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[Kino] Spider-man 3

Hi

Mit einem Wort, Schrecklich. Die Action in dem Film kam zu kurz, nicht nur das es nur 5 oder 6 scenen gibt, in dem Film von 2 Stunden länge erhalten sie vieleicht 20 min. Der rest vom Film ist ein gehäule und geflenne vom feinsten.
Die Action die vorkam war gut, kann man nichts dagegen sagen, aber als Paker auf einmal zu Tanzen begann habe ich mir schon überlegt ob ich aus dem Kino gehe. Ich frage mich bis jetzt wieviel bestechungsgelder in die guten Kritiken geflossen sind.

mfg
 
N-Traxx am 18.06.2007 14:22 schrieb:
Die Action die vorkam war gut, kann man nichts dagegen sagen, aber als Paker auf einmal zu Tanzen begann habe ich mir schon überlegt ob ich aus dem Kino gehe. Ich frage mich bis jetzt wieviel bestechungsgelder in die guten Kritiken geflossen sind.

Was ist an den Tanzeinlagen so schrecklich?
 
Alle, denen zuwenig Action und zuviel Gelaber drin vorkommt.... Guckt besser Bloddsport 203 oder Missing in Action 314.
Ihr scheint nicht verstanden zu haben worauf es bei Spiderman ankommt. Spiderman ist nunmal keine stumpfsinnige Actionorgie. Bei Spiderman kommt es auf die Charaktere an, wo Dialoge nunmal Pflicht sind. Und wenn Ihr nur die Action am Ende gesehen habt, scheint Ihr ja zwischendurch eingeschlafen zu sein. Was ist denn mit den Kämpfen zwischen Harry und Peter oder die erste BEgegnung von Spiderman mit dem Sandman. Die Rettungsaction mit dem Kran war natürlich auch völlig Actionfrei.....

Oh Mann.... da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.
 
N-Traxx am 18.06.2007 14:22 schrieb:
Hi

Mit einem Wort, Schrecklich. Die Action in dem Film kam zu kurz, nicht nur das es nur 5 oder 6 scenen gibt, in dem Film von 2 Stunden länge erhalten sie vieleicht 20 min. Der rest vom Film ist ein gehäule und geflenne vom feinsten.
Die Action die vorkam war gut, kann man nichts dagegen sagen, aber als Paker auf einmal zu Tanzen begann habe ich mir schon überlegt ob ich aus dem Kino gehe. Ich frage mich bis jetzt wieviel bestechungsgelder in die guten Kritiken geflossen sind.

mfg

Wahrscheinlich sind die Kritiker im Vorfeld nicht davon ausgehen eine Art Rambo 3 zu sehen.
Was du vom Film erwartest will er doch gar nicht sein.
 
Ich hab mir, nach dem ich einige schlechte Kritiken gelesen habe, auch kurzzeitig überlegt, den Film nicht im Kino anzuschauen, sondern irgendwann auf DVD.
Aber was soll ich sagen. Es war wieder einmal ein richtig guter Spiderman-Film.
Zu den Kritikern: ich glaube, dass viele einfach ganz andere Erwartungen an den Film bzw. die Serie stellen. In den Comics selbst ging es häufig um das Leben von Peter Parker, um sein Hadern mit sich selbst, seine Probleme mit Mary Jane usw.
Meiner Meinung nach ist die Spiderman-Franchise die bisher beste Comic-Verfilmung (sogar besser als Batman 1 und 2).

Okay, bei der Tanzszene bzw. bei der Szene davor, als Peter zu der Bedienung meint: "Wir hätten gerne ein schattiges Plätzchen, du steiler Zahn.", dachte ich mir auch, dass man das auch anders hätte machen können. Aber ansonsten war der Film auf recht hohem Niveau und das Ende ließ auch Raum für Interpretationen.
Ansonsten fällt mir noch ein, dass Eddie Brock in den Comics viel muskulöser war (und Venom dementsprechend auch).
Da hätte man vlt. Thomas Haden Church die Venom-Rolle geben oder Topher Grace genauso ein Jahr lang im Fitnessstudio einsperren sollen ;)

Ansonsten war der Film aber auf sehr hohem Niveau und wird auch als DVD gekauft.

Für mich war der dritte Teil ein würdiger Abschluss der Franchise, wobei man es damit aber auch belassen sollte.

Meine persönlichen Wertungen:

-Teil 1: Note 2
-Teil 2: Note 1
-Teil 3: Note 1-2
 
Also ich hoffe nicht, daß es das Ende ist. Es gibt noch so viel zu erzählen. Mysterio, Elektro, die Identitätskrise u.v.m.

