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News - Spiele gegen Drogen: "Lebensrausch"

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Zum Artikel: http://www.pcgames.de/aid,204700
 
So ein Schwachsinn.
Genau wie "Keine Macht den Drogen", führt diese Aktion nur dazu die nichtdrogennehmende Gesellschaft zu beruhigen. Nach dem Motto: Es wird ja was getan.
Außer einigen Witzen wird sich niemand der Drogen nimmt davon beeindrucken lassen.
Wer zahlt den Blödsinn eigentlich?
 
[l]am 05.08.03 um 12:31 schrieb lowrey:[/l]
So ein Schwachsinn.
Genau wie "Keine Macht den Drogen", führt diese Aktion nur dazu die nichtdrogennehmende Gesellschaft zu beruhigen. Nach dem Motto: Es wird ja was getan.
Außer einigen Witzen wird sich niemand der Drogen nimmt davon beeindrucken lassen.
Wer zahlt den Blödsinn eigentlich?


genau meine meinung, was soll dieser blödsinn denn bringen. die leutz die keine drogen nehmen werden noch mehr mim finger auf die drogenleutz zeigen. und die ganzen drogensüchtigen werden sich den arsch ablachen wegen des absoluten irrsinns der idee..........

wer glaubt jugendliche und heranwachsende mit solchen mittel die neugier und lust auf drogen zu nehmen hat wohl was verpasst in der heutigen zeit. da muß schon einer direkt übern jordan gehen damit das wen aufrüttlelt (und selbst dann sind das die ausnahmen). alles nur noch lächerlich......

p.s. ich nehm keine drogen ;)
 
Viel Lärm (und Grafik) um nichts. ;) Solchen Alibi-Jugend-Problembewußtseinsförderungsaktionen stehe ich auch immer äußerst skeptisch gegenüber. Sie schaden zwar nicht, nützen IMHO aber genauso wenig.
Ich sage das einfach mal aus meiner persönlichen Erfahrung heraus und wenn ich damit falsch liege, solls mir recht sein.
Aufklärung (z.B. AIDS) ist natürlich nie verkehrt, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich ein Jugendlicher von einem Anti-Drogen-Bildschirmschoner von irgend etwas abhalten läßt.

Deshalb schließe ich mich an: so n scheis *g*
 
[l]am 05.08.03 um 12:24 schrieb grayalla:[/l]
[l]am 05.08.03 um 12:16 schrieb klausbyte:[/l]
so n scheis *g*
ich finde die Aktion gar nicht schlecht - aber einige haben ja immer etwas zu meckern ^^
ähm sorry, aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden was er nimmt. Das sachen verboten werden mit denen hauptsächlich anderen schadet (waffen), das versteh ich ja. aber bei Drogen ist der erste anwendungsbereich ja an sich selbst, und da sollte jeder für sich selbst entscheiden was er bereit ist an risiko einzugehen.
 
[l]am 05.08.03 um 13:53 schrieb klausbyte:[/l]
ähm sorry, aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden was er nimmt. Das sachen verboten werden mit denen hauptsächlich anderen schadet (waffen), das versteh ich ja. aber bei Drogen ist der erste anwendungsbereich ja an sich selbst, und da sollte jeder für sich selbst entscheiden was er bereit ist an risiko einzugehen.
Deine Argumentation ist aus zwei Gründen falsch:

1. Menschen, die Drogen nehmen , können sehr wohl anderen Menschen schaden - schau dir dazu z.B. die Statistiken der Verkehrunfälle mit Todesfolge in Deutschland an: 75%(!!!) finden unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss statt (dass Alkohol eine droge ist, wird wohl niemand bestreiten). Oder um es platt auszudrücken: ich persönlich habe keinen Bock, von jemandem umgebügelt zu werden, nur weil er sich die Birne zugemacht hat.

