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Michael Schumacher nach Ski Unfall im Koma

Ich war erst einmal in meinem Leben richtig Skifahren (Südtirol Anfang der 90er) und hab dort auch prompt einen schweren Unfall gesehen. Ein Skifahrer stand nur am Ende der Piste und von oben kam ein extremer Raser, der ihm voll reingeknallt ist. Tja, Hubschrauber musste kommen etc. Sah nicht schön aus. Die Schuld hatte da 100% der Raser.

In gewisser Weise schon. Auch nach meiner Meinung. Schuld hat in 99% der Fälle derjenige der von hinten ankommt.

Allerdings ist es auf der anderen Seite auch irgendwo irre, mitten auf einer Piste (wenn auch an deren Ende) einfach stehenzubleiben. Denn mit "Verkehr" von hinten muß man immer mal rechnen. Auch mit der Dämlichkeit von anderen die halt mit Affentempo die Piste herunterblasen, aber sich und die Skier dabei nicht wirklich unter Kontrolle haben.

Ob derjenige, der von hinten dann ankommt allerdings noch alle Nadeln auf der Tanne hat oder nicht, ist wieder eine komplett andere Geschichte. Aber schon aus Selbsterhaltungstrieb würde ich solche Späße auf einer Skipiste unterlassen und mich zur Seite verdrücken.

Was nutzt es mir wenn ich zwar Recht habe, aber am Ende im Krankenhaus liege oder noch schlimmer für immer geschädigt/behindert bleibe oder gar dabei getötet werde ?

Das ist doch genauso schwachsinnig, wie beim Autofahren auf seine Vorfahrt zu pochen, wenn einer einem diese nimmt und man es (rechtzeitig) mitbekommt und noch entsprechend reagieren könnte, man dann aber aufgrund seiner Sturheit im Krankenhaus oder in der Kiste landet. Aber Hauptsache man hat Recht und darauf gepocht ?? Ich weiß ja nicht...
 
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Ich würde sogar behaupten, dass für geübte Skifahrer die größte Gefahr von anderen, wenig geübten Skifahrer ausgeht.... :B

mit sicherheit.
auf einer piste nur mit könnern passiert in den seltensten fällen was, behaupte ich einfach mal.
ein "problem" sind zb die carving-ski, die es seit circa einem jahrzehnt (oder so) gibt.
damit meint jeder skifahrer gas geben zu können, kann es aber eigentlich nicht.

ski/snowboardfahren ist natürliches lebensrisiko + x.
das sollte eben jeder wissen, der sich auf eine piste (abseits des idiotenhügels) begibt.
dort gehts irgendwo anarchisch zu. und das gehört dazu. oder eigentlich viel besser: jeder muss auf den anderen acht geben.
ich will auch gar nicht, dass es dort anders zugeht. es zb kontrollen oder so was in der art gibt.
alkohol könnte man verbieten, ok - da wär ich irgendwie schon dafür.

als saugefährlich seh ichs aber trotzdem nicht an. mir und meinen kumpels ist zb noch NIE wirklich was passiert, wenn ich mich richtig erinnere.
den einzigen sturz mit folgen hatte ich im stehen. :B
 
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Vom sportlichen her, also als aktiven F1-Fahrer, konnte ich Schumacher nicht ausstehen. Aber ich wünsche ihm alles Gute, so wie jedem anderen in ähnlicher Situation auch. Aber ein paar Punkte in der Berichterstattung, und auch hier im Forum stoßen mir ein bisschen auf.

"Abseits der Piste" hat rein gar nichts zu sagen. Umso weniger mit den Fakten die so langsam dazu kommen. Ich fahre Ski/Snowboard in etwa seit ich laufen kann. Anfangs startete ich in einer Hütte die "an" einer Skipiste lag. Was heisst, dass ich jeden Tag problemlos abseits der Piste von und zu dieser Hütte fuhr. Macht, inklusive Verwandten und Besuchern, mehrere zehntausend Fahrten. Mit weniger Felsen dafür mehr Bäumen.

Wundervolle Erinnerungen verbinde ich auch mit "diamantenen Pisten" (so eine neonorange Raute). Sind vielleicht mittlerweile seltener, aber das waren ausgewiesene, unpräparierte Pisten. Mit 12 war ich stolz darauf das zu schaffen.
Ganz davon ab, dass Tourengeher grundsätzlich auf ungesicherten Wegen unterwegs sind.

