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News - PCGH: Epic Fail: Die größten Hardware- und Software-Flops

AW: News - PCGH: Epic Fail: Die größten Hardware- und Software-Flops

Zusätzlich zum Bild zur GeForce FX 5800 könntet ihr auch dieses Video einbinden. *click* ;)
 
AW: minidisk

aeghistos am 09.07.2009 14:47 schrieb:
ME war halt mit nutzlosem Zeug zugemüllt (dieses Desktop-Ding), wenn man das entsorgt hatte ging's einigermassen.
Es gab damals ein extra Tool(Name vergessen, zu lange her) das den ganzen Mist von ME deinstalliert hat.
In einer späteren Version dieses Tools konnte man dann leider, ich glaube das HealthManagment, nicht mehr deaktivieren bzw. deinstallieren, nach Aussage des Herstellers "Weil Microsoft das nicht will". :finger2:
 
AW: minidisk

der größte reinfall war für mich der kauf einer geforce 5900 karte, die shader 2.0 leistung war unter aller sau , ich habe mich damals so geärgert das ich die farbe gewechselt habe :B
war für mich der größte hardware flop, die 5900 serie war extra schlecht......
 
AW: minidisk

Memphis11 am 09.07.2009 17:27 schrieb:
der größte reinfall war für mich der kauf einer geforce 5900 karte, die shader 2.0 leistung war unter aller sau , ich habe mich damals so geärgert das ich die farbe gewechselt habe :B
war für mich der größte hardware flop, die 5900 serie war extra schlecht......

Da kann ich nur zustimmen. Ich hatte damals € 450,- in den Sand gesetzt. Aber ich hatte Glück im "Unglück". Nachdem ich mich schon verloren sah, und mich neun Monate mit dieser echten Flopgrafikkarte, welche eigentlich schon eine Frechheit war, abärgern musste, ging sie kauptt. Der nette Händler hat sie mir auf eine 6800 ausgetauscht, mit ders dann noch 5 Monate immer hin so lala ging. Dann bin ich auf eine ATI umgestiegen. Seit der GeForce 9800 bin ich sehr zufrieden. Aber eine Karte für 450,- habe ich das letze Mal in meinem Leben gekauft.
 
AW: minidisk

eX2tremiousU am 09.07.2009 13:35 schrieb:
Ich habe auch einen (der sehr häufig im Einsatz ist). Die Verbreitung der beschriebenen Minidiscs (also Alben) im Handel war ja faktisch unterirdisch, dafür war die Qualität der Musik, die man von einer (original) CD auf die MD konvertierte, wirklich einsame Klasse (eben CD-Qualität, ohne aber einen großen tragbaren CD-Player mitschleppen zu müssen). Ich finde es richtig schade, dass sich die MD niemals richtig durchsetzen konnte. Ich bin bis heute ein Fan dieses Mediums und der damit einhergehenden musikalischen Qualität. Ich ziehe jederzeit meinen MD-Player einem MP3-Player vor. Entweder bilde ich mir das nur ein, oder mein Gehör ist wirklich so fein (toll ein Reim!), aber Lala von der MD ist einfach qualitativ deutlich besser, als die von MP3-Playern (auch den teuren). Dafür ist MP3 halt idiotensicher und einfach zu nutzen bzw. auf den Player zu übertragen. Bei der guten alten MD brauchte man stets die passende Software und viel Geduld.

Regards, eX!
full ack :top: :]

Auch ich bin nach wie vor Besitzer eines MD-Recorders und benutze ihn sehr häufig. Mit dem richtigen Kompressionsformat passen locker 3 oder 4 Alben (wenn man die schlechten Lieder streicht) auf eine Minidisc, die Tonqualität ist ausgezeichnet und die Bedienung mit SonicStage ebenfalls sehr einfach. Als mir mein erster Recorder vor ein paar Jahren gemopst wurde hab ich gleich darauf wieder einen neuen gekauft, war dann da sogar sehr stolz drauf, dass sich dieser sogar per USB am Rechner anschliessen liess, da ich bis dato nur auf die analoge Methode zugreifen konnte, weil meine Stereonlage nicht mit einem optischen Ausgang ausgestattet ist.
Neue Discs kaufe ich zwar keine mehr, aber es finden sich immer wieder welche in meiner umfangreichen Sammlung die ich löschen kann, weil ich die Musik eh schon zu gut kenne oder schlicht nicht mehr höre.

