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[Kino] Sakrileg - Da Vinci Code

AW: Samstag gesehen

Ist jetzt gerade etwas Off-Topic, aber hat Tom Hanks nicht immer die selbe Synchronstimme wie Bill Murray (und auch Jeff Goldblum)?
 
AW: Samstag gesehen

Also ich muss sagen, dass der Film eine einzige Katastrophe ist. Während man dem Buch keine Vorwürfe machen kann, wenn man es als das annimmt, was es ist - gut gemachte, an Cliffhangern nicht arme Unterhaltungsliteratur - fragt man sich beim Film die ganze Zeit nur: "Was soll das eigentlich alles?". Das Hauptmanko besteht meiner Ansicht nach darin, dass man die teils ausufernden Erzählpassagen (die den "geschichtlichen" Hintergrund des Ganzen ausleuchten), die im Buch einem nicht-teilnehmenden Erzähler übertragen werden, hier in die Dialoge der Schauspieler eingearbeitet hat, was unelegant, extrem langatmig und - wie schon erwähnt - oft unfreiwillig komisch wirkt: "Sophie, ich lese hier gerade, dass du Mitglied einer der ältesten französischen Familien bist, die direkt auf die Merowinger zurückgehen. Die Merwowinger waren übrigens blah blah blah" - gähn. Hinzu kommt, dass der ganze Humbug, den man im Buch ob der Spannung noch hinzunehmen bereit ist, aus den Mündern renommierter Schauspieler klar als das entlarvt wird, was es ist: Humbug eben. Als am Ende der zweieinhalb Stunden Wortmüll Tom Hanks vor der Louvre Pyramide aus überhaupt nicht nachvollziebahren Gründen niederkniete, habe ich fast in mein Popcorn gereihert. Fazit: Während einige Hollywood Blockbuster ihre offensichtliche Hirnlosigkeit mit Selbstironie und entsprechendem Effektgewitter kaschieren, schafft dies der Da Vinci Code nicht für eine Minute, weil er seine totale Hirnlosigkeit in epischer Breite auswalzt .
 
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Noch andere Kritiker, die den Film gesehen haben?
:]
 
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onewinged_angel am 22.05.2006 09:44 schrieb:
Ist jetzt gerade etwas Off-Topic, aber hat Tom Hanks nicht immer die selbe Synchronstimme wie Bill Murray (und auch Jeff Goldblum)?
Schon möglich - trotzdem hat mich die Stimme immer an Murray erinnert und der Sache dadurch ein wenig den Ernst genommen. Harrsion Ford hat ja auch nicht die Synchronstimme von Woody Allen.
 
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onewinged_angel am 22.05.2006 09:44 schrieb:
Ist jetzt gerade etwas Off-Topic, aber hat Tom Hanks nicht immer die selbe Synchronstimme wie Bill Murray (und auch Jeff Goldblum)?
Ja. Arne Elsholz spricht alle drei.
Nicht zu vergessen Manni, das mürrische Mammut. :]
 
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Dedalus2710 am 22.05.2006 10:09 schrieb:
Also ich muss sagen, dass der Film eine einzige Katastrophe ist. Während man dem Buch keine Vorwürfe machen kann, wenn man es als das annimmt, was es ist - gut gemachte, an Cliffhangern nicht arme Unterhaltungsliteratur - fragt man sich beim Film die ganze Zeit nur: "Was soll das eigentlich alles?". Das Hauptmanko besteht meiner Ansicht nach darin, dass man die teils ausufernden Erzählpassagen (die den "geschichtlichen" Hintergrund des Ganzen ausleuchten), die im Buch einem nicht-teilnehmenden Erzähler übertragen werden, hier in die Dialoge der Schauspieler eingearbeitet hat, was unelegant, extrem langatmig und - wie schon erwähnt - oft unfreiwillig komisch wirkt: "Sophie, ich lese hier gerade, dass du Mitglied einer der ältesten französischen Familien bist, die direkt auf die Merowinger zurückgehen. Die Merwowinger waren übrigens blah blah blah" - gähn. Hinzu kommt, dass der ganze Humbug, den man im Buch ob der Spannung noch hinzunehmen bereit ist, aus den Mündern renommierter Schauspieler klar als das entlarvt wird, was es ist: Humbug eben. Als am Ende der zweieinhalb Stunden Wortmüll Tom Hanks vor der Louvre Pyramide aus überhaupt nicht nachvollziebahren Gründen niederkniete, habe ich fast in mein Popcorn gereihert. Fazit: Während einige Hollywood Blockbuster ihre offensichtliche Hirnlosigkeit mit Selbstironie und entsprechendem Effektgewitter kaschieren, schafft dies der Da Vinci Code nicht für eine Minute, weil er seine totale Hirnlosigkeit in epischer Breite auswalzt .

