• Aktualisierte Forenregeln

    Eine kleine Änderung hat es im Bereich Forenregeln unter Abschnitt 2 gegeben, wo wir nun explizit darauf verweisen, dass Forenkommentare in unserer Heftrubrik Leserbriefe landen können.

    Forenregeln


    Vielen Dank

Leben in den USA!!!

Sackhaar am 22.05.2008 18:14 schrieb:
Meine Bekannten berichteten mir, dass du dir abschminken kannst Schwarzbrot zu essen. Vielleicht bist du ja ein Fan von Weißbrot und anfangs schmeckt das auch sehr gut. Aber 3 Wochen Frankreich mit nur Weißbrot haben mir gereicht. :B Man muss schon sehr viel Glück haben, wenn man das mal irgendwo zu überteuerten Preisen zu kaufen bekommt.
Kalifornien. Wenn Schwarzbrot zu den bio-Produkten zählt, dann gibt es davon reichlich in Kalifornien.
Wenn du Parties feierst solltest du echt darauf aufpassen, dass keine unter 21-jährigen dort rumturnen. Mein Kumpel hatte eine Willkommens-Party mit ordentlich Alkohol spendiert bekommen, die dann von der Polizei aufgelöst wurde und er auch noch vor Gericht kam weil Minderjährige dort Alkohol getrunken hatten..
Das liegt daran, dass die USA von Evangelikalen bewohnt werden. Evangelikale sind konservative Christen, die nicht sehr viel von Rauschmitteln halten, außerdem scheinen die USA schon reichlich negative Erfahrungen mit Parties und agreesiven Betrunkenen gemacht zu haben. Jedes Gesetz hat einen Grund. =)
Die Häuser sind meist auch gar nicht oder nur schlecht isoliert. Einer meiner Freunde war im Winter auf einer Universität in den Rockys und er meinte, obwohl er die Heizung auf volle Pulle aufgedreht hat bekam er keine Wärme in sein Zimmer.
Kalifornien ist da die Antwort. Mit dem verstärketen und steigendem Umweltbewusstsein, bietet der Staat auch schon heute Häuser in EU-Qualität, die kosten dann aber auch wie europäische Häuser. Aus diesem grund lieber in warme Orte ziehen
Oder aber nicht wirklich geregelte Fahrpläne bei öffentlichen Verkehrsmitteln wenn man an einer Bushaltestelle steht kann's sein, dass ab und an gar kein Bus kommt. Oder der Bus an dir vorbei fährt. Bei Zügen sieht es ähnlich aus, mir wurde von 300 Leuten erzählt die in einer Wartehalle rumlungern und 5 Minuten bevor die Züge losfuhren wurden erst die Gleise bekannt gegeben. Woraufhin dann natürlich 300 Leute losrennen und für ordentliches Chaos sorgen. :-D
Stimmt ^^ In den USA ist das Auto das A und O. Kein Auto kein gutes Leben in den USA. Dafür gibt es da keinen TÜV, heißt, du kannst für Lau einen Wagen kaufen.
Aber wie schon des öfteren gesagt wurde, ohne sicheren Job und Sozialversicherung würde ich mich da auch nicht rüber wagen. Es sei denn du hast die ultimative Geschäftsidee mit der du dort die Mörderkohle machst.
Stimmt ebenfalls. Meine Eltern haben sich von hier aus beworben und es nur geschafft, weil ihnen Verwandte in den USA geholfen haben. Mit dem Job bekommst du auch die Krankenversicherung.
Sozialversicherung: Deswegen müssen diesmal unbedingt die Demokraten gewinnen. Diese werden erstmals in der Geschichte der USA, die Sozialversicherung einführen und etablieren können, wodurch der Staat einen Teil bezahlt. :top:
Das Geld haben die USA auf jedenfall, nur sie stecken es zurzeit unter den Republikanern in Unmengen in das Militär. USA gibt schon jetzt umgerechnet 1 Billion Euro/Jahr für das Gesundheitssystem aus.
 
