• Aktualisierte Forenregeln

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    Vielen Dank

[Kino] Mission: Impossible 3 (M:i:III)

edit: LEST DIE SPOILER NICHT WENN IHR IHN NICHT GESEHEN HABT! DIE STEHEN DA NICHT AUS SPAß!
so, hatte endlich gelegenheit ihn zu sehen.
Ich fand ihn sehr gut. Die äktschn wierklich cool gemacht, die charaktere noch cooler, und die story war garnicht so schlecht. (VIEL besser als 2) An teil 1 kommt der zwar nicht ran aber trotzdem.
(ich hab einen charakter aus Alias wieder gesehen, was mich sehr begeistert hat *g* )
die charaktere waren allgemein sehr gut, laurence fishburne zB. erst total das arschloch.
dann glaubt man er sei der böse und das trifft es total, man hegt keinen zweifel dran, und dann kommt doch alles ganz anders. einfach nur geil gemacht.
Die Story fand ich allgemein sehr gut, wieder schön mit verrätern und so *g*
Der kampf auf der Brücke war ganz geil eigentlich.
und wie der böse gestorben ist, :-D. eigentlich hatte ich gehofft, als sie ihn in der mitte des films, als sie ihn erwischt haben, mal so richtig was abkriegt. die bösen dürfen in filmen immer ganz viel foltern, töten, und werden dann immer ganz langweilig erschossen. wobeis in dem fall ja echt kreativ war *g* *MATSCH* schade dass das durch das hupen angekündigt wurde ^^
leider ist der film von logikfehlern nur so so gespickt, (allein die zeitlichen abläufe) und die äktschn ist ein bisschen sehr hollywood lastig. ne spezialeinheit 5 mann, aus guter position, mit gewehren treffen ihn einfach nicht? ist ja klar dass er nicht einfach so abgeschossen werden darf, aber dann bringt ihn doch bitte nicht in so aussichtslose situationen, die er dann bondlike überlebt.
Durchweg spannend und unterhaltsam... besonders die szene wo Hunt auf dem Stuhl sahs, einfach nur superspannend. (und das sag ich als 24 und alias fan, der schon so manche folterszene und miese szenen gesehen hat. In 24 Season 2 war das ja schon fast standart ^^. ) aber trotzdem hat der film es geschafft, diese szene extrem spannend zu gestalten. :top: allein schon dadurch, dass es persönblich wurde...

fazit:
ich geb mal 8,5/10 punkten. 0,75 punkte abzug weil manche szene doch nen bissle zu bondlike waren, dieses ständige "ich treffe aus nem fahrendem aute ne erbse auf 100 meter, die gegner mit gewehren aber auf 5 meter kein scheunentor", naja) und 0.75 weil sie etwas mehr rausholen hätten können -> die story-spannungskurve knickt manchmal ein, zwischendurch
zB als sie den bösen geknitnaped haben, da stand niX auf dem spiel. später als es um seine Frau ging, gabs dann schon nen wahnsinns spannungsboost. aber die szene im vatikan war zwar quhl, aber nicht sooo spannend...

wer ne supertiefgründige story ohne logiklücken haben will, der soll ein buch lesen.
das ist super unterhaltsames popcorn kino, mit spitzen charakteren (kA was ihr alle gegen cruise habt, aber seine leistung war hier einfach nur sptze, dieses entsetzen
als seine frau getötet wurde
war einfach nur supergeil gespielt), und vätter ätschn! :-D :top: =)

und wer hier nur vorverurteilt, weil er -cruise nicht mag -die pressekonferenz nicht gut fand, der macht sich einfach nur lächerlich.

und btw: es gab ne Taube!!!! :-D bei der sicht auf die vatikan stadt :-D
und [xxx] geiles avatar!!! guckst du auch 24 S5?
 
