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Neue Star-Wars-Filme mit Rey? Das sagt Daisy Ridley dazu

Würde ich lieber eine Tribologie mit Jar Jar Binks gucken, als 10min mit Rey.
 
StarWars wurde erst mit Rey für mich interessant,
und entgegen aller anderen Meinungen fand ich die letzte Trilogie am besten,
gefolgt von Episode 1-3 und zuletzt die "alte Trilogie"
 
StarWars wurde erst mit Rey für mich interessant,
und entgegen aller anderen Meinungen fand ich die letzte Trilogie am besten,
gefolgt von Episode 1-3 und zuletzt die "alte Trilogie"
So weit würde ich nicht gehen, mit Episode 8 und 9 haben sie mich (nach Episode 7, die ich sehr mochte), schon verloren. Aber nö, Rey als Figur war sicher nicht das Problem und Ridley ist ne sehr gute Schauspielerin. Mit gutem Drehbuch und ner interessanten, kohärenten Story würde ich mich über ein Wiedersehen auch freuen.
 
Gerne auch eine Rückkehr von Finn und Co., ob nun in Film- oder Serien-Form. Ich mag die Truppe der neuen Filme einfach.

Lieber schaue ich mir Tausend Rey-Filme als auch nur eine weitere Minute Jar Jar an. :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Rey ist viel zu emotional um Jedi zu sein.
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Anstatt ständig irgendwelche Schauspieler zu fragen, ob man sich in irgendeiner neuen Spinoff-Trilogie von einem Reboot-Sequel eines Prequel-Remakes zum Clown machen möchte, sollten man sich vielleicht mal nach fähigeren Autoren und Produzenten umsehen.

In der Vergangenheit hat es sich immer wieder gezeigt, das selbst hochkarätige Stars noch lange keinen guten Film ergeben.
Alles steht und fällt mit dem Drehbuch und den Leuten, die es hinter der Kamera umzusetzen wissen.
Ausnahmen bestätigen die Regel.

Ms. Ridley stach in den Filmen jetzt nicht zwingend durch schauspielerische Brillanz hervor aber was will man bei der Vorlage auch machen?
Reys "Charakterentwicklung" wurde scheinbar von einem pubertierenden Fan geschrieben, während der restliche Plot irgendwie von einem vierbeinigen Wookie ähm Hund gefressen wurde.
Im Großen und Ganzen war auch Rey im Speziellen, zumindest für viele Besucher und mich, eine herbe Enttäuschung.
Was aber definitiv nicht an Daisy Ridley lag.
Wenn man die richtigen Leute ranlässt, ergibt sich vielleicht noch eine ähnliche Entwicklung wie die von Ahsoka Tano.

Um ihrer Karriere willen, sollte sie um Star Wars respektive Disney tunlichst einen großen Bogen machen, so wie ein Sturmtruppler um einen kleinen niedlichen Ewok...
;)

Was Jar Jar angeht.
George Lucas hat zugeben, mit der Figur als Lockvogel für besonders junges Publikum etwas über das Ziel hinausgeschossen zu haben.

Hörte man von Disney eine Erklärung/Entschuldigung, warum aus Finn, einem scheinbar gehirngewaschenen Zinnsoldaten der zum geläuterten Überläufer mit PTBS wird, eine Slapstick-Romcom-Lachnummer mutiert?
Also ich habe dazu nichts vernommen, ihr etwa?
 
StarWars wurde erst mit Rey für mich interessant,
und entgegen aller anderen Meinungen fand ich die letzte Trilogie am besten,
gefolgt von Episode 1-3 und zuletzt die "alte Trilogie"
Du musst das dann schon mit Sarkasmus flaggen, sonst nehmen dich die Leute noch ernst und wundern sich, warum man gerade die neuen Episoden feiert (in der die Heldenfigur eine Mary Sue ist) und die mit so ziemlich allen brechen was Star Wars einst groß gemacht hat.

Ich persönlich sähe es nur als konsequent an Episode 7-9 neu zu verfilmen, bevor noch irgend jemand auf die Idee kommt, diese Parodie als dauerhaften Canon anzuerkennen. Rey hätte genauso gut von Micky Mouse höchst selbst gespielt werden können, so schlecht war ihre Figur geschrieben.
 
