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[Kino] Spider-man 3

AW: Spider-man 3

Rabowke am 07.05.2007 10:22 schrieb:
Trotzdem leuchtet mir das mit Venom noch nicht so richtig ein. Ich kenn weder die Comics noch sonstwas, weiß aber, dass Venom schon als eine Art Reptil auftritt, soll heißen: stark verändertes Gebiss. Nur warum war Peter Parker, als er mit dem BatmanVenom-Kostüm durch die Gegend gelaufen ist noch total normal? Weder sonderlich 'aufgepumpter' und er hat noch ein normales Gesicht, wenn auch tiefe Eigenringe und eine eigenwillige Frisur. :-D :B
das wurde dir aber beantwortet.
venom musste sich erstmal entwickeln.

aber bitte, du suchst logik in so einem film? na, wenn's spass macht... :]
 
AW: Spider-man 3

HanFred am 07.05.2007 10:27 schrieb:
Rabowke am 07.05.2007 10:22 schrieb:
Trotzdem leuchtet mir das mit Venom noch nicht so richtig ein. Ich kenn weder die Comics noch sonstwas, weiß aber, dass Venom schon als eine Art Reptil auftritt, soll heißen: stark verändertes Gebiss. Nur warum war Peter Parker, als er mit dem BatmanVenom-Kostüm durch die Gegend gelaufen ist noch total normal? Weder sonderlich 'aufgepumpter' und er hat noch ein normales Gesicht, wenn auch tiefe Eigenringe und eine eigenwillige Frisur. :-D :B
das wurde dir aber beantwortet.
venom musste sich erstmal entwickeln.
Hier hat jemand eine Theorie diesbezüglich entwickelt und zu Papier ( = Forum ) gebracht. Ich dachte jetzt eigentlich an einen Hardcore-Spidey Fan, der mir harte Fakten, sprich Aufzählung der Comics und Comicfolgen im TV, die Entwicklung plausibel erklären kann. :finger:

Und nein, ich suche keine Logik in diesem Film. Mich hat es einfach nur interessiert. :B
 
AW: Spider-man 3

MurPhYsSHeeP am 07.05.2007 09:00 schrieb:
toby als böser spiderman get nicht durch ! die szenen waren unfreiwillig komisch aber mehr nicht ... ich kann dem keine böse rolle abkaufen ! das war auch schauspielerisch entäuschend.

Ich hab die Szenen eher als absichtlich komisch empfunden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Szenen tatsächlich ernsthaft gemeint waren. Man nimmt sich eben selbst nicht so ernst - find ich durchaus gut :top:

Wäre ja auch blöd gewesen wenn man den Held als glaubhaft böse umgesetzt hätte. So war klar, dass der Zustand nur vorübergehend ist.
 
AW: Spider-man 3

Rabowke am 07.05.2007 10:29 schrieb:
HanFred am 07.05.2007 10:27 schrieb:
Rabowke am 07.05.2007 10:22 schrieb:
Trotzdem leuchtet mir das mit Venom noch nicht so richtig ein. Ich kenn weder die Comics noch sonstwas, weiß aber, dass Venom schon als eine Art Reptil auftritt, soll heißen: stark verändertes Gebiss. Nur warum war Peter Parker, als er mit dem BatmanVenom-Kostüm durch die Gegend gelaufen ist noch total normal? Weder sonderlich 'aufgepumpter' und er hat noch ein normales Gesicht, wenn auch tiefe Eigenringe und eine eigenwillige Frisur. :-D :B
das wurde dir aber beantwortet.
venom musste sich erstmal entwickeln.
Hier hat jemand eine Theorie diesbezüglich entwickelt und zu Papier ( = Forum ) gebracht. Ich dachte jetzt eigentlich an einen Hardcore-Spidey Fan, der mir harte Fakten, sprich Aufzählung der Comics und Comicfolgen im TV, die Entwicklung plausibel erklären kann. :finger:

Und nein, ich suche keine Logik in diesem Film. Mich hat es einfach nur interessiert. :B

Aus Wikipedia.de :