So ich hab mir den Film gestern abend im Kino mal reingezogen und muss sagen, er war stink laaangweilig. Absolut kein Vergleich zu MI2. Vorallem fehlt in MI3 ein richtiger Soundtrack! Gab es überhaupt einen? :confused: Außer an die MI-Theme kann ich mich an nichts erinnern... Gerade der Soundtrack war beim 2ten Teil einfach hammer mäßig gut.
 
MICHI123 am 08.05.2006 19:49 schrieb:
und wer hier nur vorverurteilt, weil er -cruise nicht mag -die pressekonferenz nicht gut fand, der macht sich einfach nur lächerlich.

Ich mach mich gerne lächerlich! :B

Cruise als Hollywood-Mensch ist für mich Schmu, als Schauspieler hingegen finde ich ihn aufgrund seiner Leistungen gut. Mission Impossible 2 ist für mich ganz großer Schmu, weil der drastische Stilbruch im Bezug zum ersten Teil für mich einfach zu störend war. Action Top, doch sonst war da nix was mich interessiert hat. Dieser Stilbruch war für mich einfach unentschuldbar, dieses neue Pseudo-Bond-Image ist mir da so auf die Nerven gegangen, genau wie die Tussi mit ihrem Killervirus. Bond hätte die infizierte Schnalle womöglich über den Haufen geschossen (Zitat: "Eigentlich widern mich vorsätzliche Morde an, doch hier mache ich eine Ausnahme!"), doch Hunt schafft den Spagat zwischen “verliebter Schuljunge“ und “Tötungsmaschine“. Toll. Die Rettungsaktion samt der Liebesstory war mir da einfach zu penetrant. Eben MI1 hat aufgrund seiner “Andersartigkeit” den Reiz ausgemacht, MI2 war nichts weiter als ein weichgespülter Akimbo-Bond mit einem blöderem Lächeln.

Das Theater im Vorfeld von Mission Impossible 3 war für mich erneut Schmu. Statements, Konferenzen, Bla. MI3 werde ich mir garantiert NICHT im Kino angucken, sondern wohl wie bei Teil 2 auf die Free-TV-Premiere warten, bzw. die Budget-DVD für 10 Euro kaufen. Zumindest ich gebe nicht 10 Euro für so einen Action-Kinobesuch aus.

Wie gesagt, wenn ich normale blöde Action will, bleibe ich bei Bond, James Bond. Nach “Cobra übernehmen Sie!” und “Mission Impossible 1” hätte ich wirklich eine würdige Fortsetzung der Materie erwartet, und keine niedlichen Ballerfilmchen. Hier schließe ich mich also der Meinung von Herrn Wollny an.

Für mich hat sich die Kino-Serie nach MI1 einfach dadurch disqualifiziert, da meine Erwartungshaltung nicht mit der gebotenen Materie „kompatibel“ war.

Regards, eX!
 
@ MICHI123:

Season 5 Noch net, aber ich werds noch in den nächsten zwei Monaten in Angriff nehmen (nach den Prüfungen) weil bis Früjahr 2007 kann ich net warten.

Nach wieder mal so nem Finale...WOW

Schaust dus schon?
 
Markus_Wollny am 08.05.2006 13:20 schrieb:
Was die ominöse "Hasenpfote" nun letztendlich ist, wird auch am Ende nicht erklärt. Die Pseudoerklärung von Mr. "Shaun of the Dead" ("zwangsläufig", "die Erde aushöhlen" usw.) war so peinlich, dass ich froh drum war, dass das nicht weiter ausgeführt wurde.
Es ist nicht notwendig, zu klären, was die "Hasenpfote" ist. Sie dient lediglich dazu, die Handlung voranzutreiben. Die "Hasenpfote" ist, was Hitchcock als
McGuffin definiert hat. Die wilde Spekulation, dass die "Hasenpfote" im Ergebnis den Untergang der Welt, wie wir sie kennen, bedeuten kann, ist vor diesem Hintergrund ein ironischer Kommentar. Nimmt der Zuschauer diese Spekulation Ernst (siehe Zitat), funktioniert die Ironie umso besser :) .

