[l]am 10.02.04 um 19:20 schrieb Giny:[/l]
[l]am 10.02.04 um 17:22 schrieb maceman1:[/l]
Langsam nervt mich dieses Thema. Nur weil es jetzt auch für die Politik interessant geworden ist versuchen sich sich dadurch besser zustellen. Macht endlich mal was für die Bürger als gegen sie!!!
wieso nervt dich das thema? es bedarf aufklärung aber nicht während der schulzeit ! und die 2. forderung, wenn da nicht noch mehr spenden an die parteien fließen ....
Die Junge Union kämpft gegen den "Fluch der Raubkopien"
Die Junge Union (JU) hat heute bei ihrem 3. Filmpolitischen Empfang zur Berlinale ihre Vorstellungen zur Bekämpfung von Raubkopien vorgestellt. Sie fordert eine "deutliche Einschränkung der Privatkopie auf den Nutzer beziehungsweise für Personen seines Haushalts". Erst wenn praktikable DRM-Systeme funktionierten, entfalle die Erforderlichkeit für die Privatkopie. Gesetzliche Maßnahmen gegen technische Kopierschutzmaßnahmen sollen nach Meinung der Jungen Union unterlassen werden. Der Beschluss des JU-Bundesvorstands stammt vom 24. Januar.
Eine Verlagerung des gesamten "Raubkopienproblems" in das Strafrecht lehnt die JU nach eigenen Worten ab. Um eine zivilrechtliche Handhabe gegen Rechteverletzer zu erhalten, müsse ein rechtsstaatlich begrenzter Auskunftsanspruch gegen Internet-Provider eingeführt werden. Sie sollen auch dazu verpflichtet werden können, ausländische Internetangebote zu sperren, wenn darüber gegen deutsches Urheberrecht verstoßen wird.
"Im Interesse aller Urheber und Musik- und Filmliebhaber muss der rot-grüne Gesetzgeber endlich der massenhaften Verbreitung von Raub- und Privatkopien wirksam entgegen treten", sagte der medienpolitische Sprecher der JU, Daniel Walther. Die vorhandene Gesetzeslage stamme noch aus dem "analogen Zeitalter", als der Kopie des Videofilms technische Grenzen gesetzt waren.
"Die deutsche Kultur- und Medienlandschaft ist bereits existenziell bedroht. Als Folge der Piraterie sind tausende Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Musikwirtschaft gefährdet." Weniger rentable Musikbereiche wie Klassik und Jazz könnten laut Walther nicht mehr quersubventioniert werden. Nationale Film- und Musikproduktionen verlören zu Gunsten internationaler Produktionen. Die hessische Junge Union hatte im Januar eine Kampagne gestartet, um das Recht auf Privatkopie durchzusetzen. Dafür müsse der Käufer auch einen Kopierschutz umgehen dürfen. (anw/c't)
[l]am 12.02.04 um 21:00 schrieb spassiger:[/l]
Quelle: http://www.heise.de/newsticker/meldung/44585
Die Junge Union kämpft gegen den "Fluch der Raubkopien"
Die Junge Union (JU) hat heute bei ihrem 3. Filmpolitischen Empfang zur Berlinale ihre Vorstellungen zur Bekämpfung von Raubkopien vorgestellt. Sie fordert eine "deutliche Einschränkung der Privatkopie auf den Nutzer beziehungsweise für Personen seines Haushalts". Erst wenn praktikable DRM-Systeme funktionierten, entfalle die Erforderlichkeit für die Privatkopie. Gesetzliche Maßnahmen gegen technische Kopierschutzmaßnahmen sollen nach Meinung der Jungen Union unterlassen werden. Der Beschluss des JU-Bundesvorstands stammt vom 24. Januar.
Eine Verlagerung des gesamten "Raubkopienproblems" in das Strafrecht lehnt die JU nach eigenen Worten ab. Um eine zivilrechtliche Handhabe gegen Rechteverletzer zu erhalten, müsse ein rechtsstaatlich begrenzter Auskunftsanspruch gegen Internet-Provider eingeführt werden. Sie sollen auch dazu verpflichtet werden können, ausländische Internetangebote zu sperren, wenn darüber gegen deutsches Urheberrecht verstoßen wird.
"Im Interesse aller Urheber und Musik- und Filmliebhaber muss der rot-grüne Gesetzgeber endlich der massenhaften Verbreitung von Raub- und Privatkopien wirksam entgegen treten", sagte der medienpolitische Sprecher der JU, Daniel Walther. Die vorhandene Gesetzeslage stamme noch aus dem "analogen Zeitalter", als der Kopie des Videofilms technische Grenzen gesetzt waren.
