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Meine Reise durch Baldur's Gate 3 - Kapitel 1: Der Character-Creator

Daniel Link

Redakteur
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Ich weiß ja nicht, ob es angebracht ist "Mensch" als Rasse auszuschließen, weil sich Kollegen dann über einen lustig machen würden. Im richtigen Pen und Paper bin ich wirklich begnadeten Leuten begegnet, die Gnome und Zwerge z.B. sehr glaubwürdig miemen konnten. Da nicht jeder sich in so eine Rasse oder Figur hinein versetzen kann, wäre Mensch doch eigentlich eine ziemlich vernünftige Wahl.

Bei mir sind die Probleme eher Jenseits des Charakter-Designs zu suchen, sondern eher in der Wahl der Klasse. Klar spiel ich gerne den gutherzigen Waldläufer-Elfen, aber gleichzeitig reizt es natürlich auch den fiesen, menschlichen Nekromanten aufs "Spielbrett" zu bringen, der mit Thay sympathisiert. Da man nicht beides gleichzeitig sein kann, muss man sich also für den ersten Spieldurchlauf erst mal entscheiden, wissend dass man vielleicht im 2. Durchlauf mit dem 2. Charakter einige Vorteile haben wird, da man dann mehr Spielerfahrung hat.
 
sehr gut geschrieben, vorallem spielt man ja locker hundert stunden oder mehr und da muss man dann die ganze zeit auf den eigenen charakter gucken. sollte also ansehnlich sein. genau deshalb spiele ich in solchen spielen auch ehr weibliche figuren, warum sollte klar sein :P
 
Schön geschrieben, aber wie auch woanders zu lesen ist, sinkt mehr und mehr mein Interesse an BG3.
Die durchschnittliche Spielzeit einer CoD Kampagne allein im Charakter Editor zu verbringen, dafür fehlt mir inzwischen absolut die Geduld. Soll wohl auch sehr sehr viel Inventar- und Ressourcenmanagement verlangen…ein weiter Grund, der für mich eher abschreckend ist.
Vielleicht mal in einem Sale für nen „Zwanziger“.
 
Schön geschrieben, aber wie auch woanders zu lesen ist, sinkt mehr und mehr mein Interesse an BG3.
Die durchschnittliche Spielzeit einer CoD Kampagne allein im Charakter Editor zu verbringen, dafür fehlt mir inzwischen absolut die Geduld. Soll wohl auch sehr sehr viel Inventar- und Ressourcenmanagement verlangen…ein weiter Grund, der für mich eher abschreckend ist.
Vielleicht mal in einem Sale für nen „Zwanziger“.
was ist das den für eine begründung? aber ja, es gibt viel zeugs was man sammeln kann und das inventar verstopft. es zwingt dich aber doch niemand nutzlosen müll wie zum beispiel vasen oder so mit zu nehmen. läufts du in der realität auch rum und versuchst alles in die taschen zu stopfen was du siehst? genau, das tust du nicht. ausserdem ist es halt echt nicht ein spiel wo man stupide durchrennt. wenn du richtiges rpg magst, na dann solltest du es kaufen. es ist ja schon fast konkurenzlos...
 
Schön geschrieben, aber wie auch woanders zu lesen ist, sinkt mehr und mehr mein Interesse an BG3.
Die durchschnittliche Spielzeit einer CoD Kampagne allein im Charakter Editor zu verbringen, dafür fehlt mir inzwischen absolut die Geduld. Soll wohl auch sehr sehr viel Inventar- und Ressourcenmanagement verlangen…ein weiter Grund, der für mich eher abschreckend ist.
Vielleicht mal in einem Sale für nen „Zwanziger“.
Ob nun 60 Euro oder 20 Euro, das Management und der Umfang werden nicht erträglicher. Am besten ist, du kaufst es dir gar nicht, wenn du meinst, das Spiel ist nichts für dich. :)
 
Zwar im EA gekauft, aber bewusst nur über den Prologe etwas hinaus gespielt. Wurde dann gestern doch etwas spät Aber nach einer Zeit zieht einen das Game schon richtig rein. Musik und Vertonung sind echt gut. Hoffe nur das es später auch so bleibt, Gamers Global schreibt, das ab dem zweiten AKt, quasi nach dem EA, die Bugdichte deutlich höher wird. Hoffe mal nicht das der vorgezogene Monat da nicht ein Problem wird. Aber bis Ich da ankomme können noch paar patches kommen :) Fühlt sich aber schon sehr nach DOS an, würde nicht Baldurs Gate drauf stehen. Da Ich die Spiele aber sehr mochte, ist das nun nicht gerade ein Nachteil. Wetter passt auch, Wochenende kann kommen.
 