Du musst das dann schon mit Sarkasmus flaggen, sonst nehmen dich die Leute noch ernst und wundern sich, warum man gerade die neuen Episoden feiert (in der die Heldenfigur eine Mary Sue ist) und die mit so ziemlich allen brechen was Star Wars einst groß gemacht hat.

Ich persönlich sähe es nur als konsequent an Episode 7-9 neu zu verfilmen, bevor noch irgend jemand auf die Idee kommt, diese Parodie als dauerhaften Canon anzuerkennen. Rey hätte genauso gut von Micky Mouse höchst selbst gespielt werden können, so schlecht war ihre Figur geschrieben.
Echt mal, hey jedem das Seine, aber meiner Meinung nach muss einen das eigene Leben so richtig ankotzen, wenn man die neue Trilogie mag.
 
Echt mal, hey jedem das Seine, aber meiner Meinung nach muss einen das eigene Leben so richtig ankotzen, wenn man die neue Trilogie mag.
hab schon viel Blödsinn gelesen aber das hier ist mal wieder ganz neues Level an Blödsinn :schnarch:
 
Echt mal, hey jedem das Seine, aber meiner Meinung nach muss einen das eigene Leben so richtig ankotzen, wenn man die neue Trilogie mag.
hab schon viel Blödsinn gelesen aber das hier ist mal wieder ganz neues Level an Blödsinn :schnarch:
Wenn du das ernst nimmst, tust du mir leid
*Tief singender Chor*
Sehr gut.
Ich kann eure Wut spüren.
Jeder fühlt sich im Recht aber in Wahrheit seit beide rhetorisch schutzlos.
Nur zu.
Nehmt eurer Keyboards und streckt euch nieder mit all eurem Hass und eurer Weg zur dunklen Seite wird vollendet sein!
Denn die dunkle Seite ist stark!
Und sie hat Kekse! ;)

Spaß beiseite, es ist müßig darüber zu diskutieren inwiefern man die Sequels mögen kann, sollte oder darf.
Es ist offensichtlich, das die viele unterschiedliche Fans unterschiedliche Ansprüche an [fiktives Universum hier einsetzen] stellen.
Wäre dieses Bild anders, würden wir hier nicht schreiben und Ms. Ridley würde nicht bei der Frage nach einer Rückkehr ins, einst riesige, SW-Franchise so zögerlich antworten.

Ist es vielleicht so ein Generationen-Ding?
Möglichweise aber auch ungenau, da auch SW-Fans die Sequels "haten", wie man ja so schön heute sagt, die nach der Jahrtausendwende geboren wurden.
Dennoch dürfte sich das Alter proportional zur Aversion bewegen, was schlicht und ergreifend mit der Kindheits- und Jugenderfahrung zusammenfällt.

Und ist es somit eine zu hohe Erwartungshaltung?
Mit Sicherheit, denn Disney trat in riesige Wookie-Fußstapfen und hätte so oder so Kritik eingesteckt.
Es ist jedoch ein Unterschied ob es verhaltenes Klatschen oder Dauerfeuer-Schmeißen mit Tomaten ist.
Daisy Ridley und allen anderen Schauspielern war die Last der Bürde durchaus bewusst, denke ich.
Nur die wahren Entscheider hinter den Kulissen, hatten mehr Dollarzeichen vor den Augen, anstatt mitreißende und herzlich erzählte Filmkunst zu erschaffen.
Die Quittung kam dann an den Kinokassen.
Dort wurden zwar immer noch recht üppige Summen eingefahren aber bei einem so großen und vor allem alten Franchise waren die Ergebnisse doch recht dürftig, um es diplomatisch auszudrücken.
Selbst im Kontext der Pandemie hätte es, inklusive Merchandising, bei weitem mehr sein müssen.
Auch einem jungen Star wie Ms. Ridley wird das nicht entgangen sein, das ihre Action-Figuren Staub in den Regal ansetzten.