Später lebte ich ca. 10 Jahre mitten im Skigebiet und verbringe immer noch jeden Winter dort. Und ging in der Zeit, bei passendem Wetter, jeden Tag nach der Schule auf die Piste. Die genialsten Tage erlebte ich abseits, meist mit gut einem dutzend Einheimischer, in hüfthohem Neuschnee. Eher täglich ein paar Abschnitte wie jetzt bei Schumi, seltener mal 2-Stunden-Touren komplett ab vom Schuss.
Andererseits kam einer von diesen in eine Lawine, wenn auch in einem Gebiet, dass er nicht kannte. Und ist nach 2 Jahren immer noch nicht wieder arbeitsfähig. War das ein unverantwortlicher Vater dem nicht zu helfen ist? Mit viel Erfahrung und kompletter Ausrüstung? Im Vergleich zu hundert anderen die auf der Autobahn drängeln?

Das kann man sicherlich kritisch beurteilen. Aber diese Reaktionen "Abseits der Piste - Ah, na kein Wunder" sind einfach billigst. Speziell bei so einem lächerlich unschuldigen Nichtpistenabschnitt wie es hier der Fall war.

Nunja, Veränderungen die mir über die Jahre wirklich aufgefallen sind:

  • Mit Kunstschnee präparierte Skipisten gleichen mittlerweile betonierten Autobahnen.
  • Wo man früher mindestens eine Woche Unterricht hatte und dann, vielleicht bei genügend Fortschritt, am Ende einmal wirklich auf den Berg fuhr ist ein Skilehrer heute fast schon genötigt nach 3 Tagen mit der Gruppe nach oben zu fahren. Koste es was es wolle, denn wenn er es nicht macht findet sich dafür eine andere Skischule. Der Kunde ist König und es gibt eben keine Führerscheinprüfung.
  • Mit Carving-Ski "können" auch Ungeübte sehr schnell fahren. Aber es wird dabei eine Sicherheit vorgegaukelt die nicht besteht und die hohe Geschwindigkeit wird nicht beherrscht (Alkohol gehört leider auch oft zum schlechten Ton).
  • Ich weiß wirklich nicht ob abseits der Piste zu verunglücken oder auf der Piste von einem Anfänger umgenietet zu werden gefährlicher ist.
Ich fahre seit ein paar Jahren auch nur noch mit Helm, aber weniger weil ich Angst habe hinzufallen als von jemand anderes umgefahren zu werden. Und weil die Pisten heutzutage viel härter sind als früher.


aber ich befürchte, dass - falls er es überleben sollte - den Rest seines Lebens gezeichnet sein wird. So realistisch sollte man sein.
Erstmal ist ausnahmslos jedes Schädel-Hirntrauma kritisch und lebensbedrohlich. Aber es ist unglaublich was man alles, ohne schwerwiegende Beeinträchtigungen, überstehen kann. Jedenfalls laut Statement von, in Radiologie arbeitendem, Schwesterherz. Nachdem die letzten Tage soweit überstanden sind kann man also durchaus hoffen.

Schuld hat in 99% der Fälle derjenige der von hinten ankommt.
Naja, eine der FIS-Regeln sagt, dass man nach oben schauen soll bevor man losfährt (und schadet nicht das auch während der Fahrt immer mal wieder zu machen). Ganz so einfach ist's also nicht. Wer blind losfährt oder mittendrin stehenbleibt ist da eher der Schuldige, egal wie der von oben rast (auch wenn ich genug Idioten kenne denen ich am liebsten einen Bremsklotz anhängen würde).
 
Deshalb habe ich ja 1% im Raum stehen gelassen. Wobei erfahrungsgemäß trotzdem meistens derjenige die Hauptschuld bekommt, der von hinten ankommt, weil man in der Regel davon ausgehen kann, daß der von hinten kommende am ehesten sieht, was los ist und entsprechend reagieren kann als einer der voran fährt und daher weniger nach hinten schauen kann.

Obwohl ich wie gesagt die Idiotie von einigen auch nicht verstehen kann. Wie z.B. unmotivierte, aprupte Kurswechsel ohne auf den rückwärtigen Verkehr zu achten und das möglichst kurz vor einem der von hinten ankommt oder mitten auf der Piste "parken" so nach dem Motto man kann ja auch an mir vorbeifahren.

Und letzten Endes hilft das Wissen, daß man Recht hätte auch nicht, wenn man damit leben muß, daß jemand bei einem Unfall lebenslange Schäden erlitten hat oder gar getötet wurde, an dem man beteiligt war. Da macht man sich Vorwürfe, ob es nicht doch besser gewesen wäre, wenn man langsamer gefahren wäre oder größere Sicherheitsabstände gelassen hätte. Oder anders herum sich einmal mehr umgedreht hätte, bevor man die Spur wechselt.