Hätte er dem " Wortmüll" mal zugehört, wüsste er warum Langdon niederkniet...Aber vor lauter Popkorn hat er wohl nichts gehört, und wohl auch nicht bemerkt das Sakrileg nun mal kein Popkorn-Kinofilm ist.
 
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Meiner Meinung kommt im Film nicht gut rüber, was das Buch so faszinierend macht. Das Buch lebt von den Puzzles und Rätseln, die nach und nach in Verbindung mit der Geschichte aufgelöst werden. Der Film kam mir dagegen vor, als hätte man die Handlung weitesgehend ohne die Rätsel abgespult.
Aber is ja meistens so, dass das Buch einem mehr gibt als die Verfilmung...
 
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Erynaur am 24.05.2006 14:15 schrieb:
Hätte er dem " Wortmüll" mal zugehört, wüsste er warum Langdon niederkniet...Aber vor lauter Popkorn hat er wohl nichts gehört, und wohl auch nicht bemerkt das Sakrileg nun mal kein Popkorn-Kinofilm ist.

Hehe.. Den letzten Teil seines Postings hab ich gar nicht gelesen.
Wenn er natürlich nicht schnallt, warum Hanks am Schluss niederkniet, ist die Geschichte an ihm vorbei gegangen.
Fand eben jene Szene eigentlich am besten.
Jaja.. die Geschmäcker ;)
 
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Schisshase am 22.05.2006 12:23 schrieb:
onewinged_angel am 22.05.2006 09:44 schrieb:
Ist jetzt gerade etwas Off-Topic, aber hat Tom Hanks nicht immer die selbe Synchronstimme wie Bill Murray (und auch Jeff Goldblum)?
Ja. Arne Elsholz spricht alle drei.
Nicht zu vergessen Manni, das mürrische Mammut. :]
was mich gestört hat, war die synchronstimme von jean reno. ganz eine andere als in allen seinen bisherigen filmen. ich hätte am anfang fast geheult. zum glück hat er meistens in französisch gesprochen, das war eine wiedergutmachung :X ich liebe diese sprache, nur die untertitel waren störend...

ach ja:
fand den film recht unterhaltsam, hab das buch nicht gelesen. aber ganz gutes kino.
Ian McKellen war wieder sehr gut
 
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Ich habe zwar dem Film noch nicht gesehen, aber das Buch. Das Buch ist sehr gut geschrieben. Sehr spannend und tolle Charaktere. Meine Schwester hat das Buch vorher gelesen und danach dem Film (wie die Meisten :B ) und fand ihm sehr gut.
 
