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Mass Effect: Legendary Edition: Bioware verbessert Kämpfe und Mako

NOOOOOooooooo!!!!

Nicht Wirsing! :pissed:
Ok, dann eben Elderberries/Holunderbeeren :-D

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ich meine, zu sagen Mass Effekt 2 ist der Schlechteste Teil der Trilogie ist zu sagen wie Imperium schlägt zurück oder der Mittlere Zurück in die Zukunft ist der Schwächste der jeweiligen Trilogien
Und klar baut der viel auf das in Teil 3 dann aufgelöst wird ... außer das mit der Dunklen Energie, der Vorzeitigen änderung und Tali, aber das wird was anderes, wäre interessant gewesen wenn man bei dem Plan geblieben wär
Nur in so einer Quadrologie hätte der Teil vielleicht besser performed mit einem weiteren Mittleren Teil, wo man vielleicht den ganzen Geth/Quarianer Arc hätte rein packen können und ausbauen, weil bei aller liebe, aber so eine Alien Cuttlefish Invasion die alles in der Galaxies an Interstellaren Leben bedroht ist NICHT der beste Zeitpunkt für die Rückeroberung der Heimatwelt


Was ich aber lieber hätte als ein neuen Mako:
Besseres Planeten Scannen im Zweiten Teil, vorallem das einen nicht nach 3sek. erinnert das wir eine Sonde abschließen müssen weil man sucht oder halt Komplett Leere Planeten im ersten, klar das wenn man zu irgendeinem Schmugglerversteckt in der Wildniss gehen, die nicht im Großstadtjungle ist, aber so zumindest ein paar Bäume
 
ich meine, zu sagen Mass Effekt 2 ist der Schlechteste Teil der Trilogie ist zu sagen wie Imperium schlägt zurück oder der Mittlere Zurück in die Zukunft ist der Schwächste der jeweiligen Trilogien
Und klar baut der viel auf das in Teil 3 dann aufgelöst wird ... außer das mit der Dunklen Energie, der Vorzeitigen änderung und Tali, aber das wird was anderes, wäre interessant gewesen wenn man bei dem Plan geblieben wär
Nur in so einer Quadrologie hätte der Teil vielleicht besser performed mit einem weiteren Mittleren Teil, wo man vielleicht den ganzen Geth/Quarianer Arc hätte rein packen können und ausbauen, weil bei aller liebe, aber so eine Alien Cuttlefish Invasion die alles in der Galaxies an Interstellaren Leben bedroht ist NICHT der beste Zeitpunkt für die Rückeroberung der Heimatwelt


Was ich aber lieber hätte als ein neuen Mako:
Besseres Planeten Scannen im Zweiten Teil, vorallem das einen nicht nach 3sek. erinnert das wir eine Sonde abschließen müssen weil man sucht oder halt Komplett Leere Planeten im ersten, klar das wenn man zu irgendeinem Schmugglerversteckt in der Wildniss gehen, die nicht im Großstadtjungle ist, aber so zumindest ein paar Bäume
Nein, im Grunde ist Empire Strikes Back ein sehr gutes Gegenbeispiel zu ME2, naemlich, wie man einen zweiten Teil richtig macht. In Empire werden die Grundsteine dafuer gelegt, wie das Imperium zu besiegen ist. In Empire werden die Konzepte der dunklen vs. "hellen" Seite der Macht erklaert. Luke bekommt das Training das er benoetigt um in Teil 3 Vader und dem Imperator entgegenzutreten. Es wird die Verwandschaftsbeziehung der Familie Skywalker dargelegt. Die Charaktere aus dem ersten Teil werden vertieft und ihr Handlungsstrang und persoenliche Entwicklung wird weiter gefuehrt.

Das alles sind wichtige Punkte in dem Konzept der Trilogie. Und Teil 3 kann darauf aufbauen und davon zehren und dann sein Potential ausspielen um ein fwueiges Finale abzuliefern, ohne dass es gerusht wirkt. Genau das ist es was ME2 eben nicht tut. Es erzaehlt einen - im Kontect der Trilogie - relativ uninteressanten Plot ueber die Kollektoren. Es gibt uns sehr viel Hintergrund ueber neue Charaktere, die dann alle sterben koennen, so dass sie in ME3 nicht mehr als Cameos sein koennen (bis auf maximal einen, in diesem Fall Garrus, fuer den man den Aufwand dann halt betrieben hat). Shepard stirbt, nur um dann quasi konsequnzlos wiederbelebt zu werden. Cerberus wird auf einmal ein riesne Ding, das uns im Zuge der Handlung der Trilogie am Ende eher im Weg steht als weiter bringt.