IxXxI am 08.05.2006 17:33 schrieb:
@ meier242:
Ich finde man kann eher so eine Reihe wie M:I 1-3 oder Jurassic Park 1-3 (oder sonst was) miteinander Vergleichen als die von dir angesprochenen Filme.
Der Herr der Ringe ist für mich EIN 11,2 Stunden langer Film, der wegen wirtschaftlichkeit aufgeteilt wurde.
Genauso wie Star Wars oder die Matrix Trilogy. Da einen vergleich her zu ziehen ist schwieriger, weil sich alle Teile miteinander ergänzen und nur dann ihre volle Qualität erreichen.
Oder hab ich dich falsch verstanden? Wie siehst du (ihr) das?
Du hast mich nicht falsch verstanden, Du wählst nur einen anderen Blickwinkel.
Bei den Filmen der MI-Serie mag es leichter fallen, einen Favoriten zu haben, der dem eigenen Filmgeschmack entspricht. Wegen der ganz unterschiedlichen Ansätze der jeweiligen Teile der Serie ist es meines Erachtens aber ausgeschlossen, die Filme miteinander zu vergleichen.
Man kann also eigentlich nicht sagen, Teil 3 ist besser als Teil 1, sondern Teil 3 ist anders als Teil 1 und entspricht deshalb eher meinem Filmgeschmack.
Nimmt man hingegen etwa die Filme der Matrix-Trilogie, so zeichnen die sich durch eine homogene Ästhetik aus, Teil 2 und 3 allerdings weisen anders als der 1. Teil (dort z.B. die Bullet-Time) kein wirklich Stil-bildendes Element auf, sie führen lediglich fort, was in Teil 1 angelegt wurde. Deshalb kann man, wählt man diesen Ansatz, sagen, dass der erste Teil der Matrix-Reihe der beste war.
Das funktioniert natürlich dann nicht mehr, wenn man alle Teile - wie Du - als Gesamtwerk betrachtet. Eine Frage des Blickwinkels - nicht zuletzt deswegen kann man ja auch so lange über Filme diskutieren :) .

meier242
 
meier242 am 09.05.2006 00:31 schrieb:
Markus_Wollny am 08.05.2006 13:20 schrieb:
Was die ominöse "Hasenpfote" nun letztendlich ist, wird auch am Ende nicht erklärt. Die Pseudoerklärung von Mr. "Shaun of the Dead" ("zwangsläufig", "die Erde aushöhlen" usw.) war so peinlich, dass ich froh drum war, dass das nicht weiter ausgeführt wurde.
Es ist nicht notwendig, zu klären, was die "Hasenpfote" ist. Sie dient lediglich dazu, die Handlung voranzutreiben. Die "Hasenpfote" ist, was Hitchcock als
McGuffin definiert hat. Die wilde Spekulation, dass die "Hasenpfote" im Ergebnis den Untergang der Welt, wie wir sie kennen, bedeuten kann, ist vor diesem Hintergrund ein ironischer Kommentar. Nimmt der Zuschauer diese Spekulation Ernst (siehe Zitat), funktioniert die Ironie umso besser :) .

