Ich wollte nur schreiben, dass ich es lobenswert von der PCG finde, dass sie auch über die Hintergründe von STALKER schreibt.
Spiele mit historischen Zusammenhängen können schließlich (ich sprech aus pers. Erfahrung) teilweise mehr über Geschichte lehren, als einige Geschichts-Lehrer in der Schule.
Und der GAU von Tschernobyl steht ja schließlich stellvertretend für alle Skepsis und Nachteile der Atomkraft als Energieversorgung. Ich finde, auch wenn nur in einem PC-Spiel, dass man immer wissen soltle, in welcher Welt man sich gerade bewegt und warum diese Welt so ist, wie sie ist.
Spiele mit historischen Hintergründen haben imao auch das Potenzial Computerspiele "gesellschaftfähiger" zu machen und die aufgekeimte (wie eine Seuche
) "Killerspiel-Debatte" ein für allemal zu beenden.
Ich kenne zum Beispiel einen Uni-Professor für Historie (wohnt in meinem Haus) und der ist über "Age of Empires" und "Anno" und "Rome" zum Computerspielen gekommen. EInfach, weil ihn der geschichtliche Hintergrund interessiert hat.
Ich finde es gut, dass die PCG den Fakt, dass eine "reale" Geschichte hinter dem Spiel steht nocheinmal verdeutlicht.