Seid keine Trendhuren, nutzt Minidisc! :-D
 
AW: minidisk

bumi am 09.07.2009 18:08 schrieb:
Auch ich bin nach wie vor Besitzer eines MD-Recorders und benutze ihn sehr häufig. Mit dem richtigen Kompressionsformat passen locker 3 oder 4 Alben (wenn man die schlechten Lieder streicht) auf eine Minidisc,
mein erster Recorder konnte immerhin zwei Alben auf eine MD schreiben, mein zweiter konnte das Format komischerweise nicht lesen, waren aber beide von Sony.
die Tonqualität ist ausgezeichnet und die Bedienung mit SonicStage ebenfalls sehr einfach. Als mir mein erster Recorder vor ein paar Jahren gemopst wurde hab ich gleich darauf wieder einen neuen gekauft, war dann da sogar sehr stolz drauf, dass sich dieser sogar per USB am Rechner anschliessen liess,
was für ein Luxus, ich hatte nur zwei der frühen Modelle, die konnten das noch nicht.
da ich bis dato nur auf die analoge Methode zugreifen konnte, weil meine Stereonlage nicht mit einem optischen Ausgang ausgestattet ist.
Dafür habe ich mir eine Zusatzkarte für meine Soundkarte mit optischem Ausgang importiert (Später gab's dann eine Audigy mit Frontpanel) - nicht dass ich in der Lage gewesen wäre zwischen digital und analog zu unterscheiden, es ging ums Prinzip.
Neue Discs kaufe ich zwar keine mehr, aber es finden sich immer wieder welche in meiner umfangreichen Sammlung die ich löschen kann, weil ich die Musik eh schon zu gut kenne oder schlicht nicht mehr höre.
Ich habe gerade vor einigen Wochen die letzen MDs entsorgt. Mein letzter Recorder hatte sowieso schon länger den Geist aufgegeben.
Seid keine Trendhuren, nutzt Minidisc! :-D
Ich bevorzuge dann doch die Bezeichnung Apfelschlampe.

P.S. Ich habe einen Cousin, der Schallplatten und Plattenspieler sammelt - irgendetwas hat mich gerade an ihn erinnert.
 
AW: minidisk

Ich fand Windows 98 SE derzeit am besten. Danach auf XP umgestiegen. Bis jetzt. Und immerhoch. :-D
 
AW: minidisk

Dieses Laufwerk, mit dem man CDs "tätowieren" konnte, die gibts doch heute noch...nennen sich Lightscribe. Oder täusche ich mich da?
Falls nicht, würde ich das ganze auf keinen Fall unter Flop verbuchen, da ich LS sehr gern nutze, um Film- und Foto-CDs (DVDs) zu beshriften.
 