Das ganze Konstrukt ist so fehlerhaft, ich weiss gar nicht, wie man das mit SW Ep 5 gleichsetzen will. Die beiden mittleren Teile sind quasi diametral entegegengestzt. Der eine (Empire) fuellt die Trilogie aus und leitet uns zum grossen Finale hin, der andere (ME2) sidetracked uns und hat praktisch keine Inhalte, die die Handlung wirklich weiterbringen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, im Grunde ist Empire Strikes Back ein sehr gutes Gegenbeispiel zu ME2, naemlich, wie man einen zweiten Teil richtig macht.

Abgesehen davon, dass ich kein StarWars-Fan bin, muss ich Dir zustimmen.

Es erzaehlt einen - im Kontext der Trilogie - relativ uninteressanten Plot über die Kollektoren.

Ja und nein. Es wird zumindest verdeutlicht, was ein Scheitern im Kampf gegen die Reaper bedeuten kann (auch wenn diese in Teil 2 quasi keine Rolle spielen), was aus den Proteanern geworden ist (ein Rätsel aus Teil 1) und welche Folgen die Indoktrination für ganze Völker haben kann - siehe Kollektoren, nun Sklaven und Diener der Reaper.
Bemerkenswert an dieser Stelle ist, dass die DLCs (Ankunft / Shadow-Broker) sich insgesamt besser in die Trilogie einfügen als das eigentliche Spiel und eher zu Teil 3 gehören als zu Teil 2 (und von mir auch als Vorspiel zu diesem gesehen werden)

Es gibt uns sehr viel Hintergrund über neue Charaktere, die dann alle sterben können, so dass sie in ME3 nicht mehr als Cameos sein können (bis auf maximal einen, in diesem Fall Garrus, für den man den Aufwand dann halt betrieben hat).
Ja, das ist sehr traurig. Ein paar Charaktere der ME2-Crew mochte ich irgendwann auch etwas.
Deren Beliebigkeit ist aber wirklich bedauernswert. Es wird viel Liebe und Arbeit in mehr oder wenige gut ausgearbeitete Charaktere gesteckt nur um sie dann fallen zu lassen - was aber kein Fehler von ME3 ist.

Shepard stirbt, nur um dann quasi konsequnzlos wiederbelebt zu werden.

Der Mehrwert dieser Aktion ist mir bis heute auch nicht klar...

Cerberus wird auf einmal ein riesne Ding, das uns im Zuge der Handlung der Trilogie am Ende eher im Weg steht als weiter bringt.

Und man verbiegt Shepard soweit, dass sie von Beginn an bereit ist, mit einer Terrororganisation zusammen zu arbeiten, die vor alten Freunden zu verteidigen und ihre Allianzwurzeln fallen zu lassen.
Wenigstens ist zu Beginn von ME3 erklärt, dass Shepard nach ME2 die Normandy der Allianz übergeben und sich selbst in Gewahrsam begeben hat. Macht nur leider in ME2 selbst wenig Sinn, da ist man das Schoßhündchen des Unbekannten.
 
weil bei aller liebe, aber so eine Alien Cuttlefish Invasion die alles in der Galaxies an Interstellaren Leben bedroht ist NICHT der beste Zeitpunkt für die Rückeroberung der Heimatwelt
Hast Du ein anderes Spiel gespielt als ich oder bringe ich gerade den Kontext durcheinander?

In ME3 bereiten sich die Quarianer gerade auf einen (Rückeroberungs-)Krieg gegen die Geth vor und haben ihre eigenen Ziele - sind also auch nicht gerade aufnahmefähig für den "Reaperkram".

Natürlich wäre es einfach, wenn die Quarianer einfach sagen würden: Geth? Ach Unsinn, wir ignorieren erstmal worauf sich unser Volk lange vorbereitet hat und bekämpfen die Reaper.
Nun so einfach ist das nicht. Im Endeffekt ist das sogar sehr schlau gelöst. Wenn man den Quarianern die Heimatwelt zurückbringt, kämpfen sie vielleicht noch verbissener gegen die Reaper um das Gewonnene nicht gleich wieder zu verlieren - und wenn man gleichzeitig noch die Geth mit an Bord holt - WINWINWIN.

Gleiches Thema mit den Kroganern. Die Forderung von Wrex, erst die Genophage zu heilen, ist vollkommen nachvollziehbar.

Ich muss an dieser Stelle aber zugeben, dass die Thematik um die Quarianer/Geth und Kroganer/Genophage theoretisch genug Material für ganze Spiele gehabt hätte. In ME3 sind es auch immer noch keine Nebenschauplätze, sondern haben zentrale Bedeutung, aber werden meines Erachtens nach etwas zu kurz abgehandelt - und zu einfach.
 
