Also es ist doch immer das gleiche. Passiert mal was, übertreiben gleich alle Leute (vorallem die, die gegen Computerspiele sind.) Doch in einem Jahr ist alles vergessen, aber die Nachwehen (Verbot oder Zensur der Games) die bleiben.
Seien wir doch mal ehrlich. Früher gabe es das Kolloseum und man schaute echten Leuten zu, wie sie sich verhauten und dann manchmal das Leben liesen. Das war die Unterhaltung von früher (Ich sage nur:Gladiator) Heute gibt es was ähnliches, das nennt man Lan-Party. Mann erschiesst Monster oder Roboter, mechanische- oder echte Pixel-Menschen oder Cyborgs. Der Vorteil ist, mann erschiesst nur virtuelle Menschen, die nicht echt sind. Beides ist Unterhaltung oder Sport, wie man es auch anschauen mag.
Aber wirklich, selbst heute in der modernen Zeit hat jeder Mensch noch was von früher. Die faszination am Kampf. Was früher echt war ist heute nur noch virtuell.
Heute geht es aber wirklich um die Reaktionsfähigkeit, um den Spass, um die Gemeinschafft, um das zusammensein und auf die Freude, wenn man gewonnen hat.
Ich sage nicht, dass die Spiele ganz und gar unschuldig sind, aber es ist nicht der Haubtgrund. Die Computerspiele sind nur ein kleines Stück in einem grossen Puzzle. Was geschehen ist sollte nicht wieder vorkommen und ich bin mit meinen Gendanken bei den Angehörigen. Aber wenn ein echter Menschen wirklich sowas macht, dann sind sicher nicht die Spiele dafür ausschlaggebend. Mann sollte zuerst auf die Erziehung, auf das Klima und auf die Gesellschaft schauen, denn dort ist die Wutzel des "Black & White".
Gruss Martin