2. Mit der gleichen Argumentationsweise (jeder für sich verantwortlich) könnte man auch sagen, dass es einem Siebenjährigem selbst überlassen sein soll, ob er säuft oder nicht - er macht doch eh nur sich selbst kaputt. Unsere Gesellschaft funktioniert aber nunmal so nicht! Der Staat hat nämlich eine Fürsorgepflicht, diese Pflicht schliesst ein, dass man Menschen vor sich selber schützt (also auch vor der Selbstzerstörung).

Im übrigen ist Sucht eine Krankheit, die (wie jede krankheit) behandelt werden muss...

Um noch eins klarzustellen: Mir geht es nicht um Menschen, die mal kiffen oder am WE saufen oder ein Pillen schlucken - aber Drogenkranke einfach links liegen zu lassen mit einem "jeder soll selber entscheiden, wie weit ersich schadet" kann nicht Ziel und Anspruch unserer Gesellschaft sein.
 
computerspiele sind auch drogen!
es gibt genug leute, die damit nicht vernüftig umgehen können.
 
[l]am 05.08.03 um 14:53 schrieb grayalla:[/l]
1. Menschen, die Drogen nehmen , können sehr wohl anderen Menschen schaden - schau dir dazu z.B. die Statistiken der Verkehrunfälle mit Todesfolge in Deutschland an: 75%(!!!) finden unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss statt (dass Alkohol eine droge ist, wird wohl niemand bestreiten). Oder um es platt auszudrücken: ich persönlich habe keinen Bock, von jemandem umgebügelt zu werden, nur weil er sich die Birne zugemacht hat.
jo, das schon, dafür können sie meinetwegen gerne empfindliche strafen aufdrücken, ich hab sowas nich vor.

2. Mit der gleichen Argumentationsweise (jeder für sich verantwortlich) könnte man auch sagen, dass es einem Siebenjährigem selbst überlassen sein soll, ob er säuft oder nicht - er macht doch eh nur sich selbst kaputt
ich habe vergessen das ich die volljährigkeit der konsumenten vorrausetze ..

Unsere Gesellschaft funktioniert aber nunmal so nicht! Der Staat hat nämlich eine Fürsorgepflicht, diese Pflicht schliesst ein, dass man Menschen vor sich selber schützt (also auch vor der Selbstzerstörung).
ja, und das ist der fehler.

Im übrigen ist Sucht eine Krankheit, die (wie jede krankheit) behandelt werden muss...
klar.
evtl. sinnvoll währe ein führungszeugniss oder eine art von waffenschein wie man ihn braucht um an waffen heranzukommen, aber es sollte nicht so von vornerein verboten werden wie es im moment der fall is

Um noch eins klarzustellen: Mir geht es nicht um Menschen, die mal kiffen oder am WE saufen oder ein Pillen schlucken - aber Drogenkranke einfach links liegen zu lassen mit einem "jeder soll selber entscheiden, wie weit ersich schadet" kann nicht Ziel und Anspruch unserer Gesellschaft sein.
nein, kanns nich.
Wer Drogen nimmt, setzt sich Risiken aus. Diese Risiken sind in der Regel gut beschrieben und werden ebenso oft ignoriert ...

würden die kleinen in der schule nicht so eingeschüchtert werden das drogen was schlimmes sind, das sie dann einfach nur mal aus interesse aus der verbotenheit ausprobieren wollen, sondern über den korrekten gebrauch und auch die gefahren, würde das wohl alles ganz anders aussehen
 
[l]am 05.08.03 um 14:53 schrieb grayalla:[/l]
[l]am 05.08.03 um 13:53 schrieb klausbyte:[/l]
ähm sorry, aber ich finde jeder sollte selbst entscheiden was er nimmt. Das sachen verboten werden mit denen hauptsächlich anderen schadet (waffen), das versteh ich ja. aber bei Drogen ist der erste anwendungsbereich ja an sich selbst, und da sollte jeder für sich selbst entscheiden was er bereit ist an risiko einzugehen.
Deine Argumentation ist aus zwei Gründen falsch:

1. Menschen, die Drogen nehmen , können sehr wohl anderen Menschen schaden - schau dir dazu z.B. die Statistiken der Verkehrunfälle mit Todesfolge in Deutschland an: 75%(!!!) finden unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss statt (dass Alkohol eine droge ist, wird wohl niemand bestreiten). Oder um es platt auszudrücken: ich persönlich habe keinen Bock, von jemandem umgebügelt zu werden, nur weil er sich die Birne zugemacht hat.

