Es war ja schon eine Frechheit, das Renteneintrittsalter auf 67 Jahre hochzusetzen. Aber die jetzige Diskussion darüber, das Renteneintrittsalter noch einmal um 3 Jahre zu erhöhen, ist ja wohl der Gipfel der Unverschämtheit.
Was mich am meisten aufregt ist, dass die hohen Herrschaften aus der Politik, die solche Vorschläge machen, weder körperlich
arbeiten und schon lange vor 70, wenn nicht vor 60 in den Ruhestand treten und dann von ihren dicken Pensionen leben, von denen ein Normalverdiener nur träumen kann.
In ein paar Jahren werden wir wohl ein paar greise Strassenarbeiter, ein paar greise Dachdecker, ein paar greise Busfahrer etc. sehen, die sich mit Mitte 60 noch rumquälen müssen, da sie sonst nicht genügend Rente zum leben haben.
Wenn das durchkommt werde ich also gezwungen, bis 70 zu arbeiten und als Dank droht mir auch noch die Altersarmut. Und die Leute, die das durchsetzten wollen, gehen selbst mit Mitte 50 in Rente mit genügend Geld, um viermal im Jahr dick Urlaub zu machen. Wasser predigen und selber Wein saufen. Das sind mir die Liebsten.
Klar, wir müssen selbst für unsere Rente vorsorgen. Aber wieviele Arbeitnehmer gibt es, die gar nicht genügend Geld verdienen um überhaupt vorsorgen zu können? Ich habe selbst Kollegen mit Familie, die noch nicht einmal 50 Euro übrig haben, um diese für ihr Alter zurückzulegen.
Mich würde interessieren, ob ihr euch schon Gedanken über eure Rente macht und wenn ihr schon jetzt am vorsogen seit, für was habt ihr euch entschieden? Riestern? Oder vielleicht Fondssparen?
Was mich am meisten aufregt ist, dass die hohen Herrschaften aus der Politik, die solche Vorschläge machen, weder körperlich
arbeiten und schon lange vor 70, wenn nicht vor 60 in den Ruhestand treten und dann von ihren dicken Pensionen leben, von denen ein Normalverdiener nur träumen kann.
In ein paar Jahren werden wir wohl ein paar greise Strassenarbeiter, ein paar greise Dachdecker, ein paar greise Busfahrer etc. sehen, die sich mit Mitte 60 noch rumquälen müssen, da sie sonst nicht genügend Rente zum leben haben.
Wenn das durchkommt werde ich also gezwungen, bis 70 zu arbeiten und als Dank droht mir auch noch die Altersarmut. Und die Leute, die das durchsetzten wollen, gehen selbst mit Mitte 50 in Rente mit genügend Geld, um viermal im Jahr dick Urlaub zu machen. Wasser predigen und selber Wein saufen. Das sind mir die Liebsten.
Klar, wir müssen selbst für unsere Rente vorsorgen. Aber wieviele Arbeitnehmer gibt es, die gar nicht genügend Geld verdienen um überhaupt vorsorgen zu können? Ich habe selbst Kollegen mit Familie, die noch nicht einmal 50 Euro übrig haben, um diese für ihr Alter zurückzulegen.
Mich würde interessieren, ob ihr euch schon Gedanken über eure Rente macht und wenn ihr schon jetzt am vorsogen seit, für was habt ihr euch entschieden? Riestern? Oder vielleicht Fondssparen?