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Erynaur am 24.05.2006 14:15 schrieb:
Dedalus2710 am 22.05.2006 10:09 schrieb:
Also ich muss sagen, dass der Film eine einzige Katastrophe ist. Während man dem Buch keine Vorwürfe machen kann, wenn man es als das annimmt, was es ist - gut gemachte, an Cliffhangern nicht arme Unterhaltungsliteratur - fragt man sich beim Film die ganze Zeit nur: "Was soll das eigentlich alles?". Das Hauptmanko besteht meiner Ansicht nach darin, dass man die teils ausufernden Erzählpassagen (die den "geschichtlichen" Hintergrund des Ganzen ausleuchten), die im Buch einem nicht-teilnehmenden Erzähler übertragen werden, hier in die Dialoge der Schauspieler eingearbeitet hat, was unelegant, extrem langatmig und - wie schon erwähnt - oft unfreiwillig komisch wirkt: "Sophie, ich lese hier gerade, dass du Mitglied einer der ältesten französischen Familien bist, die direkt auf die Merowinger zurückgehen. Die Merwowinger waren übrigens blah blah blah" - gähn. Hinzu kommt, dass der ganze Humbug, den man im Buch ob der Spannung noch hinzunehmen bereit ist, aus den Mündern renommierter Schauspieler klar als das entlarvt wird, was es ist: Humbug eben. Als am Ende der zweieinhalb Stunden Wortmüll Tom Hanks vor der Louvre Pyramide aus überhaupt nicht nachvollziebahren Gründen niederkniete, habe ich fast in mein Popcorn gereihert. Fazit: Während einige Hollywood Blockbuster ihre offensichtliche Hirnlosigkeit mit Selbstironie und entsprechendem Effektgewitter kaschieren, schafft dies der Da Vinci Code nicht für eine Minute, weil er seine totale Hirnlosigkeit in epischer Breite auswalzt .

Hätte er dem " Wortmüll" mal zugehört, wüsste er warum Langdon niederkniet...Aber vor lauter Popkorn hat er wohl nichts gehört, und wohl auch nicht bemerkt das Sakrileg nun mal kein Popkorn-Kinofilm ist.



Und we nennst du einen Film, der mit 125 Millionen Dollar Produktionskosten gehypt wurde wie kein zweiter in dieser Saison? Indie-Produktion?
 
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Dedalus2710 am 24.05.2006 18:16 schrieb:
Erynaur am 24.05.2006 14:15 schrieb:
Dedalus2710 am 22.05.2006 10:09 schrieb:
Also ich muss sagen, dass der Film eine einzige Katastrophe ist. Während man dem Buch keine Vorwürfe machen kann, wenn man es als das annimmt, was es ist - gut gemachte, an Cliffhangern nicht arme Unterhaltungsliteratur - fragt man sich beim Film die ganze Zeit nur: "Was soll das eigentlich alles?". Das Hauptmanko besteht meiner Ansicht nach darin, dass man die teils ausufernden Erzählpassagen (die den "geschichtlichen" Hintergrund des Ganzen ausleuchten), die im Buch einem nicht-teilnehmenden Erzähler übertragen werden, hier in die Dialoge der Schauspieler eingearbeitet hat, was unelegant, extrem langatmig und - wie schon erwähnt - oft unfreiwillig komisch wirkt: "Sophie, ich lese hier gerade, dass du Mitglied einer der ältesten französischen Familien bist, die direkt auf die Merowinger zurückgehen. Die Merwowinger waren übrigens blah blah blah" - gähn. Hinzu kommt, dass der ganze Humbug, den man im Buch ob der Spannung noch hinzunehmen bereit ist, aus den Mündern renommierter Schauspieler klar als das entlarvt wird, was es ist: Humbug eben. Als am Ende der zweieinhalb Stunden Wortmüll Tom Hanks vor der Louvre Pyramide aus überhaupt nicht nachvollziebahren Gründen niederkniete, habe ich fast in mein Popcorn gereihert. Fazit: Während einige Hollywood Blockbuster ihre offensichtliche Hirnlosigkeit mit Selbstironie und entsprechendem Effektgewitter kaschieren, schafft dies der Da Vinci Code nicht für eine Minute, weil er seine totale Hirnlosigkeit in epischer Breite auswalzt .

Hätte er dem " Wortmüll" mal zugehört, wüsste er warum Langdon niederkniet...Aber vor lauter Popkorn hat er wohl nichts gehört, und wohl auch nicht bemerkt das Sakrileg nun mal kein Popkorn-Kinofilm ist.