2. Mit der gleichen Argumentationsweise (jeder für sich verantwortlich) könnte man auch sagen, dass es einem Siebenjährigem selbst überlassen sein soll, ob er säuft oder nicht - er macht doch eh nur sich selbst kaputt. Unsere Gesellschaft funktioniert aber nunmal so nicht! Der Staat hat nämlich eine Fürsorgepflicht, diese Pflicht schliesst ein, dass man Menschen vor sich selber schützt (also auch vor der Selbstzerstörung).

Im übrigen ist Sucht eine Krankheit, die (wie jede krankheit) behandelt werden muss...

Um noch eins klarzustellen: Mir geht es nicht um Menschen, die mal kiffen oder am WE saufen oder ein Pillen schlucken - aber Drogenkranke einfach links liegen zu lassen mit einem "jeder soll selber entscheiden, wie weit ersich schadet" kann nicht Ziel und Anspruch unserer Gesellschaft sein.


Gutes Statement, nur was hat das mit der Aktion "Spiele gegen Drogen zu tun" ?
Es geht hier doch nicht darum ob Drogen (oder welche) gut oder schlecht sind. Es geht darum ob diese Aktion hilft gegen Drogenmissbrauch. Dazu ist die Antwort: Nein
Solche Aktionen helfen niemanden. Weder mit Drogen aufzuhören, noch mit Drogen anzufangen.
 
1. Menschen, die Drogen nehmen , können sehr wohl anderen Menschen schaden - schau dir dazu z.B. die Statistiken der Verkehrunfälle mit Todesfolge in Deutschland an: 75%(!!!) finden unter Drogen- bzw. Alkoholeinfluss statt (dass Alkohol eine droge ist, wird wohl niemand bestreiten). Oder um es platt auszudrücken: ich persönlich habe keinen Bock, von jemandem umgebügelt zu werden, nur weil er sich die Birne zugemacht hat.

2. Mit der gleichen Argumentationsweise (jeder für sich verantwortlich) könnte man auch sagen, dass es einem Siebenjährigem selbst überlassen sein soll, ob er säuft oder nicht - er macht doch eh nur sich selbst kaputt. Unsere Gesellschaft funktioniert aber nunmal so nicht! Der Staat hat nämlich eine Fürsorgepflicht, diese Pflicht schliesst ein, dass man Menschen vor sich selber schützt (also auch vor der Selbstzerstörung).

Im übrigen ist Sucht eine Krankheit, die (wie jede krankheit) behandelt werden muss...

Um noch eins klarzustellen: Mir geht es nicht um Menschen, die mal kiffen oder am WE saufen oder ein Pillen schlucken - aber Drogenkranke einfach links liegen zu lassen mit einem "jeder soll selber entscheiden, wie weit ersich schadet" kann nicht Ziel und Anspruch unserer Gesellschaft sein. [/quote]


Gutes Statement, nur was hat das mit der Aktion "Spiele gegen Drogen zu tun" ?
Es geht hier doch nicht darum ob Drogen (oder welche) gut oder schlecht sind. Es geht darum ob diese Aktion hilft gegen Drogenmissbrauch. Dazu ist die Antwort: Nein
Solche Aktionen helfen niemanden. Weder mit Drogen aufzuhören, noch mit Drogen anzufangen.
[/quote]


OK sehr gut. Hören wir einfach auf. Machen wir nichts mehr, bewegen kann man ja eh nichts! Ich kann dir sagen, diese Haltung habe ich sowas von satt!
Die Kampagne ist hervorragend! Es sollte längst vielmehr davon geben! Es ist nun mal leider so dass die Menschheit vor sich selbst beschützt werden muss. Ich bin absolut nicht kommunistisch angehaucht, aber es braucht Regeln und Kontrollen wie das nun mal in einem Rechtsstaat üblich ist. Drogen gehören für mich auch in geringen Mengen verboten.
Alkohol ist für mich nur eine "Halb-Droge". Da der Genuss in Massen keine Auswirkungen hat sollte Alkohol in Massen auch nicht verboten werden. Drogen haben jedoch gleich von Anfang her Auswirkungen.

