Es gab damals ein extra Tool(Name vergessen, zu lange her) das den ganzen Mist von ME deinstalliert hat.aeghistos am 09.07.2009 14:47 schrieb:ME war halt mit nutzlosem Zeug zugemüllt (dieses Desktop-Ding), wenn man das entsorgt hatte ging's einigermassen.
Memphis11 am 09.07.2009 17:27 schrieb:der größte reinfall war für mich der kauf einer geforce 5900 karte, die shader 2.0 leistung war unter aller sau , ich habe mich damals so geärgert das ich die farbe gewechselt habe
war für mich der größte hardware flop, die 5900 serie war extra schlecht......
full ackeX2tremiousU am 09.07.2009 13:35 schrieb:Ich habe auch einen (der sehr häufig im Einsatz ist). Die Verbreitung der beschriebenen Minidiscs (also Alben) im Handel war ja faktisch unterirdisch, dafür war die Qualität der Musik, die man von einer (original) CD auf die MD konvertierte, wirklich einsame Klasse (eben CD-Qualität, ohne aber einen großen tragbaren CD-Player mitschleppen zu müssen). Ich finde es richtig schade, dass sich die MD niemals richtig durchsetzen konnte. Ich bin bis heute ein Fan dieses Mediums und der damit einhergehenden musikalischen Qualität. Ich ziehe jederzeit meinen MD-Player einem MP3-Player vor. Entweder bilde ich mir das nur ein, oder mein Gehör ist wirklich so fein (toll ein Reim!), aber Lala von der MD ist einfach qualitativ deutlich besser, als die von MP3-Playern (auch den teuren). Dafür ist MP3 halt idiotensicher und einfach zu nutzen bzw. auf den Player zu übertragen. Bei der guten alten MD brauchte man stets die passende Software und viel Geduld.
Regards, eX!
mein erster Recorder konnte immerhin zwei Alben auf eine MD schreiben, mein zweiter konnte das Format komischerweise nicht lesen, waren aber beide von Sony.bumi am 09.07.2009 18:08 schrieb:Auch ich bin nach wie vor Besitzer eines MD-Recorders und benutze ihn sehr häufig. Mit dem richtigen Kompressionsformat passen locker 3 oder 4 Alben (wenn man die schlechten Lieder streicht) auf eine Minidisc,
was für ein Luxus, ich hatte nur zwei der frühen Modelle, die konnten das noch nicht.die Tonqualität ist ausgezeichnet und die Bedienung mit SonicStage ebenfalls sehr einfach. Als mir mein erster Recorder vor ein paar Jahren gemopst wurde hab ich gleich darauf wieder einen neuen gekauft, war dann da sogar sehr stolz drauf, dass sich dieser sogar per USB am Rechner anschliessen liess,
Ich habe gerade vor einigen Wochen die letzen MDs entsorgt. Mein letzter Recorder hatte sowieso schon länger den Geist aufgegeben.da ich bis dato nur auf die analoge Methode zugreifen konnte, weil meine Stereonlage nicht mit einem optischen Ausgang ausgestattet ist.
Neue Discs kaufe ich zwar keine mehr, aber es finden sich immer wieder welche in meiner umfangreichen Sammlung die ich löschen kann, weil ich die Musik eh schon zu gut kenne oder schlicht nicht mehr höre.Dafür habe ich mir eine Zusatzkarte für meine Soundkarte mit optischem Ausgang importiert (Später gab's dann eine Audigy mit Frontpanel) - nicht dass ich in der Lage gewesen wäre zwischen digital und analog zu unterscheiden, es ging ums Prinzip.
Ich bevorzuge dann doch die Bezeichnung Apfelschlampe.Seid keine Trendhuren, nutzt Minidisc!