Da kann noch so einiges kommen. Hauptsache die gute Qualität wird beibehalten. :top:
 
scorpionmj am 28.06.2007 00:14 schrieb:
Also ich hoffe nicht, daß es das Ende ist. Es gibt noch so viel zu erzählen. Mysterio, Elektro, die Identitätskrise u.v.m.

Da kann noch so einiges kommen. Hauptsache die gute Qualität wird beibehalten. :top:

Ich finde, dass man Spiderman ein würdiges Ende gegeben hat. Zumal zumindest Kirsten Dunst angekündigt hat, dass sie nicht mehr mitspielen will. Und wenn dann Tobey McGuire auch mal aussteigt, dann muss eine komplett neue Cast her. Würde ich persönlich nicht so gut finden. Lieber jetzt ein gutes Ende als hinterher halbgare Fortsetzungen zu haben.
Nur bei dem Einspielergebnis wird das Filmstudio wohl auf einen vierten Teil drängen :|
 
otterfresse am 11.05.2007 11:25 schrieb:
Der "närrische Tuck" (Pippin?) klaut sich aus reiner Neugierde den Palantir aus Gandalfs Schoß, obwohl er genau wissen müsste (auf Grund der Reaktionen Gandalfs auf das Teil), dass er gefährlich ist.
Ganz einfach - er ist ein Tuk! Die Tuks sind vorlaute, freche, nasenweise und vor allem neugierige Hobbits. Deshalb.
Oder Aragorn: wie kann ein einfacher Mensch, auch wenn er gut trainiert ist, den Schwerthieben eines Trolls(? oder Oger?) standhalten??
Aragorn ist kein Mensch - er ist ein Dunédain
Warum wird Frodo zusammen mit den Gefährten auf so einen langen Fußmarsch geschickt, wenn man sie einfach auf ein paar Adler setzen und so direkt zum Schicksalsberg bringen könnte (oder zumindest in seine Nähe)?
Weil die Adler im Krieg um Mittelerde keine Stellung beziehen, sie sind lediglich mit Gandalf befreundet, bzw. dulden ihn weil er zu den ältesten Lebewesen von Mittelerde gehört. Die Adler sind mit niemandem im Bunde und reagieren nicht auf Befehle.

Somit wär das also auch geklärt ;)
 
scorpionmj am 19.06.2007 20:37 schrieb:
Alle, denen zuwenig Action und zuviel Gelaber drin vorkommt.... Guckt besser Bloddsport 203 oder Missing in Action 314.
Ihr scheint nicht verstanden zu haben worauf es bei Spiderman ankommt. Spiderman ist nunmal keine stumpfsinnige Actionorgie. Bei Spiderman kommt es auf die Charaktere an, wo Dialoge nunmal Pflicht sind. Und wenn Ihr nur die Action am Ende gesehen habt, scheint Ihr ja zwischendurch eingeschlafen zu sein. Was ist denn mit den Kämpfen zwischen Harry und Peter oder die erste BEgegnung von Spiderman mit dem Sandman. Die Rettungsaction mit dem Kran war natürlich auch völlig Actionfrei.....

Oh Mann.... da kann ich nur noch mit dem Kopf schütteln.

Hast recht die Scene mit dem Kampf zwischen Hary und Peter und die Kran Scene füllen ganze 10 min von dem Trauerspiel.
Ich habe auch sicher keinen Rambo erwarten ;) aber dei dem Titel Spiderman denkt man halt das die Rolle-AlterEgo Spiderman im Vordergrund steht und nicht und nicht die Beziehungskriese von Peter Paker. Wenn sie schon Venom und Sandman mit in das Script paken, sollten sie die Handlung darauf aufbauen und nicht das ganze als Nebenstory so beilaufen lassen.
Teil 1 und 2 übertrifft dieses geflenne bei weitem, ein neuer Schwarzer Anzug, was für eine Kraft. Legen wir ihn lieber wieder in einen Koffer.
Das meiste Geld bei der Produktion wurde an Kritikerbestechung verschwendet.
 
N-Traxx am 17.07.2007 15:13 schrieb:
Ich habe auch sicher keinen Rambo erwarten ;) aber dei dem Titel Spiderman denkt man halt das die Rolle-AlterEgo Spiderman im Vordergrund steht und nicht und nicht die Beziehungskriese von Peter Paker. Wenn sie schon Venom und Sandman mit in das Script paken, sollten sie die Handlung darauf aufbauen und nicht das ganze als Nebenstory so beilaufen lassen.
Teil 1 und 2 übertrifft dieses geflenne bei weitem, ein neuer Schwarzer Anzug, was für eine Kraft. Legen wir ihn lieber wieder in einen Koffer.
Das meiste Geld bei der Produktion wurde an Kritikerbestechung verschwendet.

