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Mutmaßlicher Attentäter aus Norwegen: Videospiele als "Trainings-Simulation" für Amoklauf genutzt?

PCGames ist soooooo lächerlich. Ich bin normalerweise nicht der Typ, der sowas so eindeutig postet, aber das hier ist mal wieder eine der größten Lächerlichkeiten seit langem hier auf PCGames. Ich bin inzwischen 80% der Zeit auf Gamestar.de... Früher war das mal anders herum.
 
Das ihr euch ned schämt.....Habt ihr auch nur EINMAL eine Waffe in echt abgefeuert? Nein?Ich habe mehr als eine Waffe abgefeuert...sei es die G3, P1, P8 oder G36 und kann sagend as man des nich ma ansatzweise mit nem Spiel vergleichen kann! Das ist echt unterstes Bild Niveau...... und wieder einmal müssen die Spiele als Sündenbock herhalten?! Sollten nich auch Eltern verboten werden, die Ihre Kinder schlagen und dementsprechend ein Irrer aus denen wird wenn Sie eine Scheiss Kindheit hatten? Sollte nicht auch Alkohol verboten werden bei den ganze Süchtigen die es gibt? Sollte Zigaretten verboten werden? Aber nein, es is ja so einfach, den ganzen Kram den Videospielen in die Schuhe zu schieben..... selbst wenn in diesem Fall die Spiele "Schuld" sein sollte, was ich bezweifle.....selbst dann is es nichtmal ein Prozent von den ganzen Weltweiten Spielern, also hört endlich auf immer die Spiele als SÜNDENBOCK hinzustellen und stattdessen mal die Sozialen Hintergründen und was sonst noch dazu gehört zu durchleuchten....
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Schon bei den Columbine-Attentätern vermutete man einen gewissen Trainingseffekt von Egoshootern, konnte man doch dank Leveleditor Schulen nachbauen und gewisse Strategien entwickeln, wie man möglichst effizient viele Pixel-Menschen töten kann.
 
Der Begriff "Killerspiele" ist total dumm! Dann müssten alle Anno Teile Killerspiele sein da man dort auch Leute töten kann! Und wenn der idiot MW2 als Vorbereitung gezockt hat, hat er sich bestimmt gefragt wo im reallife das fadenkreuz und das Radar ist!? Hört doch bitte auf diesen scheiß zu posten!!!!
 
@Lordex

Das ist wohl war. Ich bin Mitglied in einem Schützenverein und wenn ich eine Waffe so wie in CoD abfeuern würd, hätte ich mir wahrscheinlich schon längst selber in den Fuss geschossen.
CoD als Trainingsgrundlage für einen Amoklauf. Hab selten etwas lächerlicheres gelesen...

Zumal was soll das ganze Thema jetzt eigentlich? Der Typ war 32 Jahre alt! Heisst das jetzt, das Egoshooter sooooo brutal sind, das selbst ein Erwachsener den Bezug zur Realität verliert und Amok läuft ????
 
Der Begriff "Killerspiele" ist total dumm! Dann müssten alle Anno Teile Killerspiele sein da man dort auch Leute töten kann! Und wenn der idiot MW2 als Vorbereitung gezockt hat, hat er sich bestimmt gefragt wo im reallife das fadenkreuz und das Radar ist!? Hört doch bitte auf diesen scheiß zu posten!!!!

Letze Verwarnung an dich, lass diese Ausdrucksweise, man kann sich auch vernünftig artikulieren. :rolleyes:
 
*GÄÄÄÄHN*...aller 3 Monate läuft der gleiche Film. Wird das nicht auf Dauer langweilig? Liebe Medien, liebe Politiker, sucht Euch doch zur Abwechslung mal ein anderes Thema. Beim Thema Games nimmt Euch und Eure phantasielosen Argumente eh keiner mehr ernst. Ich hätte da ein paar Vorschläge: Rockmusik....ach ne, hatten wir schon...äh...Action-Filme...ah, stimmt, gab's auch schon...New Kids on the Block...oh...gibt's nicht mehr? :) Ach, was soll's...sucht Euch einfach was neues, unverbrauchtes. Dann gibt's auch wieder Aufmerksamkeit.
 
Der Typ war 32 Jahre alt! Heisst das jetzt, das Egoshooter sooooo brutal sind, das selbst ein Erwachsener den Bezug zur Realität verliert und Amok läuft ????