Und was das "abseits" der Piste betrifft ist diese Äußerung im Falle von Schumi Blödsinn. Er befand sich auf einem nicht präparierten Verbindungsstück von rund 150 m Länge zwischen einer leichten und einer mittleren Piste. Das hat nichts mit einer verbotenen Piste zu tun, wo man z.B. eine Lawine auslösen könnte. Die Strecke war 100% legal und wird auch von vielen genutzt. Übrigens ist auf dem gleichen Abschnitt wenige Tage vor oder nach Schumis Unfall ein 16 Jähriger auf fast die gleiche Weise getötet worden.

Und Schumi war entgegen einiger Meinungen von irgendwelchen Privat-Amateuren in den Foren auch relativ langsam, weil er nach Zeugenaussagen unmittelbar vor dem Unfall einem Begleiter hoch geholfen hatte und gerade erst angefahren war. Bei einer Kurvenfahrt wäre er dann mit Schwung unglücklich mit den Skiern auf einen Felsen getroffen, abgehoben um dann mit dem Kopf voran einen weiteren Felsen zu treffen. Das nenne ich nicht waghalsig sondern absolutes Pech. Nicht mehr und nicht weniger.

Ich hoffe für Schumi, daß er den Unfall a) überlebt und b) eventuelle Folgeschäden reversibel sind oder noch besser gar nicht erst auftreten. Wobei das bei den Verletzungen leider relativ unwahrscheinlich ist.
 
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Und Schumi war entgegen einiger Meinungen von irgendwelchen Privat-Amateuren in den Foren auch relativ langsam, weil er nach Zeugenaussagen unmittelbar vor dem Unfall einem Begleiter hoch geholfen hatte und gerade erst angefahren war. Bei einer Kurvenfahrt wäre er dann mit Schwung unglücklich mit den Skiern auf einen Felsen getroffen, abgehoben um dann mit dem Kopf voran einen weiteren Felsen zu treffen. Das nenne ich nicht waghalsig sondern absolutes Pech. Nicht mehr und nicht weniger.

...behauptet seine managerin, wenn ich das richtig mitbekommen habe.

vielleicht tue ich ihm jetzt unrecht, aber speziell das hat jetzt irgendwie schon fast was von legendbildung.
"hach, der edle schumi hat doch nur jemandem geholfen und sich dabei (oder in der folge) schwer verletzt." - das ist mir ein bisschen zu heldenhaft.
 
Naja die anderen Teilnehmer/Zeugen würden dem schon widersprechen, wenn es anders gewesen wäre. Außerdem warten wir mal die Ermittlungen ab die in dem Fall laufen.
 
das hat doch nichts mit Legendenbildung zu tun, das ist eher die Defensivposition in die man gedrängt wird weil irgendwelche sensationsgeilen Arschgeigen da eher das Gegenteil versuchen
 
das hat doch nichts mit Legendenbildung zu tun, das ist eher die Defensivposition in die man gedrängt wird weil irgendwelche sensationsgeilen Arschgeigen da eher das Gegenteil versuchen

stimmt, so seh ich das gewissermaßen auch.
es ist eine reaktion auf menschen die offenbar versuchen, aus diesem unfall eine leichtsinnshandlung zu machen (ohne details zu kennen).

nur für meinen geschmack ein wenig zu dick aufgetragen.
zumal es auch rein gar nix zur sache tut.
 
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stimmt, so seh ich das gewissermaßen auch.
es ist eine reaktion auf menschen die offenbar versuchen, aus diesem unfall eine leichtsinnshandlung zu machen.

nur für meinen geschmack ein wenig zu dick aufgetragen.
zumal es auch rein gar nix zur sache tut.

njoa, ich fand das eher nur so den Grund warum der Langsam war
Aber ich verfolg das auch nicht so und man darf ja auch nicht vergessen, das dann ja wieder die gleichen Schmierenblätter das auch wieder aufbauschen
 
stimmt, so seh ich das gewissermaßen auch.
es ist eine reaktion auf menschen die offenbar versuchen, aus diesem unfall eine leichtsinnshandlung zu machen (ohne details zu kennen).

nur für meinen geschmack ein wenig zu dick aufgetragen.
zumal es auch rein gar nix zur sache tut.

Es tut sehr wohl was zur Sache, weil einige eben darauf rumreiten, er sei grund- und verantwortungslos da rumgeheizt, was ihn wiederum "dick aufgetragen" in ein negatives Licht können könnte. Warum soll man dann nicht klarstellen, dass eine kleine "Hilfsaktion" evtl. der Auslöser für einen total unglücklichen Vorfall war oder der "Beweis", dass er in dem Moment nicht schnell fuht? Das ist doch lächerlich, von einem künstlich erzeugten "Heldentum" zu sprechen, nur weil jemand einem anderen aufhilft. Das ist einfach nur "normal", nicht mehr und nicht weniger. Es wurde doch nicht gesagt, dass er auf einer Lawine geritten sei, um ein von der Lawine fortgerissenes Baby zu retten oder so was :B
 
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Das ist einfach nur "normal", nicht mehr und nicht weniger.

eben, es ist normal.
weshalb wirds dann überhaupt erwähnt?

wie gesagt: für mich war das ein wenig too much, zumal es eh nicht verifizierbar ist.
ist aber auch egal. man muss nicht alles in epischer breite auswalzen.
ihm gehts schlecht, das ist relevant und nicht der ganze andere schmonzes drumherum.
 