Das Argument "Jeder soll für sich selber schauen ist, entschuldigt meinen Ausdruck: Einfach nur dumm! Erzählt das mal einer Mutter, deren Tochter von einem alkoholisierten Fahrer getötet wurde!! Wir haben alle eine Verantwortung!! Nehmen wir sie also bitte auch ernst!
Ich bin kein Moralapostel,aber von der Spassgesellschaft habe ich je länger je mehr die Schnauze voll! "Gehen wir am Samstag aus und kippen uns die Birne zu?" "Au ja, cool".
Bitte macht euch mal Gedanken darüber...
 
[l]am 05.08.03 um 15:41 schrieb Ezri3:[/l]
Alkohol ist für mich nur eine "Halb-Droge". Da der Genuss in Massen keine Auswirkungen hat sollte Alkohol in Massen auch nicht verboten werden. Drogen haben jedoch gleich von Anfang her Auswirkungen.
was is denn das für n blödsinn?
verwechselst du gerade in maßen und in massen?
Alkohol ist eine Drogen, genauso wie all die böööööösen Drogen von denen man immer im Fernsehen hört.
so wie in einer flasche bier recht wenig alkohol drin ist und in einer flasche wodka recht viel alkohol drin ist ist es auch bei den 'bösen drogen' wie du sie dir anscheinend vorstellst ..
nur die menge machts
deinem statement nach hast du dich da noch nich sehr intensiv damit auseinandergesetzt ..
 
[l]am 05.08.03 um 15:15 schrieb lowrey:[/l]
Gutes Statement, nur was hat das mit der Aktion "Spiele gegen Drogen zu tun" ?

Eine ganze Menge. Man sollte sich immer erstmal generell darüber verständigen, worüber man spricht.
(wow, da ist irgendwo ein Knoten in meinem Satz ;))

Es geht hier doch nicht darum ob Drogen (oder welche) gut oder schlecht sind. Es geht darum ob diese Aktion hilft gegen Drogenmissbrauch. Dazu ist die Antwort: Nein
Solche Aktionen helfen niemanden. Weder mit Drogen aufzuhören, noch mit Drogen anzufangen.

Diese Aktion ist lediglich Beiwerk - und dient dazu, dass sich Kinder und Jugendliche mit demn Thema auseinandersetzen. Und nur offener Umgang mit Drogen schützt im endeffekt vor der Sucht.
 
[l]am 05.08.03 um 15:14 schrieb klausbyte:[/l]
...
Unsere Gesellschaft funktioniert aber nunmal so nicht! Der Staat hat nämlich eine Fürsorgepflicht, diese Pflicht schliesst ein, dass man Menschen vor sich selber schützt (also auch vor der Selbstzerstörung).
ja, und das ist der fehler.
Argumente?
...
Im übrigen ist Sucht eine Krankheit, die (wie jede krankheit) behandelt werden muss...
klar.
evtl. sinnvoll währe ein führungszeugniss oder eine art von waffenschein wie man ihn braucht um an waffen heranzukommen, aber es sollte nicht so von vornerein verboten werden wie es im moment der fall is

mir geht es auch nicht um totale Kontrolle oder den generellen Verbot von Drogen - ich meine nur, man darf die Menschen sich nicht selbst überlassen!

...
würden die kleinen in der schule nicht so eingeschüchtert werden das drogen was schlimmes sind, das sie dann einfach nur mal aus interesse aus der verbotenheit ausprobieren wollen, sondern über den korrekten gebrauch und auch die gefahren, würde das wohl alles ganz anders aussehen
full ack! Nur dazu braucht es eine aufgeklärte Bevölkerung - und IMHO dienen solche Aktionen wie Screensaver-Basteln dazu, Kinder und Jugendliche an das Thema heranzuführen - zur Reflektion und im Endeffekt zum bewussten Umgang mit Drogen.
 