FetterKasten am 22.05.2008 19:21 schrieb:
hab mal so nen film gesehen zu den usa und die dortige einkommenssteuer.

irgendwie müssen die alle zahlen obwohl es gar kein gesetz für die einkommenssteuer gibt
und die lassen sich angeblich von so nem steuereintreibebüro (ich glaub IRS) verhaften,.. obwohl das alles gar nicht staatlich ist

weiß jmd dazu mehr und ob das wahr ist?
weiß leider nicht mehr wie der film hieß
Ist nicht wahr.
http://de.wikipedia.org/wiki/Internal_Revenue_Service

Vermutlich meinst du den Streit über die Rechtmäßigkeit von Einkommenssteuern.
http://de.wikipedia.org/wiki/16._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten#Streitfragen
 
USA kann zwar schön sein, aber aus D weg? ein SO gutes soziales sicherungssystem wie hier in D, davon kannst du in den USA nur träumen. wenn du da nicht halbwegs gut verdienst, dann ist krank werden fast schon existenzgefährdend... das liegt in der geschichte der USA, ist halt ein land der auswanderer, ein land voller leute, die von menschen abstammten, die alles aufgegeben haben für ein neues leben und die es unebedingt selber schaffen wollten bzw. mussten (zB schwarze, die aus sklaverei-familien kamen), und das, was die heute haben, hat jede familie selbst erarbeitet - die mentalität hat sich dann auch auf die gesetze und sicherungssysteme übertragen, und bei über 200Mio bürgern kann man so was auch nicht mal eben so ändern.

ich halte eher die deutschen für die größten nörgler, die man sich denken kann. da geht es mal hier nicht perfekt, man muss zurückstecken, weil man jahre übr die verhältnisse gelebt hat, und schon geht das gemecker los. wenn deutsche mal zwangsweise 2 jahre im ausland leben müßten mit dem gleichen jobstatus, den sie hier haben, dann würde ein großteil der leute geradezu darum betteln, wieder zurück nach D kommen zu dürfen...
 
Herbboy am 22.05.2008 19:54 schrieb:
Wenn deutsche mal zwangsweise 2 jahre im ausland leben müßten mit dem gleichen jobstatus, den sie hier haben, dann würde ein großteil der leute geradezu darum betteln, wieder zurück nach D kommen zu dürfen...
Aber in den USA leben mittlerweile 50 Millionen Amerikaner mit deutscher Herkunft. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner
Darum betteln? Wieso? Die haben dort riesige Häuser, liegen in ihren Pols unter Palmen, leben gemütlich und allein in den Bergen oder machen ihren Traum von einer Ranch wahr. Hier in DE ist es eng, die Nachbarn nerven, die Jugend tickt aus :B . Man sauft sich aus Frust tot. :hop: Kein Strand zum Surfen, die deutsche Grammatik :B :B

Ne, ich glaube niemand in den USA hat den Mumm, seinen American Dream aufzugeben, das was man sich hart erarbeietet hat. Außerdem muss man hier in DE auch kräftig Geld in die Staatskasse abgeben. Das Geld können die US-Amerikaner behalten.
 
Trickmaster am 22.05.2008 20:21 schrieb:
Herbboy am 22.05.2008 19:54 schrieb:
Wenn deutsche mal zwangsweise 2 jahre im ausland leben müßten mit dem gleichen jobstatus, den sie hier haben, dann würde ein großteil der leute geradezu darum betteln, wieder zurück nach D kommen zu dürfen...
Aber in den USA leben mittlerweile 50 Millionen Amerikaner mit deutscher Herkunft. http://de.wikipedia.org/wiki/Deutschamerikaner
ähm... das sind keine 50mio, die noch vor 3-4 jahren hier wohnten und ihr leben aufgaben, sondern deutschSTÄMMIGE, die schon vor langer, langer zeit ausgewandert sind. auch viele juden, die aus D geflüchtet sind, aber halt "deutsch" sind von der herkunft.