Venom Comic Venom (alias Eddie Brock) ist ein außerirdischer Symbiont und einer der Feinde von Spider-Man. Venom ist extrem stark. Er wirkt wie ein größeres, stärkeres Ebenbild von Spider-Man in schwarzer Gestalt. Spider-Man hatte den Symbionten ursprünglich von der Welt des Beyonder als vermeintliches Spidersuite mit einigen beachtlichen Vorteilen mitgebracht und erst später gemerkt, dass Venom Intelligenz besitzt und mit ihm verschmelzen wollte, um das Adrenalin, das Spider-Man bei Benutzung seiner Superkräfte freisetzt, als Nahrung aufzunehmen. Nachdem Spider-Man den Symbionten ziemlich grob zurückgewiesen hatte, verschmolz dieser mit dem Foto-Reporter Eddie Brock, einem Konkurrenten Spider-Mans in dessen Identität als Peter Parker, zu Venom. Venoms höchstes Ziel ist die Rache an Spider-Man. Im Gegensatz dazu versucht er die Unschuldigen zu beschützen, denn er sieht sich selbst als einen Unschuldigen der sowohl durch Peter Parker (der ihn den Job kostete) als auch durch Spider-Man (welcher den Symbionten ablehnte) geschädigt wurde.

Der Symbiont ist schwarz mit weißem Spinnensymbol, er verstärkt die Kraft seines Trägers, kann Tentakel bilden, Netze verschießen, ermöglicht es an Wänden zu haften, kann die Farbe und Form wechseln und den Träger fast unsichtbar machen. Spider-Mans Spinnensinn funktioniert bei Venom nicht. Er reagiert überempfindlich auf Feuer und Schall, eine Eigenart seiner Symbionten-Rasse. Ebenfalls aus dem Symbionten entstand der Abkömmling Carnage, die schwarz-rote Ausgabe von Venom (allerdings ohne dessen Fähigkeit Netze zu erzeugen, kann aber neben den Tentakeln auch Schlag- und Hiebwaffen aus seinem Körper formen) die sich den psychopathischen Massenmörder Cletus Kasady als Wirt aussuchte.

Obwohl oft genug Feinde, haben sich Venom und Spider-Man auch oft verbündet, um gegen die Bedrohung durch Carnage oder anderen Symbionten anzutreten.


Da wurde die Entstehung von Venom wohl im Film etwas aus dem Zusammenhang gerissen. Auch finde ich das sterben der Feinde etwas daneben, im Comic tauchen die doch auch immer wieder auf. Und die US Flagge im Film, na ja, wrum nicht. Die Amerikaner sind halt Patrioten durch und durch. Viel schlimmer finde ich das Verhalten vieler Deutscher wenn jemand sein Vaterland "liebt". Warum muß man dann immer in die rechte Ecke gestellt werden :rolleyes: .
 
AW: Spider-man 3

Rabowke am 07.05.2007 10:29 schrieb:
Und nein, ich suche keine Logik in diesem Film. Mich hat es einfach nur interessiert. :B

Das wäre auch wenig erfolgversprechend, denn es ist weder logisch, dass ein solches wissenschaftliches Experiment wie das mit dem Sand unter freiem Himmel durchgeführt wird, noch dass Polizisten, die jemanden da rein fallen sehen, NICHT mit den Verantwortlichen des Ortes sprechen, noch dass die Wissenschaftler nicht mal nachgucken, was mit der Leiche passiert ist.

Geschweigedenn, dass der Film jemals vorgehabt hätte, uns irgendwas näher zu erklären.
 
AW: Spider-man 3

TBrain am 07.05.2007 10:50 schrieb:
Ich hab die Szenen eher als absichtlich komisch empfunden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Szenen tatsächlich ernsthaft gemeint waren. Man nimmt sich eben selbst nicht so ernst - find ich durchaus gut :top:

Wäre ja auch blöd gewesen wenn man den Held als glaubhaft böse umgesetzt hätte. So war klar, dass der Zustand nur vorübergehend ist.
ich fand as einfach extrem schlecht gespielt VIEL zu überzogen und im endeffekt wieder VIEL zu harmlos.
 
TBrain am 04.05.2007 23:43 schrieb:
Der Film ist Klasse :top:

Ich fand ihn von vorn bis hinten gut, spannend und interessant.

Eine positive Bewertung zu sehen ist ja mal ganz schön - hab auch nen Kumpel der ihn gut fand. Aber selbst der würde nicht auf die Idee kommen, ihn als spannend zu bezeichen. oO

Verrate mir mal bitte, welche Szene spannend war! :o (im Sinne von "spannend": man weiß nicht wie es ausgeht und fiebert mit).
 
aph am 07.05.2007 11:05 schrieb:
TBrain am 04.05.2007 23:43 schrieb:
Der Film ist Klasse :top:

Ich fand ihn von vorn bis hinten gut, spannend und interessant.