Ich mochte ME2 von allen Teilen auch am wenigsten. Zum einem wegen der "Gameplay-Anpassungen" (wo war das noch RPG?!), zum anderen hat der Cerberus-Plot stark von der Reaper-Bedrohung abgelenkt. Der Stoff hatte eher Add-on- oder gar Spin-off-Niveau.
 
Ja, das ist sehr traurig. Ein paar Charaktere der ME2-Crew mochte ich irgendwann auch etwas.
Deren Beliebigkeit ist aber wirklich bedauernswert. Es wird viel Liebe und Arbeit in mehr oder wenige gut ausgearbeitete Charaktere gesteckt nur um sie dann fallen zu lassen - was aber kein Fehler von ME3 ist.

Das finde ich jetz aber schon ein bisschen mit zweierlei Maß gemessen. Zum Einen ist es ME2s Schuld, dass darin keine Grundsteine gelegt werden, die der dreitte Teil dann aufgegreifen kann - zum Anderen aber verwirft ME3 gezielt Anknüpfungspunkte die in ME2 existieren....aber das ist nicht soll bitte nicht ME3 vorgeworfen werden. :B

Ich bin der Ansicht: ME3 wäre ein besseres Spiel gewesen, wenn Bioware die in ME2 existierenden Anknüpfungungspunkte verwendet hätte anstatt sie zu verwerfen. (und wenn sie Kai Leng besser ausgearbeitet hätten. Und wenn sie ordentliche Dialoge für die Nebenquests eingebaut hätten).

Interessant auch, dass du die Auflösung Geth/Quarianer und Kroganer/Salarianer/Genophage so positiv heraushebst. Für beide Szenen wurden nämlich in ME2 extrem wichtige Grundlagen gelegt. Durch die Einführung von Mordin und Legion sowie durch den Besuch auf der Migrant Fleet werden emotionale Verbindungen mit beiden Seiten der Konflikte geschaffen. Und das erst bringt die starke emotionale Gravitas mit, die man dann später in Teil 3 erlebt. Diese Szenen wären nicht so gut gewesen ohne die Vertiefungen, die in ME2 statgefunden haben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das finde ich jetz aber schon ein bisschen mit zweierlei Maß gemessen. Zum Einen ist es ME2s Schuld, dass darin keine Grundsteine gelegt werden, die der dreitte Teil dann aufgegreifen kann - zum Anderen aber verwirft ME3 gezielt Anknüpfungspunkte die in ME2 existieren....aber das ist nicht soll bitte nicht ME3 vorgeworfen werden. :B
Was haben wir denn da?

- Die Proteaner werden durch den Proteaner in der Gruppe aufgegriffen, spielen in ME3 aber ansonsten auch keine größere Rolle mehr (bis auf den Tigel)
- Cerberus wandelt sich zwischen ME2 und ME3 von "gar nicht soooo böse" zu "Oberbösewicht"
- Ausnahmslos alle Charaktere auf der Normandy (abgesehen von vielleicht von Joker und Chakwas) können in der Selbstmordmission sterben und werden deswegen höchstens in (mehr oder weniger) unwichtigen Nebenszenen bedacht (dann als Aktivposten)

Am ehesten werden Ereignisse aus ME1 aufgegriffen, also nicht vom "SpinnOff-Spielplatz ME2"

Hast also evtl Recht, aber muss ME3 denn (das für die Trilogie relativ unwichtige) ME2 aufgreifen, wo ME2 selbst eigentlich keinen großen Beitrag geleistet hat?


Ich bin der Ansicht: ME3 wäre ein besseres Spiel gewesen, wenn Bioware die in ME2 existierenden Anknüpfungungspunkte verwendet hätte anstatt sie zu verwerfen. (und wenn sie Kai Leng besser ausgearbeitet hätten. Und wenn sie ordentliche Dialoge für die Nebenquests eingebaut hätten).

Welche Anknüpfungspunkte meinst Du konkret?

Interessant auch, dass du die Auflösung Geth/Quarianer und Kroganer/Salarianer/Genophage so positiv heraushebst. Für beide Szenen wurden nämlich in ME2 extrem wichtige Grundlagen gelegt. Durch die Einführung von Mordin und Legion sowie durch den Besuch auf der Migrant Fleet werden emotionale Verbindungen mit beiden Seiten der Konflikte geschaffen. Und das erst bringt die starke emotionale Gravitas mit, die man dann später in Teil 3 erlebt. Diese Szenen wären nicht so gut gewesen ohne die Vertiefungen, die in ME2 statgefunden haben.
Eben nicht. Morgen und Legion könnten in ME3 tot sein.
Deren Überleben hat sicherlich Einfluss, aber letztlich werden sie im Todesfall einfach nur andere Charaktere ersetzt.
Vielleicht hätte ME2 diese "wichtigen" Charaktere nicht einführen sollen und sie dann sterblich machen...?
Das jedoch ME3 anzukreiden halte ich für falsch.