IxXxI am 08.05.2006 17:33 schrieb:
@ meier242:
Ich finde man kann eher so eine Reihe wie M:I 1-3 oder Jurassic Park 1-3 (oder sonst was) miteinander Vergleichen als die von dir angesprochenen Filme.
Der Herr der Ringe ist für mich EIN 11,2 Stunden langer Film, der wegen wirtschaftlichkeit aufgeteilt wurde.
Genauso wie Star Wars oder die Matrix Trilogy. Da einen vergleich her zu ziehen ist schwieriger, weil sich alle Teile miteinander ergänzen und nur dann ihre volle Qualität erreichen.
Oder hab ich dich falsch verstanden? Wie siehst du (ihr) das?
Du hast mich nicht falsch verstanden, Du wählst nur einen anderen Blickwinkel.
Bei den Filmen der MI-Serie mag es leichter fallen, einen Favoriten zu haben, der dem eigenen Filmgeschmack entspricht. Wegen der ganz unterschiedlichen Ansätze der jeweiligen Teile der Serie ist es meines Erachtens aber ausgeschlossen, die Filme miteinander zu vergleichen.
Man kann also eigentlich nicht sagen, Teil 3 ist besser als Teil 1, sondern Teil 3 ist anders als Teil 1 und entspricht deshalb eher meinem Filmgeschmack.
Nimmt man hingegen etwa die Filme der Matrix-Trilogie, so zeichnen die sich durch eine homogene Ästhetik aus, Teil 2 und 3 allerdings weisen anders als der 1. Teil (dort z.B. die Bullet-Time) kein wirklich Stil-bildendes Element auf, sie führen lediglich fort, was in Teil 1 angelegt wurde. Deshalb kann man, wählt man diesen Ansatz, sagen, dass der erste Teil der Matrix-Reihe der beste war.
Das funktioniert natürlich dann nicht mehr, wenn man alle Teile - wie Du - als Gesamtwerk betrachtet. Eine Frage des Blickwinkels - nicht zuletzt deswegen kann man ja auch so lange über Filme diskutieren :) .

meier242


Ich habe den Film gesehen und war nicht sonderlich BEGEISTER.
Da hätte ich mir mehr von versprochen, ein bischen Action mit liebesschnulze im Hintergrund und irgendeine gefährliche Waffe, die aber nur als Aufhänger für die Story herhalten muss, da habe ich schon bessere Filme von Cruse gesehen.


Wal-ter
 
IxXxI am 08.05.2006 20:34 schrieb:
@ MICHI123:

Season 5 Noch net, aber ich werds noch in den nächsten zwei Monaten in Angriff nehmen (nach den Prüfungen) weil bis Früjahr 2007 kann ich net warten.

Nach wieder mal so nem Finale...WOW

Schaust dus schon?
ja, das finale von S4 war einfach nur so der hammer, da musste ich einfach weitergucken. Die erste hälfte der 5. Season war auch wahnsinn, die 2. hälfte (derweil bei folge 20 schon *schnief*) war nicht ganz sooo gut, langsam ist das ausgelutscht, die cast wurde zu stark abgemetzelt... lohnt aber trotzdem auf jeden fall, die spannung, die cliffhanger, die intrigen (da gibts was, da wirst du im leben nicht drauf kommen, ich spoiler aber nicht, sonst ist das doof. und pass bloss auf wo du beim surfen im bezug auf 24 draufklickst!!!) sind spitze...
S4 war bisher die beste imo, Die erste hälfte von Season 5 auch spitze, nun ist die season nicht ganz sooo toll. aber die letzten beiden folgen sollen DER cliffhanger schlechthin sein, man soll sich auf keine nfall spoilern... ich bin gespannt...
cya
 
meier242 am 09.05.2006 00:31 schrieb:
Du hast mich nicht falsch verstanden, Du wählst nur einen anderen Blickwinkel.
Bei den Filmen der MI-Serie mag es leichter fallen, einen Favoriten zu haben, der dem eigenen Filmgeschmack entspricht. Wegen der ganz unterschiedlichen Ansätze der jeweiligen Teile der Serie ist es meines Erachtens aber ausgeschlossen, die Filme miteinander zu vergleichen.
Man kann also eigentlich nicht sagen, Teil 3 ist besser als Teil 1, sondern Teil 3 ist anders als Teil 1 und entspricht deshalb eher meinem Filmgeschmack.
Nimmt man hingegen etwa die Filme der Matrix-Trilogie, so zeichnen die sich durch eine homogene Ästhetik aus, Teil 2 und 3 allerdings weisen anders als der 1. Teil (dort z.B. die Bullet-Time) kein wirklich Stil-bildendes Element auf, sie führen lediglich fort, was in Teil 1 angelegt wurde. Deshalb kann man, wählt man diesen Ansatz, sagen, dass der erste Teil der Matrix-Reihe der beste war.
Das funktioniert natürlich dann nicht mehr, wenn man alle Teile - wie Du - als Gesamtwerk betrachtet. Eine Frage des Blickwinkels - nicht zuletzt deswegen kann man ja auch so lange über Filme diskutieren :) .
richtig.
wobei ich nicht unbedingt sagen würde matrix sei ein gesamtwerk. für mich sind das 2 teile: teil 1, und teil2-3. teil 2-3 sind viel mehr auf action getrimmt, kommen imo an eins nicht heran. Bei HdR kann man mit sicherheit die 3 teile direkt miteinander vergleichen, zumal sie ja EINE story bilden, und DIREKT zusammenhängen. bei M:I hat teil 2 garnichts mit teil 1 zu tun, und teil 3 nix mit 2. Wobei 2 mit sicherheit der schwächste ist.