Darum betteln? Wieso? Die haben dort riesige Häuser, liegen in ihren Pols unter Palmen, leben gemütlich und allein in den Bergen oder machen ihren Traum von einer Ranch wahr.
LOL du hast wohl zuviel ferngesehen... wennd as SO einfach wäre: warum leben dann millionen von amis in ghettos, kleinen teuren buden in der stadt usw?

es gibt mehr als nur kalifornienen, und du musst erstmal das geld machen, um dir so ein leben leisten zu können. im meinem vergleich sprach ich vom GLEICHEN jobstatus wie hier als vergleich. wenn du hier zB automechaniker bist, dann wirst du nie im leben in den USA schön am strand mit pool leben können, außer du hast viel glück und in 10-20 jahren ne wirklich super laufende eiegne werkstatt oder so.

klar gibt es einzelfälle, die "drüben" reich werden. aber das sind einzelfälle. mit nem normalen durchschnittsjob hast du es aber schwer: stressige arbeit, du kannst jederzeit gefeuert werden, krankenversicherung ist sehr teuer, du hast weniger urlaub usw. - so einfach ist das nicht...

wenn du natürlich mit wenig zufrieden bist, ein naturmensch bist, dann kannst du gerne von deinen 50.000€ ersparnisse drüben ne runtergekommene alte farm kaufen und glücklich werden. für mich wär das aber nix, am arsch der welt irgendwo einsam dahinzuvegitieren und für essen+trinken in den 30 meilen entfernen supermarkt fahren zu müssen... zudem wäre dann noch die frage, womit du dort dein verdienen willst, wenn du am arsch der welt wohnst, bzw. ob du bock auch 2 stunden fahrt zur arbeit hast...

die allermeisten auswanderer merken aber im nachhinein, wie gut es ihnen hier eigentlich ging. klar: einige wollten einfach nen schlussstrich ziehen, die bleiben dann trotdzem "drüben".
 
bsekranker am 22.05.2008 19:47 schrieb:
Ist nicht wahr.
http://de.wikipedia.org/wiki/Internal_Revenue_Service

Vermutlich meinst du den Streit über die Rechtmäßigkeit von Einkommenssteuern.
http://de.wikipedia.org/wiki/16._Zusatzartikel_zur_Verfassung_der_Vereinigten_Staaten#Streitfragen

ja den streit mein ich, wurde in dem film allerdings sehr glaubwürdig rübergebracht, aber naja man soll ja nicht alles glauben
viell auch nicht euch und wikipedia? ;)
 
Herbboy am 22.05.2008 19:54 schrieb:
ich halte eher die deutschen für die größten nörgler, die man sich denken kann. da geht es mal hier nicht perfekt, man muss zurückstecken, weil man jahre übr die verhältnisse gelebt hat, und schon geht das gemecker los. wenn deutsche mal zwangsweise 2 jahre im ausland leben müßten mit dem gleichen jobstatus, den sie hier haben, dann würde ein großteil der leute geradezu darum betteln, wieder zurück nach D kommen zu dürfen...
selbstverständlich ist unzufriedenheit typisch deutsch. aber auch eine gewissen igoranz. es esollte nicht übersehen werden, dass die armut in deutschland (trotz boomende wirtschaftdaten und steuereinnahmen) zunimmt, es sollte nicht übersehen werden, dass unsere bildungssystem nicht nur angeschlagen sondern miserabel bis menshenrechtsverachtend ist und es sollte nicht übersehen werden, dass unser sozialsystem schon lange nicht mehr so gut ist. also das tschechische, slowenische, ungarische, skandinavische u.a. soll besser sein. siehe Studie EU-Sozialsysteme: Deutschland im Mittelfeld

klar gibt es genügend länder denen es schlechter geht, führend ist deutschland aber klar hinsichtlich der sehr positiven wirtschaftlichen kraft und gloeichzeitig zunehmendenden verlust sozialer maßnahmen. Oder anders: wenn ein land schon schon so reich ist, weshalb sind es die einwohner nicht.

und usa.... da will man wahrlich aus verschiedensten gründen nicht hin, zukunft gibt es da nicht – wüßt nicht wie man sich entscheiden soll, müsste man sich zwischen birma und usa entscheiden...
 
Also ich würde auch mal behaupten, dass es dir in Deutschland noch lange nicht so schlecht gehen würde wie in den USA im Vergleich. Klar wird momentan auch in Deutschland überall gekürzt und gestrichen aber noch lässt es sich hier ordentlich leben. Man spricht ja auch nicht ganz umsonst von zunehmend amerikanischen Verhältnissen, wenn in Deutschland mal wieder im Sozialen Bereich und bei den Arbeitnehmern gekürzt wird. Es ist alles mit Vorsicht zu genießen. Gut bezahlter Job und Firma die an dir interessiert ist und dich behalten will.... dann wäre auch bei mir alles geritzt und ich würde es mal versuchen. Auf Gut Glück in die USA auszuwandern und sich denken "Ach, wird schon! Irgendwas lässt sich schon finden!" damit wird man denke ich nicht so gut fahren dort drüben.