Kannst du es ausschliessen? Nein. ;)

Dass man abstumpft, wenn man gewalthaltige Spiele spielt, habe ich schon selbst an mir festgestellt als ich Prototype zockte.
Mir war es schnurzpiepegal ob ich Mutierte oder Unschuldige als "Medipack" verwendete, vom allgemeinen Gewaltgrad dieses Spiels fange ich erst gar nicht an. Ich denke es ist durchaus möglich, dass durch den Konsum dieser Titel Gewaltverbrechen als etwas "Normales" und nicht mehr ganz so schlimmes war genommen werden können, siehe Abstumpfung.
Als Katalysator für eventuelle Amokläufe kommen diese Killerspiele durchaus infrage, als alleiniger Auslöser für ein Schulmassaker wohl kaum.
 
Kannst du es ausschliessen? Nein. ;)

Dass man abstumpft, wenn man gewalthaltige Spiele spielt, habe ich schon selbst an mir festgestellt als ich Prototype zockte.
Mir war es schnurzpiepegal ob ich Mutierte oder Unschuldige als "Medipack" verwendete, vom allgemeinen Gewaltgrad dieses Spiels fange ich erst gar nicht an. Ich denke es ist durchaus möglich, dass durch den Konsum dieser Titel Gewaltverbrechen als etwas "Normales" und nicht mehr ganz so schlimmes war genommen werden können, siehe Abstumpfung.
Als Katalysator für eventuelle Amokläufe kommen diese Killerspiele durchaus infrage, als alleiniger Auslöser für ein Schulmassaker wohl kaum.


du hörst dich auch für mich schon krank an... :S
jeder NORMALE mensch kann spiel und realität unterscheiden....

ein kumpel hat mir mal ein video gezeigt das war echt wo jemandem sein kopf abgetrennt wurde mit dem messer
bei diesem anblick wars mir noch tage lang schlecht... mir kam ein sehr komisches gefühl auf sogar tage danach hat ich das video noch im kopf

und ich habe auch prototype gezockt sowas kann man garnicht mit einander vergleichen....
meiner meinung nach ist das auch nur ein grund um irgendwas vorzuweisen irgendwelche fortschritte

und wenns einem nichts ausmacht zu töten dann hat er eine gewaltig klatsche... und enormer hass hat sich in ihm aufgestaut
solche menschen sind einfach nur krank..

die welt wär viel schöner wenns nciht solche geisteskranke menschen geben würde..

oh man... die armen angehörigen der opfer...
 
"militärsimulation" so ein bullshit, cod ist doch die unrealistischste spiele-serie überhaupt
bei keinem spiel außer gta kann man sich auf einen amoklauf oder terroranschlag trainieren
 
Kannst du es ausschliessen? Nein. ;)

Dass man abstumpft, wenn man gewalthaltige Spiele spielt, habe ich schon selbst an mir festgestellt als ich Prototype zockte.
Mir war es schnurzpiepegal ob ich Mutierte oder Unschuldige als "Medipack" verwendete, vom allgemeinen Gewaltgrad dieses Spiels fange ich erst gar nicht an. Ich denke es ist durchaus möglich, dass durch den Konsum dieser Titel Gewaltverbrechen als etwas "Normales" und nicht mehr ganz so schlimmes war genommen werden können, siehe Abstumpfung.
Als Katalysator für eventuelle Amokläufe kommen diese Killerspiele durchaus infrage, als alleiniger Auslöser für ein Schulmassaker wohl kaum.

verwechsle bitte nicht das abstumpfen gegenüber der gewalt auf dem monitor mit realen gewalt, das sind sehr unterschiedlichen sachen.
es ist ein riesen unterschied zwischen street fighter auf der ps spielen oder jemanden wirklich die nase brechen bzw was anderes.

viele die shooter spielen haben in ihrem leben noch nie eine echte waffe in der hand gehabt und sind teilweise schon von der lautstärke einer normalen pistole geschockt .
aufm sessel vorm pc kann man keine militärischen operationen trainieren, schiessen lernen schon gar nicht.

der amokläufer war einfach nur ein krankes arschloch, mehr nicht, das meiner meinung nach ohne grosse publicity hingerichtet gehört, oder noch bei der festnahme 20 warnschüsse in den rücken verdient.
 