Wurden die Filme vielleicht Opfer des Zeitgeists?
Des großen CGI-Bombast-Kino mit viel Geld aber wenig literarischen Aufwand und noch weniger dramatischen Anspruch?
Man möchte es mit einem Nein beantworten.
Was aber in etwas so wäre, als würde man denken, eine offene Wunde könnte von alleine heilen, nur weil man sie nicht ansieht.
Böse Zungen werden behaupten, das war bei den anderen Trilogien doch genauso.
Touché, auch diese waren Kinder ihrer Zeit und wurden dementsprechend produziert und verkauft.
Aber warum konnte man die alten Stars wie Ford und Fischer für die Sequels gewinnen?
Geld - und weil die Filme zuvor ein Mindestmaß an Qualität geboten haben.
Und warum haben sich die jungen Hüpfer wie Ms. Ridley, Mr. Boyega oder allen voran Ms. Tran vom SW-Franchise, mehr oder weniger losgesagt?
Nur wegen der "toxischen" Fans?
Beileibe keine Ladys und Gentleman so unbarmherzig wie ein Sith-Lord dem man sein Eis geklaut hat aber auch nicht.
Hätten alle Bond-Darsteller nach Connery das Handtuch schmeißen sollen, weil es ja "nur einen wahren Bond" geben kann?
Was hinterher von den jungen Sternchen nach sicherer Distanz zur alles hörenden Maus über die Arbeit hinter den Kulissen kommentiert wurde, lässt die übliche populistische Prügelei auf die Anhänger der dunklen Fanseite in einem anderen Licht erscheinen.
Wieder ein Punkt, an den Ms. Ridley in den Sekunden nach der obligatorischen Tratsch-Tanten-Frage gedacht haben könnte.

Besteht diese "Hassliebe" vielleicht auch nur unter den Zuschauern und Kino-Konsumenten?
Man kann sagen, da beißt sich Schrödingers Katze in den Schwanz.
Es ist nicht alleine das Publikum an sich sondern welches Publikum der Produzent für seine Schöpfung der unterhaltenen Berieselung haben möchte.
Man will und muss einerseits mit einem großen Namen ordentlich Asche machen.
Auf der anderen Seite sind einem die "üblichen Verdächtigen", die diesem großen Namen zujubeln aber nicht zeitgemäß genug.
So denkt man zu vorschnell, ohne auch nur einmal richtig hinzusehen.
Also verkauft man den Namen einem neuen, jüngeren, hipperen Publikum - und fliegt trotzdem auf den Allerwertesten.

Bevor der Hutten-Palast hier wieder vor Empörung anfängt zu toben:
Es ist sinnlos darüber zu diskutieren, welche Gruppe größer, lauter, gemeiner, toleranter oder weiß der Sith-Lord was ist.
Fakt ist nun mal, das es SW-Fans gibt, die die Sequels feiern, aus welchen Gründen auch immer.
Und ja, auch meine Wenigkeit war in der ein oder anderen Szene amüsiert und als Leia im Schutzbunker Luke wieder traf, war das einer der wenigen bewegenden und magischen "Star Wars" Augenblicke - nach all den Gesichtspalmen zuvor.
Fakt ist aber auch, das es Fans gibt, die auch nur bei einem Teil der Sequels einen schlimmeren Migräneanfall kriegen, als bei den Prequels zusammen.
Objektiv gesehen könnte man vielleicht urteilen, das die Sequels durchaus im Scifi-Durchschnitt liegen, wenn man den großen Namen nicht beachtet.
Das verschenkte Potenzial der Schauspieler und Geschichten zwitschert aber genauso traurig vor sich hin, wie eine R2-Einheit in einem Java-Schrott-Basar...

Die Serien zeigen dies eindrücklich als positives Gegenbeispiel.
Zumindest bei den aktuellen Trickserien zu den Klon-Kriegern bzw. The Mandalorian erhält man nur die Ahnung, was gewesen sein könnte, wenn nur die richtigen Leute hinter der Kino-Kamera gesessen hätten.
Den Vergleich mit Boba Fett überlasse ich euch, da ich sie einfach noch nicht gesehen habe.
Es hätte hier und da immer noch Streitereien gegeben, auch über Rey & Co..
Aber es wäre Zoff auf hohem Niveau gewesen, es wäre um Detailfragen und Interpretation von versteckten Hinweisen gegangen.
Und die Frage, ob Ms. Ridley ihre Rolle fortsetzen möchte, wäre gar nicht erst aufgekommen.
Jeder noch so kleinkariert kritische bis kratzbürstige Fan hätte ein Nein nicht akzeptiert.

Abschließend kann man sagen:
Es ist schade, das Daisy Ridley & Co. auf Abstand zu SW gehen.
Es ist gut, das Daisy Ridley & Co. auf Abstand zu SW gehen.
 
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