@Trickmaster: Klar kommt es auch immer darauf an, in welchem Staat man lebt und wie dort die Regelungen und Verhältnisse sind. Aber in den Rockys schlecht isolierte Häuser hinzustellen ist schon echt ein bisschen kurzsichtig. Ich persönlich würde auch eher nach Californien als in irgendeinen anderen Staat. Die haben dort landschaftlich und kulturell gesehen einfach alles. Endlose Strände, Wälder mit dicken Baumriesen, Berge in denen man Ski fahren und boarden kann usw. Nicht zu vergessen die Städte wie San Diego, San Francisco, Los Angeles.

@GoDoFSkIlL: Wenns dir um soziale Sicherheit geht (denn Deutschland geht deiner Meinung ja den Bach runter und damit hast du vielleicht ja gar nicht mal so Unrecht) dann würde ich doch auch mal mit den skandinavischen Ländern wie Norwegen oder Schweden liebäugeln. Dort ist die soziale Absicherung auf jeden Fall besser als hier.
Oder aber, wenn es denn ein englischsprachiges Land sein soll wäre doch auch Australien oder Neuseeland einen Blick wert. :) Ich habe gehört, dass momentan wie verrückt Minenarbeiter in Australien gesucht werden. ;)
 
Wolf-V am 23.05.2008 17:12 schrieb:
selbstverständlich ist unzufriedenheit typisch deutsch. aber auch eine gewissen igoranz. es esollte nicht übersehen werden, dass die armut in deutschland (trotz boomende wirtschaftdaten und steuereinnahmen) zunimmt,
nur mal nebenbei: die statistiken, die zunehmende armut aufzeigen, hängen ca. 3 jahre hinterher. d.h. die stammen aus der zeit, wo es mit hartz4 grad richtig losging, aber mit dem aufschwung erst später. daher ist die aussage "mehr armut trotz aufschwung" verkehrt - richtig ist vielmehr "mehr armut TROTZ aufschwung?", und diese frage steht noch aus.


und so oder so: die "armut"-definition ist eh fraglich. wer per definition "arm" ist, lebt trotzdem noch verdammt gut... die aktuelle definition ist sogar so beschaffen, dass ein anstieg des durchschnittseinkommens mehr "arme" hervorbringt...
 
Herbboy am 24.05.2008 03:00 schrieb:
und so oder so: die "armut"-definition ist eh fraglich. wer per definition "arm" ist, lebt trotzdem noch verdammt gut... die aktuelle definition ist sogar so beschaffen, dass ein anstieg des durchschnittseinkommens mehr "arme" hervorbringt...
Das stimmt schon, allerdings muss man schon sagen das es über lange Zeit hier in Deutschland eigentlich keine wirkliche Unterschicht gab in dem Sinne gab. Klar gab es immer Leute viel mehr als andere hatten aber Deutschland hatte eigentlich seit dem Wirtschaftswunder immer eine sehr solide Mittelschicht (selbst Sozialhilfeempfänger konnte man dazu rechnen), doch diese scheint immer weiter zu schrumpfen und die Lücke zwischen "arm" und reich wächst immer weiter.

Früher konnte man hier selbst noch als Hilfsarbeiter einigermaßen gutes Geld verdienen, heute müssen solche Leute von Hartz4, 1€-Jobs oder als Zeitarbeiter mit einem Nettoeinkommen von unter 1000€ leben. Und das bei stätig wachsenden Lebenshaltungskosten (wenn man allein bedenkt was einige dieser Menschen noch an Sprit zahlen um überhaupt noch an ihrem mieß bezahlten Arbeitsplatz zu erscheinen).
 