zur hasenpfote: das was der pc typ gesagt hat war ja nicht ernst, das war ja nur ironisches gelaber, hat er ja auch selbst gesagt. Es reicht ja schon zu wissen, dass die Hasenpfote schlimm/wichtig ist, merkt man ja schon daran wie sie bewacht ist.


und an alle: achtet bitte auf Spoiler. Besonders wichtige sachen im film
wie das mit seiner frau
darf man nicht vorher schon lesen.
 
@ meier242:

O.K. ich hab noch nie sowas von nichts mehr zu sagen gehabt.

Ich stimme dir (meier242) voll und ganz zu!

Doch dein Blickwinkel mit "eher mein Filmgeschmack", welcher völlig richtig ist, erschwert die Aufgabe dieses Threads.

In erster Linie natürlich jedem seine Meinung preisgeben - klar.
Aber auch einen "Vergleich", doch sollte man nicht mit besser oder schlechter hantieren.
Stell dir vor du hättest M:I:3 noch nicht gesehen und willst nur die Art also den Stil erfahren.
Da möchtest du doch sicherlich die Antwort: "ist eher wie der erste oder der zweite oder ne Mischung aus beidem."

Also nochmal ich stimme dir voll zu, aber überlesen wir mal Aussagen wie "schlechter als Teil eins" mit "war nicht so mein Filmgeschmack, aber der Stil war wie der erste Teil" ;) :P

Puhh - Gut das man in nem Thread alles ausdiskutieren darf.

@ MICHI123:

Nee, ich Spoiler mir gar nichts, bin übervorsichtig!!!!
Ich wollte zuerst nichtmal den Bericht in der letzten WIDESCREEN lesen.
Dann hab ich ganz vorsichtig Satz für Satz angefangen und hab erkannt, dass man den Berichterstattern voll vertrauen kann.
Super Bericht!
Season 4 war wirklich die BESTE.
Ja des mit dem "ausgelutschten" Cast hab ich mir schon bei S4 gedacht, als
David Palmer
zurückkam.
Tony Almeida
hat super in die Story gepasst, aber ersterer.
Ich war trozdem Dankbar, weil er einfach nur klasse gespielt hat.
Ich glaube das ist die Kunst an 24, ALLE Schauspieler sind der hammer.
 
MICHI123 am 09.05.2006 13:39 schrieb:
zur hasenpfote: das was der pc typ gesagt hat war ja nicht ernst, das war ja nur ironisches gelaber, hat er ja auch selbst gesagt. Es reicht ja schon zu wissen, dass die Hasenpfote schlimm/wichtig ist, merkt man ja schon daran wie sie bewacht ist.

Ja? So gut, dass der Diebstahl nicht mal gezeigt werden muss, weil's wohl zu banal war? Cruise dringt in den Wolkenkratzer ein - Schnitt - Cruise springt mit dem Zeug in der Hand aus dem geschlossenen Fenster. Dazwischen war offenbar nichts aufregendes. Wie er das Ding überhaupt erkannt haben will, obwohl sie bis zum Ende des Film noch immer nicht wissen, was es überhaupt darstellen soll, bleibt ebenso rätselhaft. Die Hasenpfote ist wie der Rest der Story eben nur ein äußerst dünnes Alibi für das viele Kawumm.
 