Ob nun 60 Euro oder 20 Euro, das Management und der Umfang werden nicht erträglicher. Am besten ist, du kaufst es dir gar nicht, wenn du meinst, das Spiel ist nichts für dich. :)
Das nicht und ich bin ja grundsätzlich schon neugierig, als langjähriger D&D Fan und P&P Spieler über 3 Jahrzehnte jetzt.
Aber es ist eben doch ein Unterschied, ob ich 80 oder 20 Euro in den Sand setze, so meinte ich das. Vielleicht taugt es mir ja auch, aber dieses „vielleicht“ ist mir keine 80 oder 70 Euro wert. ;)
 
Das nicht und ich bin ja grundsätzlich schon neugierig, als langjähriger D&D Fan und P&P Spieler über 3 Jahrzehnte jetzt.
Aber es ist eben doch ein Unterschied, ob ich 80 oder 20 Euro in den Sand setze, so meinte ich das. Vielleicht taugt es mir ja auch, aber dieses „vielleicht“ ist mir keine 80 oder 70 Euro wert. ;)
Ich kann dir sagen, so schlimm ist es nicht. Musst halt aufpassen, was du mitnimmst. Und auch der Charaktereditor ist - wenn auch umfangreich - gar nicht so wild.
 
Ich kann dir sagen, so schlimm ist es nicht. Musst halt aufpassen, was du mitnimmst. Und auch der Charaktereditor ist - wenn auch umfangreich - gar nicht so wild.
Ok, ich werde sehen.
Dieses Jahr denke ich mal, sowieso nicht mehr, da gibt’s und kommt noch einiges, was mich sehr viel mehr reizt.
Weißt du, es fällt mir zunehmend schwer, mich auf komplexe Spiele einzulassen. Nach einem Arbeitstag und den täglichen Verpflichtungen, gelingt es mir kaum noch, mich auf komplexe Spiele und Regelwerke einzulassen, auch wenn ich D&D gut kenne.
Früher fiel mir sowas viel viel leichter. Inzwischen sind mir 20-40 Stunden Spiele (und dann reichts aber auch) die mich kurzweilig unterhalten und mich von der Regie her gerne auch an die Hand nehmen, deutlich lieber.
Ich weiß, das ist eher leichtere Kost, aber momentan sind mir kürzere, knackige Action Adventures oder Plattformer, auch kleinere Indie-Spiele am liebsten.
Ich sag das zwar eigentlich nicht gerne, aber einer 8 Stunden CoD Kampagne kann ich oft mehr abgewinnen als Spielen, die auf 100+ Stunden “aufgebläht“ sind…ohne das negativ zu bewerten.
 
Ich habe den Charakter in weniger als 10 Minuten erstellt. Das war wirklich keine Herausforderung. Gut, ich wusste schon vorher das ich einen halbwalfelfischen waldläufer-düsterpirscher spielen werde, weil das einfach passt. Ich habe heute morgen mal 1h reingeschnuppert und fand es gut, aber ich muss mich noch an das rundenbasierten Kampfsystem gewöhnen. Der erste Endkampf hat sich ewig lang angefühlt.
 
Weißt du, es fällt mir zunehmend schwer, mich auf komplexe Spiele einzulassen. Nach einem Arbeitstag und den täglichen Verpflichtungen, gelingt es mir kaum noch, mich auf komplexe Spiele und Regelwerke einzulassen, auch wenn ich D&D gut kenne.
Früher fiel mir sowas viel viel leichter. Inzwischen sind mir 20-40 Stunden Spiele (und dann reichts aber auch) die mich kurzweilig unterhalten und mich von der Regie her gerne auch an die Hand nehmen, deutlich lieber.
Ich weiß, das ist eher leichtere Kost, aber momentan sind mir kürzere, knackige Action Adventures oder Plattformer, auch kleinere Indie-Spiele am liebsten.
Ich sag das zwar eigentlich nicht gerne, aber einer 8 Stunden CoD Kampagne kann ich oft mehr abgewinnen als Spielen, die auf 100+ Stunden “aufgebläht“ sind…ohne das negativ zu bewerten.
Mir geht es da ähnlich wie dir. Ich hab ne ganze Weile auch mit mir gehadert, ob ich mir BG3 kaufe oder nicht. Kürzere Spiele sind mir mittlerweile auch sehr lieb. Aber ich denke, dass ich mit BG3 trotzdem keinen Fehlkauf gemacht habe. Dann brauch eben etwas länger. :) Rennt ja nicht weg.
 
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