GoDoFSkIlL am 13.04.2005 20:43 schrieb:
Hallo,
Da es mir so scheint, dass Deutschland den Bach runtergeht habe ich m ir überlegt, ob ich nicht später in einem anderen Land leben könnte und da mír die andere europäischen Länder nicht so gefallen habe ich an die USA gedacht da ich mich auch für deren "Kultur" interessiere. Ich möchte von euch jetzt wissen was ihr vom Leben in den USA halten. Und bitte keine Sprüche "Die Scheiss Kriegstreiber" etc.
ich bin grad auf dieses thema gestoßen und hab mir aufgrund der uhrzeit nicht die mühe gemacht es komplett durch zulesen *faul bin*
allerdings wär ich gern bereit ein paar fragen dazu zu beantworten da ich selber schon ein jahr lang in den USA gelebt habe.

ums mal ganz kurz zusammen zufassen: es war super
:X

kontaktier mich am besten per o-mail wenn du ne konkrete frage hast; ich vergess vermutlich hier wieder rein zu schaun.

grüßung =)
 
Wolf-V am 23.05.2008 17:12 schrieb:
...und es sollte nicht übersehen werden, dass unser sozialsystem schon lange nicht mehr so gut ist. also das tschechische, slowenische, ungarische, skandinavische u.a. soll besser sein. siehe Studie EU-Sozialsysteme: Deutschland im Mittelfeld

Zitat aus deiner Quelle:
"Ein aktuelles IZA Discussion Paper untersucht die Wirksamkeit der EU-Sozialsysteme im Hinblick auf die erfolgreiche Bekämpfung der Armut. Im europäischen Vergleich liegt Deutschland demnach im Mittelfeld: Trotz eines BIP-Anteils der Sozialausgaben von fast 30% kommen nur etwa 2,5% der jährlich rund 700 Milliarden Euro den wirklich Armen zugute. Erstaunlich gut schneiden die Sozialsysteme in Tschechien, der Slowakei und Slowenien ab, während Spanien, Italien und Griechenland ihre Transferleistungen am ineffizientesten verteilen."

So wie es hier dargestellt wird geht es bei der Studie "nur" um die Effizienz, d.h. Deutschland kann immer noch besser sein als die von dir genannten länder, nur halt mit im Verhältnis gesehen höherem Aufwand. Über die Situation der tatsächlich Armen sagt das erstmal nichts aus.
 
giz183 am 24.05.2008 03:52 schrieb:
kontaktier mich am besten per o-mail wenn du ne konkrete frage hast; ich vergess vermutlich hier wieder rein zu schaun.

grüßung =)

Schiel mal auf's Datum des Eröffnungsposts ;)
 
TBrain am 24.05.2008 11:09 schrieb:
giz183 am 24.05.2008 03:52 schrieb:
kontaktier mich am besten per o-mail wenn du ne konkrete frage hast; ich vergess vermutlich hier wieder rein zu schaun.

grüßung =)

Schiel mal auf's Datum des Eröffnungsposts ;)
das is mir schon klar gewesen dass der thread schon ne weile existiert; aber das is ja auch ne entscheidung über die man etwas länger nachdenkt wenn man das nicht nur mal so dahin sagt dass man auswandern möchte, und der thread wird ja anscheinend auch nach wie vor genutzt.
ach, was solls...

grüßung =)
 
GoDoFSkIlL am 13.04.2005 20:43 schrieb:
Hallo,
Da es mir so scheint, dass Deutschland den Bach runtergeht habe ich m ir überlegt, ob ich nicht später in einem anderen Land leben könnte und da mír die andere europäischen Länder nicht so gefallen habe ich an die USA gedacht da ich mich auch für deren "Kultur" interessiere. Ich möchte von euch jetzt wissen was ihr vom Leben in den USA halten. Und bitte keine Sprüche "Die Scheiss Kriegstreiber" etc.

hab jetzt nur deinen post gelesen und kann dazu schreiben:
2 meiner cousins leben und arbeiten seit gut 2 jahren in kalifornien (der eine knapp ausserhalb von LA, vom anderen weiß ichs nicht genau)...