Markus_Wollny am 09.05.2006 15:25 schrieb:
MICHI123 am 09.05.2006 13:39 schrieb:
zur hasenpfote: das was der pc typ gesagt hat war ja nicht ernst, das war ja nur ironisches gelaber, hat er ja auch selbst gesagt. Es reicht ja schon zu wissen, dass die Hasenpfote schlimm/wichtig ist, merkt man ja schon daran wie sie bewacht ist.

Ja? So gut, dass der Diebstahl nicht mal gezeigt werden muss, weil's wohl zu banal war? Cruise dringt in den Wolkenkratzer ein - Schnitt - Cruise springt mit dem Zeug in der Hand aus dem geschlossenen Fenster. Dazwischen war offenbar nichts aufregendes. Wie er das Ding überhaupt erkannt haben will, obwohl sie bis zum Ende des Film noch immer nicht wissen, was es überhaupt darstellen soll, bleibt ebenso rätselhaft. Die Hasenpfote ist wie der Rest der Story eben nur ein äußerst dünnes Alibi für das viele Kawumm.
ich fand es eher sehr gut, dass nicht gezeigt wurde, wie er die geholt hat (und in dem koffer war vielleicht ne ganz genaue beschreibung wo das ist, und wie es aussieht, nur halt nicht, was genau es ist)
ich fand es gut, dass es nicht gezeigt wurde, denn: so eine szene gab es schon in Teil 1. Dort halt total genial, bestimmt eine der besten "safeknackszenen" überhaupt. und in Teil 3 hätte man das nur schwer toppen können, oder es wäre übertrieben gewesen. irgendwie auch stilvoll, dass das nicht gezeigt wurde.
 
IxXxI am 09.05.2006 13:45 schrieb:
Season 4 war wirklich die BESTE.
Ja des mit dem "ausgelutschten" Cast hab ich mir schon bei S4 gedacht, als
David Palmer
zurückkam.
Tony Almeida
hat super in die Story gepasst, aber ersterer.
Ich war trozdem Dankbar, weil er einfach nur klasse gespielt hat.
Ich glaube das ist die Kunst an 24, ALLE Schauspieler sind der hammer.
ich meinte nicht unbedingt die ausgelutschte cast, sondern die ausgelutschten storys. es gab ja schon praktisch JEDE denkbare bedrohung durch terroristen. Wobei Hellers entführung in S4 schon sehr geil war. Season 5 wartet erst mit nem wahnsinns beginng auf, die ersten 6 folgen eifnach nur geil, eine wierklich stimmige situation, dann wird es ein wenig 24 standart, dann plötzlich ein riesen schnitt und alles steht kopf... es lohnt trotzdem.
Die Cast ist erst sehr gut, dann scheiden aber einige aus, und das geht verdammt stark auf die atmosphäre, soviel kann man verraten.
und bei Season 4 fand ich sehr cool, dass die alte cast zusammengetrommelt wurde :) und die spannung war einfach der hammer! Allein die erste folge :X
 
Markus_Wollny am 09.05.2006 15:25 schrieb:
MICHI123 am 09.05.2006 13:39 schrieb:
zur hasenpfote: das was der pc typ gesagt hat war ja nicht ernst, das war ja nur ironisches gelaber, hat er ja auch selbst gesagt. Es reicht ja schon zu wissen, dass die Hasenpfote schlimm/wichtig ist, merkt man ja schon daran wie sie bewacht ist.