Was hättest Du denn gemacht mit Charakteren, die vielleicht tot sein könnten?
 
Was haben wir denn da?
Ich verstehe die Frage bzw den Punkt auf den du hinaus willst nicht, sorry.
Welche Anknüpfungspunkte meinst Du konkret?

Talis Rekrutierungsmission auf Haestrom hat ganz viele Storyfäden die einen völlig anderen Ursprung/Zweck der Reaper foreshadowen (denglisch, yay). Der Plot wurde letztendlich aber von Bioware nicht weiter verfolgt.

"Drew Karpyshyn, a lead writer on the first two games and expanded universe novels, was the source of all this dark energy business. In between Mass Effect 2 and the final game in the trilogy, Karpyshyn left BioWare and writer Mac Walters took his place. Walters took the series in a much different direction than Karpyshyn wanted the story to go"

Eben nicht. Morgen und Legion könnten in ME3 tot sein.
Deren Überleben hat sicherlich Einfluss, aber letztlich werden sie im Todesfall einfach nur andere Charaktere ersetzt.
Vielleicht hätte ME2 diese "wichtigen" Charaktere nicht einführen sollen und sie dann sterblich machen...?
Das jedoch ME3 anzukreiden halte ich für falsch.

Was hättest Du denn gemacht mit Charakteren, die vielleicht tot sein könnten?

Wenn die Charaktere noch leben macht es das nur noch besser. Aber der wirklich wichtige Teil ist die Einführung der Kulturen. Durch den Besuch auf der Migrant Fleet erfahren wir, wie die QUarianer leben. Welche politischen Fraktionen es gibt. Welche Ansichten es gibt. Wie das Alltagsleben aussieht wenn man nahezu ständig in einem ANzug steckt. Sogar wie Intimität aussieht wenn man in einem Anzug steckt.

Durch Legion können wir das erste mal mit den Geth kommunizieren. Erfahren ihre Sichtweise auf den Konflik. Erfahren was für eine merkwürdige Gesellschaft das ergibt, wenn die Existenz körperlos ist (Basisdemokratie auf 10 gedreht). Erfahren, dass auch die Geth unterschiedliche Fraktionen mit unterschiedlichen Ansichten haben und dürfen sogar entscheiden in welcher Weise wir das beeinflussen.

Und DAS ist die eigentlich wichtige Vorarbeit. Tali und Legion verstärken die Verbindung noch, wenn sie denn überleben. Aber der Einblick in die Kulturen der jeweiligen Spezies ist der Kern, der notwendig ist um die Auflösung in ME3 zu ermöglichen.
 
Alle Mitglieder der Crew können in Teil 2 sterben. Können!
Ich war immer bestrebt, dass es alle überleben, eben weil Charaktere wie Mordin nicht irgendwelche eindimensionalen Platzhalter waren, die man dann in Teil 3 nicht mehr braucht.
Wie wenig mich bestimmte Entwicklungen in Teil 3 berührt hätten, wenn es nicht die lieb gewobenen Mitstreiter aus Teil 2 gewesen wären, sondern ihre Ersatzprotagonisten!
Insofern zählt „einfach ersetzen“ für mich nicht. Ihr Überleben hat mir die Dramatik in Teil 3 erhalten und insofern hat Teil 2 einen wichtigen Grundstein gelegt.

Wenn einem daran jetzt nicht so viel liegt, mag man das freilich anders sehen.
 
- Cerberus wandelt sich zwischen ME2 und ME3 von "gar nicht soooo böse" zu "Oberbösewicht"
Das ist aber zumindest damit zu erklären, dass Cerberus von den Reapern indoktriniert wurde. Wie Saren in ME1. Cerberus ist als nicht zu unterschätzende Organisation - auch wenn sie in ME1 noch eine (gefürchtete) Randerscheinung war - ja durchaus nützlich für die Reaper.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast Du ein anderes Spiel gespielt als ich oder bringe ich gerade den Kontext durcheinander?

In ME3 bereiten sich die Quarianer gerade auf einen (Rückeroberungs-)Krieg gegen die Geth vor und haben ihre eigenen Ziele - sind also auch nicht gerade aufnahmefähig für den "Reaperkram".

schauen wir kurz mal die Mission an:

Ich weiß ja nicht was du gespielt hast ...

uuund die Aussage mit Imperium Schlägt zurück ist passend, weil die Aussage wie klar gesagt war: "Von den 3 Teilen in der Trilogie war es der schwächste"
 
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