Und we nennst du einen Film, der mit 125 Millionen Dollar Produktionskosten gehypt wurde wie kein zweiter in dieser Saison? Indie-Produktion?
ich denke, du hast da was falsch verstanden...
popkornkino = film ohne tiefgang, ohne story, einfach zurücklehnen, popkorn mampfen und nicht denken
und das geht bei dem film eben nicht
 
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ich denke, du hast da was falsch verstanden...
popkornkino = film ohne tiefgang, ohne story, einfach zurücklehnen, popkorn mampfen und nicht denken
und das geht bei dem film eben nicht [/quote]


OK, dann habe ich andere Vorstellungen von Popkornkino = hohe Produktionskosten = Notwendigkeit möglichst viele Zuschauer anzusprechen, um diese wieder einzuspielen = Abstriche beim Anspruch.
Ernstgemeinte Gegenfrage: Inwiefern würdest du den Film als tiefgängig betrachten?
 
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Dedalus2710 am 25.05.2006 09:56 schrieb:
OK, dann habe ich andere Vorstellungen von Popkornkino = hohe Produktionskosten = Notwendigkeit möglichst viele Zuschauer anzusprechen, um diese wieder einzuspielen = Abstriche beim Anspruch.
Ernstgemeinte Gegenfrage: Inwiefern würdest du den Film als tiefgängig betrachten?
ich dachte mir schon, dass die frage kommt :-D
popkorn-kino sind für mich filme, wie von Arnie, Sly, und Konsorten. im gegensatz dazu ist der da vinci code tiefgängig. gut, wer das buch kennt is mit der story klar im vorteil, aber ich musste immer aufmerksam zuhören, um den theorien folgen zu können. außerdem hat mich der film zum weiterdenken angeregt. wenn ein film das schafft, ist er tief in mich eingegangen. daher tiefgängig :]
 
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Atrox am 25.05.2006 10:03 schrieb:
Dedalus2710 am 25.05.2006 09:56 schrieb:
OK, dann habe ich andere Vorstellungen von Popkornkino = hohe Produktionskosten = Notwendigkeit möglichst viele Zuschauer anzusprechen, um diese wieder einzuspielen = Abstriche beim Anspruch.
Ernstgemeinte Gegenfrage: Inwiefern würdest du den Film als tiefgängig betrachten?
ich dachte mir schon, dass die frage kommt :-D
popkorn-kino sind für mich filme, wie von Arnie, Sly, und Konsorten. im gegensatz dazu ist der da vinci code tiefgängig. gut, wer das buch kennt is mit der story klar im vorteil, aber ich musste immer aufmerksam zuhören, um den theorien folgen zu können. außerdem hat mich der film zum weiterdenken angeregt. wenn ein film das schafft, ist er tief in mich eingegangen. daher tiefgängig :]


Alles klar. Ich will der Story auch überhaupt nicht absprechen, faszinierend zu sein. Wie fandest du denn die Schlussszene?
 
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hab n paar coole neuikeiten! zumindest für die, die illuminati mit der selben begeisterung gelesen haben wie ich!
es wird auch verfilmt!!

http://portale.web.de/Boulevard/Kino_TV :top: :X
 
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Dedalus2710 am 25.05.2006 10:18 schrieb:
Atrox am 25.05.2006 10:03 schrieb:
Dedalus2710 am 25.05.2006 09:56 schrieb:
OK, dann habe ich andere Vorstellungen von Popkornkino = hohe Produktionskosten = Notwendigkeit möglichst viele Zuschauer anzusprechen, um diese wieder einzuspielen = Abstriche beim Anspruch.
Ernstgemeinte Gegenfrage: Inwiefern würdest du den Film als tiefgängig betrachten?
ich dachte mir schon, dass die frage kommt :-D
popkorn-kino sind für mich filme, wie von Arnie, Sly, und Konsorten. im gegensatz dazu ist der da vinci code tiefgängig. gut, wer das buch kennt is mit der story klar im vorteil, aber ich musste immer aufmerksam zuhören, um den theorien folgen zu können. außerdem hat mich der film zum weiterdenken angeregt. wenn ein film das schafft, ist er tief in mich eingegangen. daher tiefgängig :]