AW: minidisk

eX2tremiousU am 09.07.2009 13:35 schrieb:
Microwave am 09.07.2009 13:23 schrieb:
hey ich hab daheim noch einen Minidiskplayer.
Dummerweise verkauft keine Sau Minidisks :(
Ich habe auch einen (der sehr häufig im Einsatz ist). Die Verbreitung der beschriebenen Minidiscs (also Alben) im Handel war ja faktisch unterirdisch, dafür war die Qualität der Musik, die man von einer (original) CD auf die MD konvertierte, wirklich einsame Klasse (eben CD-Qualität, ohne aber einen großen tragbaren CD-Player mitschleppen zu müssen). Ich finde es richtig schade, dass sich die MD niemals richtig durchsetzen konnte. Ich bin bis heute ein Fan dieses Mediums und der damit einhergehenden musikalischen Qualität. Ich ziehe jederzeit meinen MD-Player einem MP3-Player vor. Entweder bilde ich mir das nur ein, oder mein Gehör ist wirklich so fein (toll ein Reim!), aber Lala von der MD ist einfach qualitativ deutlich besser, als die von MP3-Playern (auch den teuren). Dafür ist MP3 halt idiotensicher und einfach zu nutzen bzw. auf den Player zu übertragen. Bei der guten alten MD brauchte man stets die passende Software und viel Geduld.
Volle Zustimmung.

Ich trauere dem System auch noch nach und wenn mein Blick in Richtung meiner Musikanlage, auf das dort integrierte MD-Deck schweift, kommen mir die Tränen...;)
 
AW: minidisk

In der Liste fehlt noch der RAMBUS Speicher, den Intel mit dem Pentium 4 durchzudrücken versuchte, die ersten Boards unterstützten nur diesen Speicher. Aber er war so dermaßen sauteuer, dass dann doch fix Boards mit DDR Unterstützung rauskamen :-D
 
AW: minidisk

eX2tremiousU am 09.07.2009 13:35 schrieb:
Ich ziehe jederzeit meinen MD-Player einem MP3-Player vor.

Auf der Sony-Homepage findet man immer noch vereinzelt MD-Modelle. Ich habe auch noch einen guten alten MD-Player, sowie eine passende Anlage mit MD-Slot. Ich war damals auch begeistert von MD (und bin es noch), nur leider kam es zu einem Zeitalter auf, als MP3 sehr stark im Aufwind war.

Heute bin ich hin- und hergerissen. Einerseits leistet die MD sehr gute Dienste und hat - im Gegensatz zum mittlerweile nicht mehr nischenartigen Ipod - etwas elitäres nischenhaftes :finger: ;) , andererseits gibt es enorme Weiterentwicklungen. Meine Idee ist mittlerweile, die CD-Sammlung auf die Sony Giga Juke Anlage zu überspielen und da dann lediglich eine Docking Station für einen MP3-Player (nicht Ipod!) anzuschließen. Für MD-Player gibt es offenbar leider keine Docking Stations.

Zum Thema noch einmal: Ein AMR-Slot war in meinem ersten Rechner zu finden. Wofür war der eigentlich? :-o
 
AW: minidisk

eX2tremiousU am 09.07.2009 13:35 schrieb:
Ich habe auch einen (der sehr häufig im Einsatz ist). Die Verbreitung der beschriebenen Minidiscs (also Alben) im Handel war ja faktisch unterirdisch, dafür war die Qualität der Musik, die man von einer (original) CD auf die MD konvertierte, wirklich einsame Klasse (eben CD-Qualität, ohne aber einen großen tragbaren CD-Player mitschleppen zu müssen). Ich finde es richtig schade, dass sich die MD niemals richtig durchsetzen konnte. Ich bin bis heute ein Fan dieses Mediums und der damit einhergehenden musikalischen Qualität. Ich ziehe jederzeit meinen MD-Player einem MP3-Player vor. Entweder bilde ich mir das nur ein, oder mein Gehör ist wirklich so fein (toll ein Reim!), aber Lala von der MD ist einfach qualitativ deutlich besser, als die von MP3-Playern (auch den teuren). Dafür ist MP3 halt idiotensicher und einfach zu nutzen bzw. auf den Player zu übertragen. Bei der guten alten MD brauchte man stets die passende Software und viel Geduld.

So leid mir das tut, aber entweder sind deine MP3s in schlechter Qualität aufgenommen oder die Ausgabequalität der Geräte unterscheidet sich stark oder du bildest dir das ein ;) Ab einer gewissen Qualität der MP3s sind diese, wenn man nen gesundes Gehör hat, nicht von CD Qualität zu unterscheiden. Probleme gibts bei Hörschäden, da die Kompressionstechniken und Tricks bei MP3 eben auf ein gesundes Gehör ausgelegt sind.

