OTan:
@SCUX - dann solltest Du einmal den Standart definieren,der Deiner Meinung nach erforderlich ist um sich Kinder leisten zu können.Es wäre dann doch eher im Interesse der Bevölkerung hier dann ggfs. über staatliche Hilfen dafür Sorge zu tragen,dass das Kriterium "sich Kinder leisten können" wegfällt,zumal mehr Kinder logischerweise mehr Rententräger (später) aber gleichzeitig auch Arbeitsplatzbeschaffer (Kindergärten,Schule,Versorgungsbereiche etc.) sind.
Hier sollte eine wesentlich höhere Entlastung der Familien stattfinden,anders als bisher.Dazu ist aber erstmal ein Umdenken in den Köpfen der potentiellen Eltern erforderlich,was zur derzeitigen Definition "sich etwas leisten können" absolut gegensätzlich ist.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen,dass ein wichtiger Entscheidungsgrund Kinder zu bekommen oder aber nicht darin liegt,dass man sich anschliessend weniger leisten kanner neue Benz kommt später,2 oder 3 Urlaube im Jahr sind nicht mehr drin,auf jeder Party den Pausenclown spielen auch nicht usw.usw.
Mit mehr als 2 Kindern wirst Du als asozial abgewatscht,ausgerechnet von Leuten die sich selbst asozial (= Anti sozial) verhalten,da sie nicht für Bevölkerungswachstum (was erforderlich ist bei unserem Rentenprinzip) sorgen und negieren,dass meine Kinder dazu beitragen,dass sie später einmal eine Chance auf eine Rente haben.
Ich hab übrigends 6 Stück,die 4 ältesten sind alle im Beruf und zahlen in die Rentenkasse ein,die Jüngsten (5+6) werden das dann auch irgendwann schaffen
Und wenn Du sie fragst,vermisst haben sie in ihrer Jugend und ihrem bisherigen Leben nichts aber mehr erlebt mit ihren Eltern,als Kinder mit Eltern die sich das leisten können müssen.
Und nein-keine Sozialhilfe o.ä. war dafür erforderlich OT aus
Im jetzigen Parteiensystem ist es jungen Politikern absolut nicht möglich konkret eigene Ideen-seien sie noch so gut voranzutreiben,da die Stallmeister der Parteien (jeder Partei) zuforderst für den Machterhalt kämpfen,somit bei Abstimmungen Parteigehorsam eingefordert wird,der absolut kontraproduktiv ist.
@SCUX - dann solltest Du einmal den Standart definieren,der Deiner Meinung nach erforderlich ist um sich Kinder leisten zu können.Es wäre dann doch eher im Interesse der Bevölkerung hier dann ggfs. über staatliche Hilfen dafür Sorge zu tragen,dass das Kriterium "sich Kinder leisten können" wegfällt,zumal mehr Kinder logischerweise mehr Rententräger (später) aber gleichzeitig auch Arbeitsplatzbeschaffer (Kindergärten,Schule,Versorgungsbereiche etc.) sind.
Hier sollte eine wesentlich höhere Entlastung der Familien stattfinden,anders als bisher.Dazu ist aber erstmal ein Umdenken in den Köpfen der potentiellen Eltern erforderlich,was zur derzeitigen Definition "sich etwas leisten können" absolut gegensätzlich ist.
Aus meiner Erfahrung kann ich sagen,dass ein wichtiger Entscheidungsgrund Kinder zu bekommen oder aber nicht darin liegt,dass man sich anschliessend weniger leisten kanner neue Benz kommt später,2 oder 3 Urlaube im Jahr sind nicht mehr drin,auf jeder Party den Pausenclown spielen auch nicht usw.usw.
Mit mehr als 2 Kindern wirst Du als asozial abgewatscht,ausgerechnet von Leuten die sich selbst asozial (= Anti sozial) verhalten,da sie nicht für Bevölkerungswachstum (was erforderlich ist bei unserem Rentenprinzip) sorgen und negieren,dass meine Kinder dazu beitragen,dass sie später einmal eine Chance auf eine Rente haben.
Ich hab übrigends 6 Stück,die 4 ältesten sind alle im Beruf und zahlen in die Rentenkasse ein,die Jüngsten (5+6) werden das dann auch irgendwann schaffen
Und wenn Du sie fragst,vermisst haben sie in ihrer Jugend und ihrem bisherigen Leben nichts aber mehr erlebt mit ihren Eltern,als Kinder mit Eltern die sich das leisten können müssen.
Und nein-keine Sozialhilfe o.ä. war dafür erforderlich OT aus
Im jetzigen Parteiensystem ist es jungen Politikern absolut nicht möglich konkret eigene Ideen-seien sie noch so gut voranzutreiben,da die Stallmeister der Parteien (jeder Partei) zuforderst für den Machterhalt kämpfen,somit bei Abstimmungen Parteigehorsam eingefordert wird,der absolut kontraproduktiv ist.