ich finde die Aktion gar nicht schlecht - aber einige haben ja immer etwas zu meckern ^^[l]am 05.08.03 um 12:16 schrieb klausbyte:[/l]
so n scheis *g*
[l]am 05.08.03 um 12:16 schrieb klausbyte:[/l]
so n scheis *g*
[l]am 05.08.03 um 12:31 schrieb lowrey:[/l]
So ein Schwachsinn.
Genau wie "Keine Macht den Drogen", führt diese Aktion nur dazu die nichtdrogennehmende Gesellschaft zu beruhigen. Nach dem Motto: Es wird ja was getan.
Außer einigen Witzen wird sich niemand der Drogen nimmt davon beeindrucken lassen.
Wer zahlt den Blödsinn eigentlich?
ähm sorry, aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden was er nimmt. Das sachen verboten werden mit denen hauptsächlich anderen schadet (waffen), das versteh ich ja. aber bei Drogen ist der erste anwendungsbereich ja an sich selbst, und da sollte jeder für sich selbst entscheiden was er bereit ist an risiko einzugehen.[l]am 05.08.03 um 12:24 schrieb grayalla:[/l]
ich finde die Aktion gar nicht schlecht - aber einige haben ja immer etwas zu meckern ^^[l]am 05.08.03 um 12:16 schrieb klausbyte:[/l]
so n scheis *g*
Deine Argumentation ist aus zwei Gründen falsch:[l]am 05.08.03 um 13:53 schrieb klausbyte:[/l]
ähm sorry, aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden was er nimmt. Das sachen verboten werden mit denen hauptsächlich anderen schadet (waffen), das versteh ich ja. aber bei Drogen ist der erste anwendungsbereich ja an sich selbst, und da sollte jeder für sich selbst entscheiden was er bereit ist an risiko einzugehen.
jo, das schon, dafür können sie meinetwegen gerne empfindliche strafen aufdrücken, ich hab sowas nich vor.[l]am 05.08.03 um 14:53 schrieb grayalla:[/l]
1. Menschen, die Drogen nehmen , können sehr wohl anderen Menschen schaden - schau dir dazu z.B. die Statistiken der Verkehrunfälle mit Todesfolge in Deutschland an: 75%(!!!) finden unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss statt (dass Alkohol eine droge ist, wird wohl niemand bestreiten). Oder um es platt auszudrücken: ich persönlich habe keinen Bock, von jemandem umgebügelt zu werden, nur weil er sich die Birne zugemacht hat.
ich habe vergessen das ich die volljährigkeit der konsumenten vorrausetze ..2. Mit der gleichen Argumentationsweise (jeder für sich verantwortlich) könnte man auch sagen, dass es einem Siebenjährigem selbst überlassen sein soll, ob er säuft oder nicht - er macht doch eh nur sich selbst kaputt
ja, und das ist der fehler.Unsere Gesellschaft funktioniert aber nunmal so nicht! Der Staat hat nämlich eine Fürsorgepflicht, diese Pflicht schliesst ein, dass man Menschen vor sich selber schützt (also auch vor der Selbstzerstörung).
klar.Im übrigen ist Sucht eine Krankheit, die (wie jede krankheit) behandelt werden muss...
nein, kanns nich.Um noch eins klarzustellen: Mir geht es nicht um Menschen, die mal kiffen oder am WE saufen oder ein Pillen schlucken - aber Drogenkranke einfach links liegen zu lassen mit einem "jeder soll selber entscheiden, wie weit ersich schadet" kann nicht Ziel und Anspruch unserer Gesellschaft sein.
[l]am 05.08.03 um 14:53 schrieb grayalla:[/l]
Deine Argumentation ist aus zwei Gründen falsch:[l]am 05.08.03 um 13:53 schrieb klausbyte:[/l]
ähm sorry, aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden was er nimmt. Das sachen verboten werden mit denen hauptsächlich anderen schadet (waffen), das versteh ich ja. aber bei Drogen ist der erste anwendungsbereich ja an sich selbst, und da sollte jeder für sich selbst entscheiden was er bereit ist an risiko einzugehen.
1. Menschen, die Drogen nehmen , können sehr wohl anderen Menschen schaden - schau dir dazu z.B. die Statistiken der Verkehrunfälle mit Todesfolge in Deutschland an: 75%(!!!) finden unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss statt (dass Alkohol eine droge ist, wird wohl niemand bestreiten). Oder um es platt auszudrücken: ich persönlich habe keinen Bock, von jemandem umgebügelt zu werden, nur weil er sich die Birne zugemacht hat.
2. Mit der gleichen Argumentationsweise (jeder für sich verantwortlich) könnte man auch sagen, dass es einem Siebenjährigem selbst überlassen sein soll, ob er säuft oder nicht - er macht doch eh nur sich selbst kaputt. Unsere Gesellschaft funktioniert aber nunmal so nicht! Der Staat hat nämlich eine Fürsorgepflicht, diese Pflicht schliesst ein, dass man Menschen vor sich selber schützt (also auch vor der Selbstzerstörung).
