht. Und auch in den letzten Jahren hat sich immer mehr getan und der Fortschritt läuft schneller und schneller.

Spiel aktuell wieder "Driver" und kann mich noch gut erinnern, wie genial die Grafik damals aussah (glaub von 1999 oder 2000 ist das Game). Vor ein paar Tagen hab ich es bei mir gestartet und ich konnte kaum fassen, wie "schlecht" die Grafik ist. Hält mich natürlich nicht vom Spielen ab, da das Spiel Spass macht, aber den Unterschied zu sehen, ist schon unglaublich.

Von daher denke ich schon, dass wir aufgrund der immer schneller voranschreitenden Technik und den damit verbundenen Möglichkeiten schneller an ein fororealistisches Game herantreten als wir vielleicht denken - vorausgesetzt die Hardware-Bedingungen werden erfüllt. Man braucht doch nur mal bedenken, was sich in den letzten 10 bis 15 Jahren alles getan hat ...

@Topic: Ich finde, dass sich die Qualität eines Spiels nicht nur durch die Grafik auszeichnet, sondern durch ein gesundes gutes Mittelmaß an Spieldauer, Grafik, Spielspass etc. - so wie in dem Spiel Mafia, wie es oben bereits genannt wurde.
 
AW: Oft gehört...

eX2tremiousU am 18.11.2005 16:19 schrieb:
Stimmt schon, Titel mit Innovationen oder inhaltlich überzeugenden, kreativen, Aspekten floppen eigentlich regelmäßig an den Kassen (Thief 3, DX, Tron, NOLF 1 + 2). Scheint also zu stimmen das Spieler primär seichte Shooter-Inhalte bevorzugen als innovativere Spielideen.
Mir persönlich würde es ja schon reichen wenn ein Spiel erscheinen würde, das auf Max Payne 1 Niveau wäre. Gute Grafik, klasse Storytelling, "nachvollziebare" Verhaltensmuster der Hauptfigur, dazu Charaktere die nicht nur sinnloses Beiwerk sind.
Als im Sommer 2001"Max Payne" rauskam dachte ich zumindest das sich das Genre dadurch etwas ändern würde. Daraus wurde aber nichts, es gab die selben hirnlosen Spielkonzepte ohne ordentliche Storypräsentation oder Spannung wie auch vor Max Payne. Die "Entwicklung" im Action-Genre gipfelte dann in Doom 3. Keine KI, keine Abwechslung, keine brauchbare Storypräsentation. Aber auch neue Titel wie Quake 4 und CoD2 reihen sich da ohne Probleme in die Rige der "öden" Programme ein. Nur das man hier versucht monotone Action und fades Leveldesign mit Aspekten wie "Atmosphäre" zu übertünchen. Insgesamt recht enttäuschend, ich würde sogar sagen dass sich das Genre seit 2001 eher zurückentwickelt hat, abgesehen vielleicht von löblichen Ausnahmen wie Far Cry oder Half-Life ².

Insgesamt unterstelle ich den Enwicklern primär eins: Faulheit. Faulheit eine brauchbare Story mit Wendungen und cineastischen Charakteren zu kreieren. Da sieht man zum Teil spektakuläre Grafiken und Effekte, aber inhaltlich sind Programme dann flacher als Holland. Klasse. Ich habe fast schon das Gefühl das Spiele einfach nur entwickelt werden um schnelle Kohle zu machen, richtige "Hingabe" oder "Detailverliebtheit", wie z.B. damals bei Deus Ex oder Max Payne 1 fehlen meistens komplett.
Demnach nehme ich diesen Artikel mit der "steigenden Qualität der Programme" nicht wirklich ernst.

Regards, eX!

Dem kann ich nur 100%ig zustimmen. Wenn man aber mal überlegt, was heute technisch und grafisch alles möglich ist und dass dann nur irgendwelcher inhaltsloser Schund dabei raus kommt, ist einfach traurig. Stellt Euch doch mal Spiele ähnlich wie Deus Ex mit der Cry oder Source Engine vor. Da könnte man wirklich die wunderbarsten Welten erschaffen und das gepaart mit supertollem Gameplay und toller Story. Man könnte wirklich die tollsten Spiele entwickeln, stattdessen nutzt man das nicht aus und entwickelt lieber inhaltslosen Mist. Es geht halt heute nur noch ums Geld, als primär darum den Spielern tolle Spiele zu entwickeln.

Mfg Shadow_Man
 
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