Eine positive Bewertung zu sehen ist ja mal ganz schön - hab auch nen Kumpel der ihn gut fand. Aber selbst der würde nicht auf die Idee kommen, ihn als spannend zu bezeichen. oO

Verrate mir mal bitte, welche Szene spannend war! :o (im Sinne von "spannend": man weiß nicht wie es ausgeht und fiebert mit).

Na die Szene ob MJ wirklich Gobblin jr. küsst :B
 
AW: Spider-man 3

EmmasPapa am 07.05.2007 11:02 schrieb:
Und die US Flagge im Film, na ja, wrum nicht. Die Amerikaner sind halt Patrioten durch und durch. Viel schlimmer finde ich das Verhalten vieler Deutscher wenn jemand sein Vaterland "liebt". Warum muß man dann immer in die rechte Ecke gestellt werden :rolleyes: .
Du, ich hab nichts gg. die Flagge in US Filmen, ganz im Gegenteil. In Spiderman 1 ( oder wars 2? ) hing er auch kurz an einem Fahnenmast wo die Amerikanische Flagge flehte, man sah die Skyline und dann gings weiter ... dieses Bild hat irgendwie gepasst.

In Teil 3 sah das ganze aber zu künstlich aus, es hat einfach nicht gepasst. Jedenfalls in der einen Szene. Aber das ist halt meine persönliche Meinung.

Ich bin, was dieses Forum betrifft, auch eher Pro-Amerikanisch eingestellt ... und stehe damit wohl gaaaaaanz allein in meiner Ecke. :B
 
AW: Spider-man 3

Rabowke am 07.05.2007 11:11 schrieb:
Du, ich hab nichts gg. die Flagge in US Filmen, ganz im Gegenteil. In Spiderman 1 ( oder wars 2? ) hing er auch kurz an einem Fahnenmast wo die Amerikanische Flagge flehte, man sah die Skyline und dann gings weiter ... dieses Bild hat irgendwie gepasst.

In Teil 3 sah das ganze aber zu künstlich aus, es hat einfach nicht gepasst. Jedenfalls in der einen Szene. Aber das ist halt meine persönliche Meinung.

Ich bin, was dieses Forum betrifft, auch eher Pro-Amerikanisch eingestellt ... und stehe damit wohl gaaaaaanz allein in meiner Ecke. :B

Ich als offener Kritiker der derzeitigen US-Regierung sowie jeglichen übertriebenen Patriotismus' habe die Flagge als typisches Zugeständnis an US-Zuschauer gesehen, für die das etwas ganz Normales ist. Ich hab kurz geschmunzelt über so viel Blödheit, das war's aber auch.
 
AW: Spider-man 3

Rabowke am 07.05.2007 11:11 schrieb:
EmmasPapa am 07.05.2007 11:02 schrieb:
Und die US Flagge im Film, na ja, wrum nicht. Die Amerikaner sind halt Patrioten durch und durch. Viel schlimmer finde ich das Verhalten vieler Deutscher wenn jemand sein Vaterland "liebt". Warum muß man dann immer in die rechte Ecke gestellt werden :rolleyes: .
Du, ich hab nichts gg. die Flagge in US Filmen, ganz im Gegenteil. In Spiderman 1 ( oder wars 2? ) hing er auch kurz an einem Fahnenmast wo die Amerikanische Flagge flehte, man sah die Skyline und dann gings weiter ... dieses Bild hat irgendwie gepasst.

In Teil 3 sah das ganze aber zu künstlich aus, es hat einfach nicht gepasst. Jedenfalls in der einen Szene. Aber das ist halt meine persönliche Meinung.

Ich bin, was dieses Forum betrifft, auch eher Pro-Amerikanisch eingestellt ... und stehe damit wohl gaaaaaanz allein in meiner Ecke. :B

Nö, nicht umsonst habe ich einige Jahre in den USA gelebt. Klar, die Szene war gekünstelt (war das nicht sogar slowmo :haeh: ), na egal .... werde nachher mal die Deutschlandfahne im Garten hissen :-D
 
aph am 07.05.2007 11:05 schrieb:
Verrate mir mal bitte, welche Szene spannend war! :o (im Sinne von "spannend": man weiß nicht wie es ausgeht und fiebert mit).

Na die ganze Symbiont - was ist das - was will das - was macht das - wie wird das zu Venom - Geschichte. Ich fand das schon spannend. Das kannte ich auch vorher nicht, da ich weder die Comics noch die Zeichentrickserie kenne. (ich bin ohnehin eher ein Superman-Fan und evtl. noch Batman)

Und der Endkampf war spannend umgesetzt. Ich fand es auch nicht voraussehbar mit welchem "Trick" Spiderman Venom letztendlich besiegt. Im nachhinein gab es zwar vorher einen Hinweis darauf, der aber imo schwer zu erkennen war.

