D
DestinysHand
Gast
Na ja allerdings sehe ich bei einem Filmmarathon weniger eine Belastung.
Man interagiert auch nicht mit dem Film ,sondern lässt sich quasi nur berieseln ,denkt im Höchstfall über die eine oder andere Szene nach.
Auf den Stoffwechsel und die Hirnaktivität hat das alles vergleichsweise wenig Einfluss.
Zumal in den meisten Kinos die Sitzgelegenheiten auch nicht wirklich darauf ausgelegt sind für so eine lange Zeit bequem zu sein.
Du argumentierst immer wieder von deinem Standpunkt aus .
Deine Sicht der Dinge ist aber eine rein subjektive ,wie meine auch.
Nimmt man aber jetzt die Definition von Sport und vergleicht diese mit Computerspielen haben diese mit eben diesem extrem viele Gemeinsamkeiten.
Wo fängt Sport an und wo hört er auf?
Solange die Rahmenbedingungen erfüllt werden ist etwas auch Sport ,ob man es zur Zerstreuung ,als Hobby oder als Profi betreibt.
Das man trotzdem differenzieren muss und kann habe ich nie bestritten ,aber in verschiedenen Genres ist es ,eben durch die bestehenden Gemeinsamkeiten nicht möglich ,da die Motivation und die Beanspruchung fast identisch mit denen eines Sports sind.
Diablo ist für mich in diesem Zusammenhang auch kein Sport. Aber wer weiss vllt könnten Tests mit stichhaltigen Fakten selbst das wiederlegen.
Das hinter allem was irgendwo publizert wird immer auch ein Finanzielles Interesse steht und auf autosuggestiver Basis Meinungen quasi erzeugt werden sollen ist mir vollkommen bewusst.
Ich behaupte aber von mir persönlich ,das ich sehr gut in der Lage bin zu differenzieren was ich wirklich brauche und was nicht.
Man interagiert auch nicht mit dem Film ,sondern lässt sich quasi nur berieseln ,denkt im Höchstfall über die eine oder andere Szene nach.
Auf den Stoffwechsel und die Hirnaktivität hat das alles vergleichsweise wenig Einfluss.
Zumal in den meisten Kinos die Sitzgelegenheiten auch nicht wirklich darauf ausgelegt sind für so eine lange Zeit bequem zu sein.
Du argumentierst immer wieder von deinem Standpunkt aus .
Deine Sicht der Dinge ist aber eine rein subjektive ,wie meine auch.
Nimmt man aber jetzt die Definition von Sport und vergleicht diese mit Computerspielen haben diese mit eben diesem extrem viele Gemeinsamkeiten.
Wo fängt Sport an und wo hört er auf?
Solange die Rahmenbedingungen erfüllt werden ist etwas auch Sport ,ob man es zur Zerstreuung ,als Hobby oder als Profi betreibt.
Das man trotzdem differenzieren muss und kann habe ich nie bestritten ,aber in verschiedenen Genres ist es ,eben durch die bestehenden Gemeinsamkeiten nicht möglich ,da die Motivation und die Beanspruchung fast identisch mit denen eines Sports sind.
Diablo ist für mich in diesem Zusammenhang auch kein Sport. Aber wer weiss vllt könnten Tests mit stichhaltigen Fakten selbst das wiederlegen.
Das hinter allem was irgendwo publizert wird immer auch ein Finanzielles Interesse steht und auf autosuggestiver Basis Meinungen quasi erzeugt werden sollen ist mir vollkommen bewusst.
Ich behaupte aber von mir persönlich ,das ich sehr gut in der Lage bin zu differenzieren was ich wirklich brauche und was nicht.