Ja? So gut, dass der Diebstahl nicht mal gezeigt werden muss, weil's wohl zu banal war? Cruise dringt in den Wolkenkratzer ein - Schnitt - Cruise springt mit dem Zeug in der Hand aus dem geschlossenen Fenster. Dazwischen war offenbar nichts aufregendes. Wie er das Ding überhaupt erkannt haben will, obwohl sie bis zum Ende des Film noch immer nicht wissen, was es überhaupt darstellen soll, bleibt ebenso rätselhaft. Die Hasenpfote ist wie der Rest der Story eben nur ein äußerst dünnes Alibi für das viele Kawumm.
1. das wurde imo nicht gezeigt, weil in der Anfangsszene genau das der ungewisse Knackpunkt war.
Hat er die Hasenpfote wirklich gestohlen oder einfach eine Atrappe abgegeben?

Außerdem kann ich mir vorstellen, dass die Hasenpfote im vierten Teil eine Rolle spielen wird und das erst dann genauer ausgeführt wird, genauso wie ich annehmen würde das der Lehrling vom ende dieses Films ( ;) ) im vierten Teil eine größere Rolle bekommt.

2. Sollte man wenn man den Film anschaut nicht zuviel darüber nachdenken.
Also Hirn aus, Augen auf, Ohren auf und Film genießen.
Da gibt es keine versteckte weltverbessernde Botschaft. ;)
Wenn man mehr als Kawumm erwartet, sollte man sowas wie V for Vendetta schauen. Selbst Miama Vice trau ich wegen Michael Mann zu, dass das was Tiefgründigeres wird.
 
@ MICHI123:

Is richtig, aber ich bin der Serie nicht Böse wenn sich die Story-Knackpunkte wiederholen, denn wenn man absolut neue Story wollte, dann müsste die Serie nach S3 bereits aufgehört haben und für was sollte ich dann noch jeden Morgen aufstehen :P

Außerdem ist das wichtigste der Beziehungsaufbau zwischen dem Zuschauer und den Personen der Serie.
24 schafft das, was ein Film in ca. 120 min NIEMALS schaffen kann - man lernt die Darsteller zu "lieben", mit zu fiebern und zu hoffen, schließlich ist man ja 24 Stunden (fast) mit ihnen zusammen.
Wenn da einer sterben würde, ich gebs dir hiermit schriftlich, es würde dich mitnehmen.
Die bisher ergreifendste Szene von allen Seasons, bei der ich wirklich mit der Welt am Ende war,
als der "Ex"-Mann von der Audrey stirbt, weil Jack sich entscheiden musste.
Sutherland hat das so HAMMERGEIL gespielt, dass ich mich gefühlt hatte als ob ich entschieden hätte.

Während ich hier so schreib merk ich, das für 24 wirklich noch nicht die passenden Wörter erfunden wurden...
 
So, ich habe den Film mittlerweile auch gesehen und muss sagen: Ich bn enttäuscht.
Teil 1 war ein großartiger Spinoagethriller, Teil 2 ein großartiger Action-Film, Teil drei ist leider keines von beiden. Was die Story betrifft, schließe ich mich meinen Vorrednern an: Alibi-Funktion, öde, vorhersehbar. Dass M:I 3 nicht viel mit Teil 1 zu tun haben würde war mir schon lange klar; dafür hatte ich aber auf einen Film wie Teil 2 gehofft, aber weit gefehlt: Die wenigen Action-Szenen waren schlichtweg langweilig und schlecht in Szene gesetzt IMO. Was also bietet der Film? Ein bisschen Ballern, von Hochhäusern springen und der Hauch einer Story - aber all das wurde leider viel zu halbherzig umgesetzt. :hop:
 
Dumbi am 10.05.2006 10:49 schrieb:
So, ich habe den Film mittlerweile auch gesehen und muss sagen: Ich bn enttäuscht.
Teil 1 war ein großartiger Spinoagethriller, Teil 2 ein großartiger Action-Film, Teil drei ist leider keines von beiden. Was die Story betrifft, schließe ich mich meinen Vorrednern an: Alibi-Funktion, öde, vorhersehbar. Dass M:I 3 nicht viel mit Teil 1 zu tun haben würde war mir schon lange klar; dafür hatte ich aber auf einen Film wie Teil 2 gehofft, aber weit gefehlt: Die wenigen Action-Szenen waren schlichtweg langweilig und schlecht in Szene gesetzt IMO. Was also bietet der Film? Ein bisschen Ballern, von Hochhäusern springen und der Hauch einer Story - aber all das wurde leider viel zu halbherzig umgesetzt. :hop:




Da kann ich nur zustimmen. :$
 
ich hab ihn auch heute gesehen und fand ihn wirklich gelungen.
Zwar nicht so gut wie der "perfekte" ersten teil, aber um längen besser als der 2.
 