----------
Zur US-Flagge: Die gehört einfach dazu. Spiderman ist ein amerikanischer Superheld, lebt in New York usw... In dieser speziellen Szene sollte das wohl noch einmal ins Bewusstsein gerufen werden. Auch deshalb um zu zeigen, dass die Grundaussage: "Keiner ist von Grund auf gut oder böse, du hast immer die Wahl" auch (und vielleicht sogar im besonderen) für die USA gilt.
 
TBrain am 07.05.2007 11:33 schrieb:
Na die ganze Symbiont - was ist das - was will das - was macht das - wie wird das zu Venom - Geschichte. Ich fand das schon spannend. Das kannte ich auch vorher nicht, da ich weder die Comics noch die Zeichentrickserie kenne. (ich bin ohnehin eher ein Superman-Fan und evtl. noch Batman)

Und der Endkampf war spannend umgesetzt. Ich fand es auch nicht voraussehbar mit welchem "Trick" Spiderman Venom letztendlich besiegt. Im nachhinein gab es zwar vorher einen Hinweis darauf, der aber imo schwer zu erkennen war.

Die Venomwerdung und die Lösung mit den Stangen waren vielleicht das einzige im Film, das nicht vorhersehbar war (das "Opfer" war definitiv vorhersehbar), aber spannend war daran doch nix. Oder hattest du etwa erwartet, Spidey könnte es auch _nicht_ schaffen? ^^
 
aph am 07.05.2007 11:43 schrieb:
Oder hattest du etwa erwartet, Spidey könnte es auch _nicht_ schaffen? ^^

Ich glaube du geht zu logisch an die Sache heran. Du musst dich mehr dem Moment hingeben... :-D
 
TBrain am 07.05.2007 11:54 schrieb:
aph am 07.05.2007 11:43 schrieb:
Oder hattest du etwa erwartet, Spidey könnte es auch _nicht_ schaffen? ^^

Ich glaube du geht zu logisch an die Sache heran. Du musst dich mehr dem Moment hingeben... :-D

Gern: Es ist doch am Puls messbar, und der ging im gesamten Kinosaal an keiner Stelle in die Höhe. Das war leider ziemlich bezeichnend. Und sehr schade.

Wenn man den gesamten Film allein um die Venomsache gestrickt hätte, dann wär sicher mehr bei rausgekommen. So ein wenig wie bei "Face of the Enemy" - so eine Zweier-Sache. Stattdessen haben sie unmotiviert noch den Sandmann, Harry und MJ reingestrickt.
 
Ich frage mich, was ihr alle von dem FIlm erwartet habt?
Eine oscarreife Geschichte mit schauspielerischen Leistungen, die einen zum standing ovation gebracht hätten?
Eine komplett unvorhersehbare Geschichte?
Hallo?!
Das ist eine Superhelden-Comicverfilmung, und als eine solche war sie gut.
Sie soll für die Leute auch nachvollziehbar sein, die die Comics nicht allesamt geschmökert haben.
Warum also lang und breit erklären, woher z.B. Venom herkommt?!

Meteorit schlägt auf Erde ein und zwar in der Nähe von Peter.
->Warum es auch künstlich in die Länge ziehen?!
(Bei Blob hat sich auch keiner darüber beschwert, woher er kam.
Hauptsache, er war da!)

Okay, der Auftritt von ihm war relativ kurz, aber dafür gibt es in dem Film ja noch den zweiten Gegner von Spiderman.


Ich hoffe mal, dass sie die Spidermanfilme mit diesem oder eventuell nach einem nächsten Teil, erstmal auf Eis legt, denn man sollte aufhören, solange es noch gut ist.
Die zig Teile von Batman hatte es ja gezeigt, was passiert, wenn man nur $$ im Sinn hat. (Batman Begins und die ersten beiden Batmanfilme sind genial, die anderen kann mann in
"!)§$%(§&=("= :-D

Nun ja, just my 2cents
 
aph am 07.05.2007 11:43 schrieb:
TBrain am 07.05.2007 11:33 schrieb:
Na die ganze Symbiont - was ist das - was will das - was macht das - wie wird das zu Venom - Geschichte. Ich fand das schon spannend. Das kannte ich auch vorher nicht, da ich weder die Comics noch die Zeichentrickserie kenne. (ich bin ohnehin eher ein Superman-Fan und evtl. noch Batman)

Und der Endkampf war spannend umgesetzt. Ich fand es auch nicht voraussehbar mit welchem "Trick" Spiderman Venom letztendlich besiegt. Im nachhinein gab es zwar vorher einen Hinweis darauf, der aber imo schwer zu erkennen war.

