Bonkic
Großmeister/in der Spiele
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Boomer-Kritik
find ich in der wortwahl jetzt zwar leicht beleidigend (und dementsprechend überflüssig); aber den satz - wenn auch im noch mal subjektiveren meinungskasten - kann ich auch nicht recht nachvollziehen: "Es fällt halt nicht jedem so leicht, sich in die Rolle einer 21-jährigen Frau zu versetzen."
das mag ja für den ein oder anderen sogar zutreffen; ABER: welche charaktere haben wir jetzt schon in allen möglichen arten von spielen verkörpert? ritter, cowboys, kriminelle, soldaten, psychopathen, superhelden, monster, aliens etc. etc. kurz: so ziemlich alles denkbare. nur wurde es komischerweise niemals (?) in der form thematisiert. weshalb also bei einer 21-jährigen frau? was ist ausgerechnet daran so ungewöhnlich, dass es gesondert erwähnt wird? ich bezweifele bspw, dass mir die gedankenwelt eines trevor näher ist als die einer durchschnittlichen jungen frau. zumal die doch mutmaßlich zielgruppe, oder zumindest ein großer teil davon, sein dürften.