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eben, es ist normal.
weshalb wirds dann überhaupt erwähnt?
Damit die Leute wissen, warum er da überhaupt langgefahren ist und warum er vlt eben NICHT erwähnenswert schnell war ^^ Warum denn sonst? Die Leute würden halt gern möglichst viele relevante Details wissen, wie es dazu kommen konnte. Wüsste jetzt echt nicht mal ansatzweise, was das mit "dick auftragen" zu tun haben soll. Wenn die jetzt gesagt hätten "im übrigen war er 30 Minuten vorher noch auf einer Krebsstation und hat Kinder besucht, und am Abend wollte er noch - wie er es immer 1x die Woche tut - Blut spenden", DAS wäre dick aufgetragen. :B :S


zumal es eh nicht verifizierbar ist.
Es sind auch etliche andere Dinge des Unfalls für uns nicht verifizierbar...
 
Ich finde es ekelhaft, wie derzeit der Unfall von den Medien ausgeschlachtet wird. Anstatt der Familie nach so einem Schicksalsschlag mal Ruhe zu gönnen, muss ja jede Kleinigkeit berichtet werden, um die Einschaltquoten zu erhöhen...Aasgeier :pissed:

Ansonsten wünsche ich dem Mann eine gute Besserung, aber nicht mehr als ich jedem, der auch so einen Unfall hatte und kein Promi ist :)
 
Ich finde es ekelhaft, wie derzeit der Unfall von den Medien ausgeschlachtet wird. Anstatt der Familie nach so einem Schicksalsschlag mal Ruhe zu gönnen, muss ja jede Kleinigkeit berichtet werden, um die Einschaltquoten zu erhöhen...Aasgeier :pissed:

Ansonsten wünsche ich dem Mann eine gute Besserung, aber nicht mehr als ich jedem, der auch so einen Unfall hatte und kein Promi ist :)

Das ist teils ziemlich derbe, das stimmt. Ich weiß nicht, ob es hier in dem Thread schon einmal erwähnt wurde. Da war sogar ein Journalist, der sich als Priester verkleidet hatte und sich so zu Schuhmacher durchschleichen wollte. Ist aber noch rechtzeitig enttarnt worden. :-D
 
Das ist teils ziemlich derbe, das stimmt. Ich weiß nicht, ob es hier in dem Thread schon einmal erwähnt wurde. Da war sogar ein Journalist, der sich als Priester verkleidet hatte und sich so zu Schuhmacher durchschleichen wollte. Ist aber noch rechtzeitig enttarnt worden. :-D

schade dass das Leben nicht wie im Film ist, dann hätte einer der Sicherheitskräfte gesagt:
"Wir müssen in die Notaufnahme, ihre Nase ist gebrochen"
"Aber meine ..." *dotz*
"...jetzt schon"

das wirklich nervige an der Berichterstattung ist ja aber auch, das die garnichts weiß
 
Habe ich nicht, dass war ein Google Scan, nachem web.de mir sowas präsentiert hat ^^
Wollte nur irgendwelche Quellen angeben, die die Informationen beschafft haben/verwerten :P
 
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Ich finde es ekelhaft, wie derzeit der Unfall von den Medien ausgeschlachtet wird. Anstatt der Familie nach so einem Schicksalsschlag mal Ruhe zu gönnen, muss ja jede Kleinigkeit berichtet werden, um die Einschaltquoten zu erhöhen...

Das ist eben eine der Schattenseiten des Ruhms.
Sicher, die Medien leben von Einschaltquoten, aber sie bedienen einfach nur das "öffentliche Interesse". Was nichts daran ändert, dass sie sich trotzdem an Gesetze zu halten haben und manche Medienvertreter Aktionen tief unter der Gürtellinie landen.

Finde ich aber in so einem Fall nicht so schlimm wie bei irgendwelchen Normalbürgern. Wo bei Familien von tragischen Opfern dann der Müll durchwühlt wird und sie auf alle möglichen Arten zu Interviews genötigt werden. Einige Medien zeigen da eine extrem hässliche Fratze. Aber auslösen tut es die primitive Gier der Meute die genüsslich mit Details befüttert werden will. Ist die Frage was zuerst da war.
 
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