Die Venomwerdung und die Lösung mit den Stangen waren vielleicht das einzige im Film, das nicht vorhersehbar war (das "Opfer" war definitiv vorhersehbar), aber spannend war daran doch nix. Oder hattest du etwa erwartet, Spidey könnte es auch _nicht_ schaffen? ^^

Ähm, dann findest du bestimmt auch Herr der Ringe Filme nicht Spannend, da weißt du auch nach 5 Minuten wie es ausgeht... oder dachtest du Frodo würde es auch_nicht_schaffen?^^
 
venom war im comic ein beinahe unüberwindbarer gegner! das kam im film nicht zum ausdruck schon nur weil er viel zu kurz vorkam.
man hätte nihct so viele gegner einbauen sollen sondern sich auf 2 beschränken und diese spannend in die handlung einbauen .... so hätte es mehr spass gemacht !
es ist kein grottiger film aber auch nicht das was ich erwartet habe. spideman ist schliesslich meine lieblings comic figur aus meiner jungend und mit dieser erwartung gehe ich ins kino ... und deshalb bin auch etwas entäuscht.

die ganze serie kam mir stellenweise zu kindlich rüber . das war für mich persönlich störend ! peter ist für mich eine fehlbesetzung. ja peter parker mag ein gewöhnlicher colege junge gewesen sein in der comicvorlage aber niemals ein solch weinerlicher bub der isch in seiner freizeit als superheld betätigt. was ich durch spannende duelle und etwas weniger herzschmerz plot in den ersten 2 teilen verkraften konnte war mir im dritten zuviel !!.. genau deshalb habe ich meine probleme mit teil 3
 
TheChicky am 07.05.2007 12:53 schrieb:
Ähm, dann findest du bestimmt auch Herr der Ringe Filme nicht Spannend, da weißt du auch nach 5 Minuten wie es ausgeht... oder dachtest du Frodo würde es auch_nicht_schaffen?^^

Ich hatte ja die Bücher gelesen - daher war es in dem Sinne nicht spannend. Aber HdR als Film hat es im krassen Gegensatz zu SM3 geschaft, trotzdem eine Story episch zu erzählen und den Zuschauer mitzureißen, so dass man vor körperlicher Anspannung mitleidete.
 
Was man dem Film allerdings nicht absprechen kann, ist meines Erachtens nach ein ziemlich hoher Unterhaltungswert... Es ist doch gerade dieses "menschelnde" in der Storyline der Spiderman-Filme, die diese Serie von den meisten anderen Superhelden-Verfilmungen unterscheidet. Hier gibt es einen mehr oder weniger "authentischen" (nicht zu verwechseln mit "realistischen") Helden mit jeder Menge eigener Probleme: die Freundin zickt rum, im Job gibt's Probleme, steigende Frustration wegen der neuen Infos über das Ableben des Onkels etc... Spiderman ist eben nicht der unbesiegbare Übermensch, der alle paar Wochen die Welt retten muss. Vielmehr gerät auch er in Situationen, in denen er Hilfe braucht, sowohl im Kampf als auch seelisch.
Dennoch ist und bleibt es eine Marvel-Comic-Verfilmung. Wer also sagt, dass keine Spannung aufgebaut wird, weil ja klar wäre, dass Spiderman am Ende siegt, der hat sich ganz einfach das falsche Genre für seinen Kinogang ausgesucht...
Auch wenn das Ganze auch aus meiner Sicht etwas überladen mit Schnulz- und Soap-Charakter war (meine Frau fand den Film übrigens klasse :-D ), gelingt es dem Film doch, auf gleich mehreren Wegen zu unterhalten. Im Grunde ist Spidey sowohl Actionfilm als auch "Schmonzette" und Komödie zugleich. Die Balance zwischen diesen Komponenten zu finden, ist die Kunst an der Sache, was IMO in den ersten beiden Teilen sehr gut gelungen, im dritten jedoch etwas aus dem Ruder geraten ist (nicht zuletzt wegen den endlosen Moralpredigten von Tante May). Nichtsdestotrotz (oder so) ein guter Film, den ich mir durchaus auch noch ein zweites Mal ansehen werde, sobald er in den Videotheken steht...

Ich fand übrigens aus den gleichen Gründen den Film "Hulk" ebenfalls sehr gut, eben weil er aus den üblichen Superhelden-Comic-Verfilmungen durch seine Handlung hervorsticht.
 
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