Markus_Wollny am 09.05.2006 15:25 schrieb:
MICHI123 am 09.05.2006 13:39 schrieb:
zur hasenpfote: das was der pc typ gesagt hat war ja nicht ernst, das war ja nur ironisches gelaber, hat er ja auch selbst gesagt. Es reicht ja schon zu wissen, dass die Hasenpfote schlimm/wichtig ist, merkt man ja schon daran wie sie bewacht ist.

Ja? So gut, dass der Diebstahl nicht mal gezeigt werden muss, weil's wohl zu banal war? Cruise dringt in den Wolkenkratzer ein - Schnitt - Cruise springt mit dem Zeug in der Hand aus dem geschlossenen Fenster. Dazwischen war offenbar nichts aufregendes. Wie er das Ding überhaupt erkannt haben will, obwohl sie bis zum Ende des Film noch immer nicht wissen, was es überhaupt darstellen soll, bleibt ebenso rätselhaft. Die Hasenpfote ist wie der Rest der Story eben nur ein äußerst dünnes Alibi für das viele Kawumm.




Es gab ja auch Filme wo das Objekt der Begierde niemals gezeigt wurde, z.B. Pulp Fiction, oder auch Ronin
 
Hab den Film gestern gesehen. Gleich zu Anfang hat mich mal der uninspirierte Vorspann mit der billigen Schrift gestört. Der Film selbst war aber besser. Ein echter Hollywood-Actioner. Er war nicht spannend (die Anfangsszene hat dramaturgisch den halben Film ruiniert), aber man war immer gespannt. Der Zuschauer hat wenig Zeit, um über Sinn und Unsinn der Handlung nachzudenken. Philipp Seymour Hoffman hat den Bösewicht sehr gut gespielt, über den Rest der Darsteller kann man auch nicht meckern, nur Tom Cruises Frau fand ich eher schlecht.
Das mit dem Kein-Handyempfang mitten in Shanghai fand ich auch lustig. Und dass der Bösewicht im Vatikan war, macht zwar wenig Sinn, aber weils halt aktuell ist (Dan Brown).
Die 8€ Eintritt wars nicht wert, aber ich bin ganz gut unterhalten worden.
 
Eben auch meine Meinung - in Bezug auf einige hier genannte Punkte:

Ich fand den Filmg ganz gut.
- Gut fand ich die Antizipation am Anfang, da sie viel mehr fragen aufwirft. Man fragt sich wie es dazu kommt, dass Hunt auf einmal in einer solchen Lage ist.
Wenn der Film normal abgelaufen wäre hätte ich diese Szene wohl schon wieder vergessen. Außerdem schafft sie eine gute Atmosphäre gleich zu Beginn.
- Die Hasnephote war wohl so eine Art Biowaffe. Immerhin prangte ja ein dickes "Biohazard" Schildchen auf dem Dingen was Hunt klaut.
- Das man Hunt nicht im Gebäude sieht ist auch so eine Szene, die mir gefällt. Warum soll ich das 23786te mal sehen wie jemand Objekt xy klaut. So war das dann doch überraschender und einfach unverbrauchter.

Fazit: John Woo hat mit seinem zweiten Teil die Serie kaputtgemacht. So wie M:I2 ist auch der dritte nur noch ein Actionfilm. Im Gegensatz zum zweiten ist er aber deutlich unterhaltsamer, da J.J. ABrams doch einige Elemente eingebaut hat, die ein wenig frischer sind.
An den ersten Teil kommt aber auch dieser Teil nicht heran.
 
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