Ach fuck, wieso gibt's denn 2 Spiele mit dem Namen? Vor allem, wenn das nicht mal die selbe Handlung hat, also kein Reboot ist?würde mich bei dem oldie auch wundern. damals waren mikrotransaktionen nämlich noch kein thema.![]()
Natürlich, man muss nur wissen wo und bei wem
Der kauf von Drogen ist in Deutschland nicht unbedingt verboten. Der Besitz dann aber schon.
Aha:Der kauf von Drogen ist in Deutschland nicht unbedingt verboten. Der Besitz dann aber schon.
Kennst du Dieter Nuhr? Hier passt mal wieder der Spruch den er wieder bekannt gemacht hat. Warum hat dir ja schon Worrel dargelegt.Natürlich, man muss nur wissen wo und bei wem
Der kauf von Drogen ist in Deutschland nicht unbedingt verboten. Der Besitz dann aber schon.
Puh... Das Thema hat sich hier mittlerweile so aufgebauscht, ich würde darauf wetten dass dies in der übernächsten PCG-Ausgabe - für die kommende wird es wohl zu aktuell und kurzfristig sein um es noch rechtzeitig reinzupacken - nochmal rekapituliert wird. Einschließlich Foren-User-Zitaten.
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"Call of Duty: WWII: Mikrotransaktionen aktiviert"
Tja... während man auf Villarriba noch rumgehackt, wird in Villabajo schon weiter kassiert.
Naja, "entscheidende Punkte"... also es geht hier um Glücksspiel und nicht um Balancing oder Pay2Win, von dem her wäre es an sich egal was drin ist... unterm Strich irgendein digitaler Schrott, der ja nach persönlicher Meinung mehr oder weniger wert ist.Was enthalten die? Skins? Emojis? Mir egal. Sollte es sich aber um Dinge handeln, die wie bei SW BF 2 Einfluß aufs Balancing haben gehört WW II genauso an den Pranger.
Das sind entscheidende Punkte.
Kennst du Dieter Nuhr? Hier passt mal wieder der Spruch den er wieder bekannt gemacht hat. Warum hat dir ja schon Worrel dargelegt.
Soviel also zum Thema Deutschland kann dir nicht verbieten wofür du Geld ausgibst. Von Waffen etc. fang ich gar nicht erst an.
Naja, "entscheidende Punkte"... also es geht hier um Glücksspiel und nicht um Balancing oder Pay2Win, von dem her wäre es an sich egal was drin ist... unterm Strich irgendein digitaler Schrott, der ja nach persönlicher Meinung mehr oder weniger wert ist.
Die Meinungen ab wann man wirklich von Eingriffen ins Balancing reden kann sind wahrscheinlich ziemlich verschieden. BF2 ist relativ eindeutig. Was ist mir XP-Boosts? Wenn man ganz kleinlich ist, dann können einem sogar Skins Vorteile verschaffen.
Maxis (SimCity) - Purchased by EA in 1997; shut down in 2015. [Though EA says the "Maxis" brand will live on—and the studio currently behind The Sims continues to use the label—the Emeryville-based development house that served as the main descendant of what Will Wright created back in 1987 is officially no more.]
Mythic (Dark Age of Camelot) - Purchased by EA in 2006; shut down in 2014.
Bullfrog (Syndicate, Dungeon Keeper) - Purchased by EA in 1995; shut down in 2001.
Origin (Ultima, Wing Commander) - Purchased by EA in 1992; shut down in 2004.
Westwood (Command & Conquer) - Purchased by EA in 1998; shut down in 2003.
DreamWorks Interactive/Danger Close/EA Los Angeles (Medal of Honor) - Purchased by EA in 2000; shut down in 2013.
Phenomic (SpellForce, BattleForge) - Purchased by EA in 2006; shut down in 2013.
Black Box Games (Need for Speed, Skate) - Purchased by EA in 2002; shut down in 2013.
Pandemic (The Saboteur) - Purchased by EA in 2008; shut down in 2009.
PlayFish (The Sims Social) - Purchased by EA in 2009; shut down in 2013.
NuFX (NBA Street) - Purchased by EA in 2004; shut down in 2007.
Sie können mir trotzdem nicht verbieten, wofür ich mein Geld ausgebe. Drogen einkaufen, Waffen einkaufen usw. alles kein Ding, wenn man weiß wo und bei wem. Den kauf von Lootboxen kann man mir auch nicht verbieten. EA kann es auch wie Blizz in China machen. Die verkaufen lediglich Ingame-Währung gegen Echtgeld und legen Lootboxen als Überraschung oben drauf. Oder man machts wie im F2P. Ingame erhält man nur minderwertigere Items, während man per Microtransactions die höherwertigeren einkauft. Das funktioniert auch in einem Vollpreisspiel. Publisher und Entwickler werden schon nen Weg finden, um Lootboxen und Microtransactions im Spiel zu halten.
Nicht unbedingt. Je nach dem wie das Matchmaking gehändelt wird muss es nicht unbedingt ein nachteil sein weil man als nicht nutzer gar nicht erst in kontackt mit high-LvL Spielern kommt. Außerdem verbesert ein XP-Boost ja nur den Level des Avatars und nicht die Fähigkeiten des SpielersSkins und Vorteile ? Sehe ich nicht wirklich. Bei XP-Boosts sieht das schon anders aus. Die gehören bei mir zur Klasse der Balancing-Eingriffe.
QuelleJuristisch definiert versteht sich das Glücksspiel als eine Tätigkeit, in deren Verzug auf den Ausgang einer bestimmten Situation gewisse Vermögenswerte gesetzt werden. Der Ausgang des Spiels beruht dabei nicht auf der Geschicklichkeit, die die Spieler beweisen, sondern vielmehr auf einem Zufallsprinzip.
In Deutschland hat ja die USK schon festgestellt, dass die Lootboxen nicht als Glückspiel zu sehen sind.
Es ist letztlich nicht die Feststellung der USK sondern die des Gesetzgebers um mal die USK zu zitieren:Darauf würde ich mich nicht berufen. Bei dem was die USK teilweise für einen blödsinn anstellt, war so was auch nicht anders zu erwarten.
Als Glücksspiel gelten dem Gesetz nach Spiele, bei denen Spieler*innen gegen ein Entgelt eine Gewinnchance erwerben und der Gewinn ganz oder überwiegend vom Zufall abhängt. Lootboxen, die gegen ein Entgelt immer ein zufällig generiertes Item vergeben, gelten nach üblicher Auffassung bisher nicht als Glücksspiel.
Die zufällige Auswahl von Gegenständen bei Lootboxen entspricht demnach Geschäftsmodellen, die Gewinnspielen oder sogenannten „Ausspielungen bei denen der Gewinn in geringwertigen Gegenständen besteht“ ähneln (z.B. Lose auf dem Jahrmarkt, das Sammeln von Panini-Bildchen oder Figuren aus Überraschungs-Eiern).
Glücksspiel“ ist also ein komplexes Thema, das in Deutschland strenger Regulierung unterliegt. Die genaue Definition darüber, was Glücksspiel ist, ist Sache des Gesetzgebers und der Gerichte, die USK kann und darf kein Urteil fällen, was als Glücksspiel gilt. Glücks- und Gewinnspielelemente werden in Deutschland nicht im Rahmen einer Jugendschutzvorgabe geregelt, sondern durch den Glücksspiel-Staatsvertrag (GlüStV) reguliert.