Volle Zustimmung.eX2tremiousU am 09.07.2009 13:35 schrieb:Ich habe auch einen (der sehr häufig im Einsatz ist). Die Verbreitung der beschriebenen Minidiscs (also Alben) im Handel war ja faktisch unterirdisch, dafür war die Qualität der Musik, die man von einer (original) CD auf die MD konvertierte, wirklich einsame Klasse (eben CD-Qualität, ohne aber einen großen tragbaren CD-Player mitschleppen zu müssen). Ich finde es richtig schade, dass sich die MD niemals richtig durchsetzen konnte. Ich bin bis heute ein Fan dieses Mediums und der damit einhergehenden musikalischen Qualität. Ich ziehe jederzeit meinen MD-Player einem MP3-Player vor. Entweder bilde ich mir das nur ein, oder mein Gehör ist wirklich so fein (toll ein Reim!), aber Lala von der MD ist einfach qualitativ deutlich besser, als die von MP3-Playern (auch den teuren). Dafür ist MP3 halt idiotensicher und einfach zu nutzen bzw. auf den Player zu übertragen. Bei der guten alten MD brauchte man stets die passende Software und viel Geduld.Microwave am 09.07.2009 13:23 schrieb:hey ich hab daheim noch einen Minidiskplayer.
Dummerweise verkauft keine Sau Minidisks
eX2tremiousU am 09.07.2009 13:35 schrieb:Ich ziehe jederzeit meinen MD-Player einem MP3-Player vor.
eX2tremiousU am 09.07.2009 13:35 schrieb:Ich habe auch einen (der sehr häufig im Einsatz ist). Die Verbreitung der beschriebenen Minidiscs (also Alben) im Handel war ja faktisch unterirdisch, dafür war die Qualität der Musik, die man von einer (original) CD auf die MD konvertierte, wirklich einsame Klasse (eben CD-Qualität, ohne aber einen großen tragbaren CD-Player mitschleppen zu müssen). Ich finde es richtig schade, dass sich die MD niemals richtig durchsetzen konnte. Ich bin bis heute ein Fan dieses Mediums und der damit einhergehenden musikalischen Qualität. Ich ziehe jederzeit meinen MD-Player einem MP3-Player vor. Entweder bilde ich mir das nur ein, oder mein Gehör ist wirklich so fein (toll ein Reim!), aber Lala von der MD ist einfach qualitativ deutlich besser, als die von MP3-Playern (auch den teuren). Dafür ist MP3 halt idiotensicher und einfach zu nutzen bzw. auf den Player zu übertragen. Bei der guten alten MD brauchte man stets die passende Software und viel Geduld.
Ich meine mir einbilden zu können, dass sich MP3s mit einer Bitrate von 128 kBit/s schlechter anhören, als ein Album dass man quasi 1:1 von CD via NetMD-Software auf den MD-Player schiebt. 64 kBit sind bestimmt für jeden Musikfreund (höre primär Klassik und instrumentale Stücke) inakzeptabel, und 128 stören mich auch im Vergleich zur MD-Qualität. Vielleicht merkt man Unterschiede bei Ouvertüren von Bach und Konsorten eher, als bei klangschwacher Musik (z.B. von Johnny Cash). Sicherlich kann man die Bitrate der MP3s erhöhen, aber das wirkt sich wiederum beim benötigten Speicherplatz negativ aus. Solange mein MD-Player noch geht, bleibe ich bei dem Gerät. MP3-Player von Apple bis Sony konnten mich bisher bezogen auf die Klangqualität (die merkwürdigerweise unabhängig vom Kopfhöher bei jedem Hersteller zu schwanken scheint) einfach nicht befriedigen. Vielleicht schwimmt da tatsächlich ein gehöriges Maß Einbildung mit, aber mich macht die Musik aus dem häßlichen kleinen Alukasten einfach happy.Iceman am 12.07.2009 13:23 schrieb:So leid mir das tut, aber entweder sind deine MP3s in schlechter Qualität aufgenommen oder die Ausgabequalität der Geräte unterscheidet sich stark oder du bildest dir das ein Ab einer gewissen Qualität der MP3s sind diese, wenn man nen gesundes Gehör hat, nicht von CD Qualität zu unterscheiden. Probleme gibts bei Hörschäden, da die Kompressionstechniken und Tricks bei MP3 eben auf ein gesundes Gehör ausgelegt sind.
192 kBit/s sollten's schon sein.eX2tremiousU am 12.07.2009 20:09 schrieb:Sicherlich kann man die Bitrate der MP3s erhöhen, aber das wirkt sich wiederum beim benötigten Speicherplatz negativ aus.