Die Kampagne ist hervorragend! Es sollte längst vielmehr davon geben! Es ist nun mal leider so dass die Menschheit vor sich selbst beschützt werden muss. Ich bin absolut nicht kommunistisch angehaucht, aber es braucht Regeln und Kontrollen wie das nun mal in einem Rechtsstaat üblich ist. Drogen gehören für mich auch in geringen Mengen verboten.
Aha, also sind für dich sämtliche Drogen gleich :o
Wenn ich ab und zu mal nen Splif( ;) ) rauche, ist das für dich genauso verwerflich wie wenn sich ein Junkie eine Nadel setzt ?!
Ich denke das man da schon noch zwischen den einzelnen Drogen unterscheiden muss.


Alkohol ist für mich nur eine "Halb-Droge". Da der Genuss in Massen keine Auswirkungen hat sollte Alkohol in Massen auch nicht verboten werden. Drogen haben jedoch gleich von Anfang her Auswirkungen.
Hast du schonmal Drogen genommen, egal jetzt was !? Ich glaube kaum !
Und das ist das Problem, Leute die noch nichts mit Drogen zu tuen hatten, versuchen vorzuschreiben das Drogen "böse" sind.
Ich habe mich mal mit meinem Arzt über das rauchen von Gras unterhalten, er hat gesagt, so lange es in maßen bleibt, ist es genauso schädlich wie Alkohol.
Alkohol ist genauso eine Droge, und keine "halbe" Droge, es ist lediglich legal und das ist der einziegste Unterschied !

Das Argument "Jeder soll für sich selber schauen ist, entschuldigt meinen Ausdruck: Einfach nur dumm! Erzählt das mal einer Mutter, deren Tochter von einem alkoholisierten Fahrer getötet wurde!! Wir haben alle eine Verantwortung!! Nehmen wir sie also bitte auch ernst!
Ich bin kein Moralapostel,aber von der Spassgesellschaft habe ich je länger je mehr die Schnauze voll! "Gehen wir am Samstag aus und kippen uns die Birne zu?" "Au ja, cool".
Bitte macht euch mal Gedanken darüber...

Hmm um was gehts hier jetzt eigentlich, Drogen oder Alk :o

Ich denke, das man nicht jeden Menschen machen lassen kann, was er will. Aber man kann von ihm erwarten, das er ab ein gewissen alter reif genug ist, und seine Entscheidungen im bezug auf sich, selber treffen kann.
Und jeder der ein gesunden Verstand hat, lässt sein Fahrzeug wenn er Alk oder Drogen genommen hat, stehen.
Wie du schon gesag hast, das wir Verantwortung haben, nur diese Verantwortung bekommt man nicht durch Verbote, entweder man hat sie, oder man hat sie nicht.
 
Hmm um was gehts hier jetzt eigentlich, Drogen oder Alk :o

Ich denke, das man nicht jeden Menschen machen lassen kann, was er will. Aber man kann von ihm erwarten, das er ab ein gewissen alter reif genug ist, und seine Entscheidungen im bezug auf sich, selber treffen kann.
Und jeder der ein gesunden Verstand hat, lässt sein Fahrzeug wenn er Alk oder Drogen genommen hat, stehen.
Wie du schon gesag hast, das wir Verantwortung haben, nur diese Verantwortung bekommt man nicht durch Verbote, entweder man hat sie, oder man hat sie nicht.


Also Alk zählt meiner Meinung nach auch zu den Drogen, auch wenns einige gerne anders hätten.
 
Also Alk zählt meiner Meinung nach auch zu den Drogen, auch wenns einige gerne anders hätten.

Zumal der Alkohol mit jährlich 40.000 Todesopfern (allein in der BRD) als der Menschenkiller Nr. 1 anzusehen ist.
 
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