Alles klar. Ich will der Story auch überhaupt nicht absprechen, faszinierend zu sein. Wie fandest du denn die Schlussszene?
war ganz nett. wie er jetzt vom waschbecken im ritz zum louvre zufuß gekommen ist, ist etwas komisch, da der weg doch recht weit ist... aber ganz nett.
mich hätte noch interessiert was aus dem Ian McKellen (ka wie die rolle heißt) geworden is...
 
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Atrox am 25.05.2006 13:08 schrieb:
wie er jetzt vom waschbecken im ritz zum louvre zufuß gekommen ist, ist etwas komisch, da der weg doch recht weit ist...
Tja, wie gesagt: Einmal Forrest Gump, immer Forrest Gump!
Jedenfalls weiß ich jetzt, wieso er am Ende in die Knie gegangen ist.
 
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Also ich fand, dass der Da Vinci Code absolut klasse ist-sowohl als Film als auch als Buch. Gestern bin ich drin gewesen, und vorher habe ich extra zum 2. Mal das Buch durchgelesen, um nochmal in die Story reinzukommen :top:
Und als ich ihn dann gesehen habe, war ich begeistert: Ich kann die negative Einstellung zu Tom Hanks gar nicht verstehen. Ich finde, es war mal wieder einer seiner starken Filme, genau wie schon "The Green Mile" oder "Cast Away".
Noch besser war allerdings Sir Leigh Teabing von Ian McKellen gespielt:
Der war wirklich unterhaltsam, Zitat :
" Wenn Sie uns aufhalten wollen, müssen Sie uns wohl oder übel erschießen; fangen Sie mit Ihm an"(zeigt auf Remy)
Das war, wie ich fand , schon sehr hohe Schauspielkunst :-D
Allerdings war ja mein absoluter Liebling der Opus Dei Mönch Silas, der von Paul Bettany mehr als Super gemimt wurde. :top: :-D
Natürlich habe auch ich einige Kritikpunkte:
1. Hat die Story einige radikale Einschnitte, zB.:
gab es im Buch 2 Kryptexe, nicht nur 1. Außerdem wurde die Geschichte von dem Streit von Sophie Neveu mit Jaques Saunier stark gekürzt
2. Wurde
gesagt, Sauniere sei NICHT Neveus Großvater. Warum wurde das nicht einfach übernommen, das wird im Buch doch nicht mal zur Frage gestellt?
3. Wurde der Charakter von Bezu Fache meiner Meinung nach verfälscht. Klar, er ist verzweifelt, aber muss er sich deshalb die Geschichte mit dem Fluglotsen leisten? :confused:
Ansonsten war es ein wirklich gelungener Film und ich konnte all die Kritik im Vorfeld ja wirklich ÜBERHAUPT nicht verstehen.

Bleibt mir nur noch im Stile des wohl coolsten Mönches in der Film- und Buchgeschichte zu sagen:

Vale, Lector!

l0st13
 
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Ich versteh gar nicht was an dem Film so toll sein soll?
So tiefgründig fand ich die Story jetzt auch wieder nicht und echte aha Momente haben irgendwie gefehlt.

Arni,Sly und Konsorten verschleiern wenigstens nicht, dass sie keinen Anspruch haben...

Außerdem kam wegen lahmem Soundtrack und dem schrecklichen französischen Akzent überhaupt keine Atmosphäre rüber.
Ich habe eindeutig mehr erwartet nachdem der Film so gehypt wurde.

Naja wenigstens viele bekannte Gesichter auf der Leinwand ;)

-->Leider hatte ich kein Popkorn zum reinreiern ;)
 
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