Nen MD Player hatte ich selbst aber früher auch, mein Bruder hat den sogar immer noch im Einsatz. War einfach nen tolles Gerät, sehr klein, auf eine MD gingen locker 3 Alben und zu Zeiten wo MP3 Player noch kleiner und extrem teuer waren war das die beste Möglichkeit Musik mitzunehmen.

Mittlerweile gibts aber imo keinen Grund mehr auf MDs zu setzen. MP3 Player sind viel kleiner und leichter bei deutlich größerem Fassungsvermögen.
Allgemein haben sich "mechanische" Abspielgeräte für mobiles Musikhören überlebt, war extrem überrascht, als Aldi neulich einen tragbaren CD-Player im Angebot hatte und das für einen Preis für den man auch schon nen billigen MP3 Player kriegte. Keine Ahnung wer das Teil noch gekauft hat ;)
 
AW: minidisk

Bevor sich die Maus- Tastatursteuerung durchgesetzt hat, hat Logitech den Cyberman 3D Controller entworfen


und ich war so dumm und habe ihn gekauft.

Das Teil hat fast 200 Mark gekostet, dass war mit 14 verdammt viel Geld.

http://www.ich-kann-nicht-programmieren.de/Clipart/Verkauf/LogitechCybermanMouse.jpg
 
AW: minidisk

Iceman am 12.07.2009 13:23 schrieb:
So leid mir das tut, aber entweder sind deine MP3s in schlechter Qualität aufgenommen oder die Ausgabequalität der Geräte unterscheidet sich stark oder du bildest dir das ein ;) Ab einer gewissen Qualität der MP3s sind diese, wenn man nen gesundes Gehör hat, nicht von CD Qualität zu unterscheiden. Probleme gibts bei Hörschäden, da die Kompressionstechniken und Tricks bei MP3 eben auf ein gesundes Gehör ausgelegt sind.
Ich meine mir einbilden zu können, dass sich MP3s mit einer Bitrate von 128 kBit/s schlechter anhören, als ein Album dass man quasi 1:1 von CD via NetMD-Software auf den MD-Player schiebt. 64 kBit sind bestimmt für jeden Musikfreund (höre primär Klassik und instrumentale Stücke) inakzeptabel, und 128 stören mich auch im Vergleich zur MD-Qualität. Vielleicht merkt man Unterschiede bei Ouvertüren von Bach und Konsorten eher, als bei klangschwacher Musik (z.B. von Johnny Cash). Sicherlich kann man die Bitrate der MP3s erhöhen, aber das wirkt sich wiederum beim benötigten Speicherplatz negativ aus. Solange mein MD-Player noch geht, bleibe ich bei dem Gerät. MP3-Player von Apple bis Sony konnten mich bisher bezogen auf die Klangqualität (die merkwürdigerweise unabhängig vom Kopfhöher bei jedem Hersteller zu schwanken scheint) einfach nicht befriedigen. Vielleicht schwimmt da tatsächlich ein gehöriges Maß Einbildung mit, aber mich macht die Musik aus dem häßlichen kleinen Alukasten einfach happy.

Wenn es nach Optik und Größe gehen würde, wäre ich schon längst zum iPodTouch oder einem Gerät von Samsung übergesiedelt.

Regards, eX!
 
AW: minidisk

eX2tremiousU am 12.07.2009 20:09 schrieb:
Sicherlich kann man die Bitrate der MP3s erhöhen, aber das wirkt sich wiederum beim benötigten Speicherplatz negativ aus.
192 kBit/s sollten's schon sein.
 
Noch mehr tote Technologie

Da wir gerade bei Audioqualität sind, ist eigentlich je einer von euch über eine SACD gestolpert.

edit: Auch schön LD.
 
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