"Die deutsche Kultur- und Medienlandschaft ist bereits existenziell bedroht. Als Folge der Piraterie sind tausende Arbeits- und Ausbildungsplätze in der Musikwirtschaft gefährdet." Weniger rentable Musikbereiche wie Klassik und Jazz könnten laut Walther nicht mehr quersubventioniert werden. Nationale Film- und Musikproduktionen verlören zu Gunsten internationaler Produktionen. Die hessische Junge Union hatte im Januar eine Kampagne gestartet, um das Recht auf Privatkopie durchzusetzen. Dafür müsse der Käufer auch einen Kopierschutz umgehen dürfen. (anw/c't)
Nein, naiv ist es solchen Argumenten glauben zu schenken, die Raubkopieren damit legitimieren, die Spiele seien zu teuer und in zu schneller Zeit durchzuspielen.so ist es. das ganze gefasel von "mangelndem rechtsverständnis" etc. ist doch total naiv.
Und, würdest du denen nicht auch mangelndes Unrechtsbewusstsein vorwerfen? Ich würde da zwischen beiden Gruppen keinen Unterschied machen.das raubkopierproblem hat mit rechtsverständnis herzlich wenig zu tun, es würden bestimmt auch erheblich mehr leute "harte ware" klauen, wenn die chance auch so gering wäre, erwischt zu werden wie beim kopieren von "weicher ware".
[l]am 14.02.04 um 11:18 schrieb dipot:[/l]
Ich halte das mangelnde Unrechtsbewusstsein tatsächlich für den Hauptgrund und möchte stark bezweifeln, dass sich alle Leute darüber bewusst sind das Raubkopieren=Diebstahl ist (Anwesende ausgeschlossen).
alles unnütze rechtfertigungsversuche. sorry, nichts davon rechtfertigt wirklich die raubkopiererei.schlagsi am 16.09.2005 13:37 schrieb:Arme Musikindustrie ??![]()
Wer kommt den zu den Raubkopierern und will denen erklären dass sie etwas Illegales tun und somit den Profit von einem Album von 152 Mio auf 56 Mio reduzieren ??
Vielleicht Britney Spears (oder wie die alle heissen) und die sollen einem Leid tun ? Unnd wenn man eine Band mag kauft man sowieso das Original Album.
Und warum soll ich mir wegen einem Lied das mir von einer Band gefällt gleich das ganze Album kaufen wo 3/4 sowieso nur der selbe Schrott ist.
Ach ja da gibt's noch die Download Portale wo man sich die Songs einzeln und Legal runterladen kann. Aber welcher Schüler hat schon eine eigene Kreditkarte.
Mir tun diese Plattenbosse nicht Leid.
Und wegen den kleineren Bands oder die Künstler der nicht so populäre Musikrichtungen, die sollen mehr Konzerte geben und mit dem jammern aufhören.
mfg schlagsi
Anspruch auf Auskünfte von Internet-Providern erhalten, damit sie einfacher gegen Raubkopierer vorgehen können.
Ubisoft ist IMHO lediglich Publisher. Die Vertreiben immerhin auch Far Cry,einer der besten Ego-Shooter, sicherlich über jeden Zweifel erhaben.Guuge am 10.02.2004 13:56 schrieb:PS. mein freund hat versucht Lock On zurückzugeben (auch direkt bei Ubi Soft) leider ohne Erfolg. Von Ubi Soft wurde er sogar indirekt ausgelacht. Ich werde mir auf jeden Fall auch nie wieder ein Game dieser Firma kaufen, nachdem ich auch schon so meine Erfahrungen gemacht habe. (Raven Shield gekauft aber hatte keine Serial Nummer in der Verpackung und musste 8 Wochen warten!!! bis mir Ubi Soft eine zuschickte)
MICHI123 am 16.09.2005 14:11 schrieb:die industrie kann sicher etwas dau beisteuern:
besser kopierschütze -> zb HL2 via Steam. Klar, da regen sich lauter leute auf, aber eigentlich doch nur die raubkopierer, wer das spiel lega gekafut hat, der hat sicher kein problem damit, sich mal kurz beim installieren zu registrieren, jeder hat schliesslich i-net, und das dauert ja nicht all zu lange.
wenn die publisher dann noch etwas die preise senken würden, und nicht für nen spiel was 8 stunden dauert 50 oder gar 55€ verlangen würden, und dann noch nen par (die gewiss net teuer herzustellen sind) plakate, aufkleber, gute handbücher, zulegen würden, wäre das bestimmt schon mal ein vortschritt.
beim kumpel hab ich earth 2160 gesehen (ich persönlich mag das game net) das hatte ne coole verpackung mit sonem lustigen leucht teil, (und net sone drecks dvd hülle) und nen echt fettes handbuch. dazu ne cd mit soundtrack und man musste das game online registreiern, was net lange dauert.
echt alles![]()
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nur das spiel mag ich net![]()