Wann hast du dir die ersten beiden Filme das letzte Mal angesehen? Es ging immer nur um Peter Parker in Raimi's Interpretation des Stoffes. Im zweiten Teil gibt Peter sogar Spider-Man auf...
Der dritte Teil setzt die Reihe im selben Schema fort und hat vielleicht zeitlich nicht mehr Action als der zweite Teil, dafür ist sie eindeutig besser verteilt. Ab der 15 min vergehen kaum mehr als 10min ohne eine Actionsequenz bzw. etwas schnelles ("Street Strut", Jazzclub).
 
lovesuckz am 03.08.2007 01:16 schrieb:
Wann hast du dir die ersten beiden Filme das letzte Mal angesehen? Es ging immer nur um Peter Parker in Raimi's Interpretation des Stoffes. Im zweiten Teil gibt Peter sogar Spider-Man auf...
Der dritte Teil setzt die Reihe im selben Schema fort und hat vielleicht zeitlich nicht mehr Action als der zweite Teil, dafür ist sie eindeutig besser verteilt. Ab der 15 min vergehen kaum mehr als 10min ohne eine Actionsequenz bzw. etwas schnelles ("Street Strut", Jazzclub).

Hi

Ich bin schon seit Kindheitstagen Spiderman Fan, es war einfach nur enttäuschend. Am besten trefens echt die Kretiken bei Amazon.

http://www.amazon.de/Spider-Man-sch...7-9753809?ie=UTF8&s=dvd&qid=1186143010&sr=8-3

mfg
 
N-Traxx am 03.08.2007 14:12 schrieb:
Hi
Ich bin schon seit Kindheitstagen Spiderman Fan, es war einfach nur enttäuschend. Am besten trefens echt die Kretiken bei Amazon.
http://www.amazon.de/Spider-Man-sch...7-9753809?ie=UTF8&s=dvd&qid=1186143010&sr=8-3
mfg

Dann hättest du die ersten beiden Filme ebenfalls nicht mögen können. Sie ändern die Geschichte zu den Comics doch sehr deutlich ab. Und Doc Ock ist im zweiten Teil nur ein Schatten. Ein Zombie, der von seinen Tentakeln kontrolliert wird? Oha. Statt die Filme als Neuinterpretation anzusehen, wird vorallen der dritte Teil dadurch zerfertzt, dass es eben keine 1:1 Umsetzung ist. Ironischerweise ist der dritte Teil viel eher eine Comicumsetzung als die ersten beiden.
Viele Kritiken an dem Film sind, ehrlich gesagt, lächerlich. Da wird über "fehlende Charakterentwicklung" gesprochen, wobei ich stark bezweifeln muss, dass der Mensch überhaupt weiß, was dies bedeutet. Wieso höre ich niemanden, der dies über Transformers oder Stirb Langsam 4.0 sagt? Da wird sich beschwert, dass der Symbiont einfach vom Himmel fällt, aber niemand scheint es zu interessieren, dass die Decepticons schon immer auf der Erde gelebt haben (oder wie und wann sind sie dort hingekommen?).
Spider-Man hat im Gegensatz zu Stirb Langsam und Transformer richtige Dialoge und Gespräche. Verhaltensweisen der Charaktere sind nachvollziehbar und nicht einfach nur "da". Spider-Man 3 scheitert, weil der Film einfach depressiv macht. Die Charaktere im Film sind zu menschlich, zu real, dass man den Film als Sommerbluckbuster schlussendlich genießen kann. Deswegen werden Filme wie Transformers und Stirb Langsam 4.0 deutlich besser aufgenommen: Dumpfsinnige Action ohne richtige Dialoge und Charaktere, die so abgedreht sind, dass man sich mit ihnen Identifizieren könnte. Dazu kommt, dass keine emotionale Bindung zu irgendjemanden aufgebaut werden kann, da sich die Filme keine Zeit nehmen, die Charaktere auszubauen. Stirb Langsam 4.0 ist hier ein gutes Beispiel. Die ganze Vater-Tochter Geschichte ist zu konstruiert, dass sie mich interessiert. Ich hätte nichts empfunden, wäre die Tochter gestorben.
Also genau das, was man anscheinend heute im Kino sehen will.
 
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