Na toll, geht der Bull....t wieder von vorne los. Als ob man ein Computerspiel bräuchte um sowas vorzubereiten, jeder halbwegs intelligente Bauerntrampel kann etwas in die Luft jagen und wild durch die Gegend ballern.
 
du hörst dich auch für mich schon krank an... :S
jeder NORMALE mensch kann spiel und realität unterscheiden....

Was hat das damit zu tun, dass man durch gewalthaltige Medien abstumpft? Nichts. ;)

und ich habe auch prototype gezockt sowas kann man garnicht mit einander vergleichen....

Ich hab keinen Vergleich angestellt, nur geschrieben, inwiefern Gewalt einen abstumpfen lässt, bitte lies das nächste Mal richtig. ;)

meiner meinung nach ist das auch nur ein grund um irgendwas vorzuweisen irgendwelche fortschritte

Was? :confused:

und wenns einem nichts ausmacht zu töten dann hat er eine gewaltig klatsche... und enormer hass hat sich in ihm aufgestaut
solche menschen sind einfach nur krank...[

die welt wär viel schöner wenns nciht solche geisteskranke menschen geben würde..

Jo, es lässt sich leicht urteilen, wenn man die Hintergründe nicht kennt, gelle? :B
Immer schön drauflos bashen, was zu erwarten war. :pissed:
 
verwechsle bitte nicht das abstumpfen gegenüber der gewalt auf dem monitor mit realen gewalt, das sind sehr unterschiedlichen sachen.

Sind sie nicht. ;)
Gewalt bleibt Gewalt, egal ob sie simuliert wird oder nicht. Eine Gewöhnungsphase findet statt.
 
der amokläufer war einfach nur ein krankes arschloch, mehr nicht, das meiner meinung nach ohne grosse publicity hingerichtet gehört, oder noch bei der festnahme 20 warnschüsse in den rücken verdient.

Da Warnungen nichts bringen, und weiterhin mit Beleidigungen um sich geworfen wird, wirst du temporär gesperrt.
Dann kannst du vllt. mal darüber nachdenken, was für einen Dünnpfiff du hier von dir gibst. ;)
 
Sind sie nicht. ;)
Gewalt bleibt Gewalt, egal ob sie simuliert wird oder nicht. Eine Gewöhnungsphase findet statt.

Wenn es nach dir ginge, dann müsste jeder, der schon länger Spiele spielt, darunter auch Spiele in denen Gewalt ausgeübt wird, was ja in so gut wie jedem Spiel der Fall ist, überhaupt keine Probleme damit haben, auch in der Realität Gewalt anzuwenden, weil man ja eh schon so abgestumpft ist bzw. man so daran gewöhnt ist.

Virtuelle und reale Gewalt in einen Topf zu werfen finde ich ein wenig bedenklich, denn eigentlich sind das schon 2 verschiedene Paar Schuhe.
 
Habe gerade einen Artikel auf Spiegel Online zu dieser 1500-Seiten-Schrift gelesen und war froh, dass das Thema Videospiele dort nicht angeschnitten wurde und jetzt kommt ausgerechnet die PCGames daher und fängt mit dieser unnötigen Diskussion an.

Das Problem ist nur, dass jeder Videospieler weiß, dass es völliger Blödsinn ist, Call of Duty als "Militärsimulation" zu bezeichnen und dass man damit so etwas nicht trainieren kann. Aber den Politikern wird das völlig egal sein. Leider.

Ich hoffe bloß, dass diese Diskussion wieder verschwinden und nicht weiter thematisiert wird. Den Videospielen, speziell CoD, in diesem Falle die Schuld in die Schuhe zu schieben, halt ich persönlich schlicht für falsch.
 
Virtuelle und reale Gewalt in einen Topf zu werfen finde ich ein wenig bedenklich, denn eigentlich sind das schon 2 verschiedene Paar Schuhe.

Meiner Meinung nach stumpft Gewalt ab, egal ob nun virtuell oder real. Ich wüsste nicht, was an dieser Erkenntnis so problematisch ist. :o
Die Unterschiede virtueller und realer Gewalt sind markant, klar, nur bleibt Gewalt nun mal Gewalt, ich finde grade keine anderen Worte. :|
Lässt sich doof umschreiben.
 
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