aber egal....
was meinen cousin, der in der nähe von L.A. wohnt besonders gut gefällt, is die einstellung der amerikaner zum leben...er hat gemeint, da sind die meisten zwar verrückt und ne waffe hat fast wirklich jeder, aber die meisten leute sind total freundlich und gehen mit nem lächeln durch die welt, genau das gegenteil vo österreich, wo fast jeder in wien ein unfreundliches gesicht aufgesetzt hat und fast niemand hilfsbereit ist :B

gehalt in den USA nicht schlecht, 2000 dollar netto fix in seiner firma + PROVISIONEN... aber bei denen ist ne provision schon ein nettes gespräch mit dem chef, oder ein witz, der alle zum lachen bringt, da kanns schon mal sein, dass aufn nexten gehaltsscheck 4000 dollar und mehr draufstehen...
also auch wieder ganz anders als wie bei uns in österreich/deutschland

zu den mädls: er hat gemeint, solche mädls, diest bei uns in österreich/deutschland NIEMALS bekommen würdest (seis weils so reich sind, so hübsch oder so eingebildet), bekommst in den USA mit ein bissl witz und charme LOCKER...und damit meinte er wirklich die hübschen mädls, diest bei solchen partys in LA halt siehst...
auch das is halt VIEL lockerer als wie bei uns, wo nur so eingebildete mädls umherlaufen.. :B

kriminalität: großes problem im raum LA...diese stadt samt umgebung wird im grunde von banden regiert, und wenns da mal zoff gibt, gibts auch untern tag auf offener straße schießerein...

aber sonst: USA is sicher ne überlegung wert :top: :top:
 
mega28 am 24.05.2008 12:12 schrieb:
kriminalität: großes problem im raum LA...diese stadt samt umgebung wird im grunde von banden regiert, und wenns da mal zoff gibt, gibts auch untern tag auf offener straße schießerein...

aber sonst: USA is sicher ne überlegung wert :top: :top:
Aber im Internet gibt es Karten dazu wo sich Gangs befinden und wo nicht. Wer sich nicht informiert ist selbst schuld. :B
In die sogenannten "Gang Injunctions", also die Orte, die von gangs regiert werden sollte man sowieso nicht hinziehen. Es sei denn, du willst dich der Gang anschließen oder jeden Monat Schutzgeld zahlen. :S Alles auf LAPD-Online zu sehen: http://www.lapdonline.org/assets/pdf/gang_injunc_ctywd.pdf
 
Trickmaster am 24.05.2008 23:28 schrieb:
mega28 am 24.05.2008 12:12 schrieb:
kriminalität: großes problem im raum LA...diese stadt samt umgebung wird im grunde von banden regiert, und wenns da mal zoff gibt, gibts auch untern tag auf offener straße schießerein...

aber sonst: USA is sicher ne überlegung wert :top: :top:
Aber im Internet gibt es Karten dazu wo sich Gangs befinden und wo nicht. Wer sich nicht informiert ist selbst schuld. :B
In die sogenannten "Gang Injunctions", also die Orte, die von gangs regiert werden sollte man sowieso nicht hinziehen. Es sei denn, du willst dich der Gang anschließen oder jeden Monat Schutzgeld zahlen. :S Alles auf LAPD-Online zu sehen: http://www.lapdonline.org/assets/pdf/gang_injunc_ctywd.pdf

hab eh in nem anderen thread mal geschrieben, dass bei denen bei einigen GPS-geräten bestimmte zonen in der stadt als sehr gefährlich klassifiziert sind und wenns möglich ist, leitet das gps um diese viertel herum, auch wenn dei strecke dann halt 10 km länger ist, aber hauptsache man kommt sicher durch die stadt :B :rolleyes:
 
Falls man Daten und Bilder zu einem bestimmten Ort in den USA haben möchte sollte man diese Seite aufsuchen: http://www.city-data.com/

Es ist eine wirklich sehr sehr große Datenbank zu allen Klein- bis Großstädten in den USA. Klima, Bevölkerungsanteil einer Gruppe,... :top:
 
wieviel dürfte so ein umzug in die usa (new york) kosten ?
 
marwin756 am 01.06.2008 17:52 schrieb:
wieviel dürfte so ein umzug in die usa (new york) kosten ?
Meinst du New York State, New York City oder Manhattan?

Wenn du eine Wohnung suchst kann ich dir diese Seite empfehlen:
http://realestate.nytimes.com/rentals

In Manhattan gibt es ansehliche Wohnungen erst ab $ 1200. :-o
 
Zurück