Seid aber versichert, dass all die Verbesserungen eine neue Dynamik in die Kämpfe bringen, die das Gameplay noch runder als im Vorgänger wirken lassen. Um all das zu nutzen, glänzt das Spiel zudem mit einer deutlich gestiegenen Gegnervielfalt. Die Feinde unterscheiden sich nicht nur im Aussehen, sondern auch in der Art und Weise wie sie kämpfen. So müssen Axt, Klingen, Schild und Skills wieder sinnvoll kombiniert werden, um erfolgreich zu sein.
Das gilt natürlich besonders bei stärkeren Gegnern wie Bossen. Bei diesen mächtigen Widersachern fährt das Spiel eine ganze Palette an unterschiedlichen Herausforderungen auf. Die Bosse im Verlauf der Haupthandlung sind in erster Linie spektakulär inszeniert. Wer auch spielerisch bis zum allerletzten gefordert werden will, kann sich noch diversen optionalen Oberbösewichten in den Weg stellen. Besonders die Berserkerseelen, dem Äquivalent zu den Walküren im Vorgänger, verlangen selbst Profis alles ab.