Im übrigen ist Sucht eine Krankheit, die (wie jede krankheit) behandelt werden muss...
Um noch eins klarzustellen: Mir geht es nicht um Menschen, die mal kiffen oder am WE saufen oder ein Pillen schlucken - aber Drogenkranke einfach links liegen zu lassen mit einem "jeder soll selber entscheiden, wie weit ersich schadet" kann nicht Ziel und Anspruch unserer Gesellschaft sein.
was is denn das für n blödsinn?[l]am 05.08.03 um 15:41 schrieb Ezri3:[/l]
Alkohol ist für mich nur eine "Halb-Droge". Da der Genuss in Massen keine Auswirkungen hat sollte Alkohol in Massen auch nicht verboten werden. Drogen haben jedoch gleich von Anfang her Auswirkungen.
[l]am 05.08.03 um 15:15 schrieb lowrey:[/l]
Gutes Statement, nur was hat das mit der Aktion "Spiele gegen Drogen zu tun" ?
Es geht hier doch nicht darum ob Drogen (oder welche) gut oder schlecht sind. Es geht darum ob diese Aktion hilft gegen Drogenmissbrauch. Dazu ist die Antwort: Nein
Solche Aktionen helfen niemanden. Weder mit Drogen aufzuhören, noch mit Drogen anzufangen.
Argumente?[l]am 05.08.03 um 15:14 schrieb klausbyte:[/l]
...
ja, und das ist der fehler.Unsere Gesellschaft funktioniert aber nunmal so nicht! Der Staat hat nämlich eine Fürsorgepflicht, diese Pflicht schliesst ein, dass man Menschen vor sich selber schützt (also auch vor der Selbstzerstörung).
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klar.Im übrigen ist Sucht eine Krankheit, die (wie jede krankheit) behandelt werden muss...
evtl. sinnvoll währe ein führungszeugniss oder eine art von waffenschein wie man ihn braucht um an waffen heranzukommen, aber es sollte nicht so von vornerein verboten werden wie es im moment der fall is
full ack! Nur dazu braucht es eine aufgeklärte Bevölkerung - und IMHO dienen solche Aktionen wie Screensaver-Basteln dazu, Kinder und Jugendliche an das Thema heranzuführen - zur Reflektion und im Endeffekt zum bewussten Umgang mit Drogen....
würden die kleinen in der schule nicht so eingeschüchtert werden das drogen was schlimmes sind, das sie dann einfach nur mal aus interesse aus der verbotenheit ausprobieren wollen, sondern über den korrekten gebrauch und auch die gefahren, würde das wohl alles ganz anders aussehen
Aha, also sind für dich sämtliche Drogen gleich :oDie Kampagne ist hervorragend! Es sollte längst vielmehr davon geben! Es ist nun mal leider so dass die Menschheit vor sich selbst beschützt werden muss. Ich bin absolut nicht kommunistisch angehaucht, aber es braucht Regeln und Kontrollen wie das nun mal in einem Rechtsstaat üblich ist. Drogen gehören für mich auch in geringen Mengen verboten.
Hast du schonmal Drogen genommen, egal jetzt was !? Ich glaube kaum !Alkohol ist für mich nur eine "Halb-Droge". Da der Genuss in Massen keine Auswirkungen hat sollte Alkohol in Massen auch nicht verboten werden. Drogen haben jedoch gleich von Anfang her Auswirkungen.
Das Argument "Jeder soll für sich selber schauen ist, entschuldigt meinen Ausdruck: Einfach nur dumm! Erzählt das mal einer Mutter, deren Tochter von einem alkoholisierten Fahrer getötet wurde!! Wir haben alle eine Verantwortung!! Nehmen wir sie also bitte auch ernst!
Ich bin kein Moralapostel,aber von der Spassgesellschaft habe ich je länger je mehr die Schnauze voll! "Gehen wir am Samstag aus und kippen uns die Birne zu?" "Au ja, cool".
Bitte macht euch mal Gedanken darüber...
Hmm um was gehts hier jetzt eigentlich, Drogen oder Alk :o
Ich denke, das man nicht jeden Menschen machen lassen kann, was er will. Aber man kann von ihm erwarten, das er ab ein gewissen alter reif genug ist, und seine Entscheidungen im bezug auf sich, selber treffen kann.
Und jeder der ein gesunden Verstand hat, lässt sein Fahrzeug wenn er Alk oder Drogen genommen hat, stehen.
Wie du schon gesag hast, das wir Verantwortung haben, nur diese Verantwortung bekommt man nicht durch Verbote, entweder man hat sie, oder man hat sie nicht.
Also Alk zählt meiner Meinung nach auch zu den Drogen, auch wenns einige gerne anders hätten.