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Kinder sollen bei Arbeitslosigkeit der Eltern zahlen?

Boesor

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Einkommen
Union will Kinder bei Hartz IV für Eltern aufkommen lassen
Mit Blick auf die von der Union geforderte Überarbeitung von Hartz IV sagt CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla, die CDU wolle bei der Revision mehr erreichen als das, was seit dem 1. August gilt.

Berlin - Erwachsene Kinder mit ausreichendem Einkommen sollen nach dem Willen der CDU künftig auch für ihre arbeitslosen Eltern aufkommen. Mit Blick auf die von der Union geforderte Überarbeitung von Hartz IV sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla im RBB-Inforadio, die CDU wolle bei der Revision mehr erreichen als das, was seit dem 1. August gilt.

"Wir sind auch der Auffassung, dass nicht nur Eltern wieder für ihre unter 25-jährigen Kinder einzutreten haben, sondern möglicherweise auch für ältere Kinder", sagte er. Zudem sei die CDU der Ansicht, "dass Kinder für ihre Eltern einzutreten haben". Als Beispiel nannte Pofalla einen 30-jährigen Sohn mit einem über 50-jährigen arbeitslosen Vater. Die Koalition werde im Herbst auch "über diese Form der Verantwortungsgemeinschaften" reden müssen.
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In der Sozialhilfe gab es einen derartigen "Unterhaltsrückgriff", der mit dem Start von Hartz IV Anfang vergangenen Jahres abgeschafft wurde. In der Grundsicherung für bedürftige Rentner müssen Kinder heute ihre Eltern unterstützen, wenn sie mehr als 100 000 Euro verdienen.

Angesichts der Überschüsse bei der Bundesagentur für Arbeit plädierte Pofalla dafür, den Beitrag von 2007 an um mehr als zwei Prozentpunkte zu verringern. Sollten die Bundesagentur mehr sparen als vorhergesagt, gebe es Spielraum, "die Lohnnebenkosten beim Arbeitslosenbeitrag (...) um zusätzlich 0,25 oder mit viel Glück auch 0,5 Prozentpunkte zu senken", sagte Pofalla. Darüber werde die große Koalition im Herbst entscheiden müssen.

Quelle: www.welt.de


Da habne sich meine Freunde (oder hoffentlich nur der eine) von der CDU ja mal wieder ne tolle Idee ausgedacht.
Im "Idelafall" würde ein Arbeitnehmer dann also erst die Elternunterstützen (und evtl die eigenen Kinder) und dann am Ende nichts mehr für die eigene Rente überhaben?

Ich sag mal: Sommerloch.
 
Ich halte es an sich für elbstverständlich, wenn meine Eltern Arbeitslos und pleite sind und ihc genug verdiene, dass ich denen auch finanziell unterstütze... aber will der Vatastaat den das Arbeitslosengeld für leute mir Kinder ganz sparen oder wie habe ich das verstanden? Ein witz oder? :haeh:
 
ananas45 am 05.08.2006 18:00 schrieb:
Ich halte es an sich für elbstverständlich, wenn meine Eltern Arbeitslos und pleite sind und ihc genug verdiene, dass ich denen auch finanziell unterstütze... aber will der Vatastaat den das Arbeitslosengeld für leute mir Kinder ganz sparen oder wie habe ich das verstanden? Ein witz oder? :haeh:


natürlich mus dem kind dann abzüglich des elternanteils immer noch selber mindestens das existenzminimum/sozialhilfesatz übrig bleiben.


die idee ist allerdings unsinnig, denn wofür zahlt man denn in die sozialkassen ein? eben damit man SOLIDARSICH andere unterstützt und eben NICHt jeder ür sich selber zwangsweise vorsorgen muss bzw. gezwungenermaßen auf verwandte angewiesen ist. wenn so was umgesetzt würde und es dann noch weiter geht, dann ann man sich die sozialabgaben auch sparen, da jeder für irgendeinen verwandetn auffkommen muss...

oder geht es nur um fälle, in denen eine art wohngemeinschaft existiert? das wäre wiederum was anderes, da ja dort auch die eltern / kinder davon profitieren, dass sie quasi kostenlos dort wohnen können.
 
Herbboy am 05.08.2006 18:06 schrieb:
ananas45 am 05.08.2006 18:00 schrieb:
Ich halte es an sich für elbstverständlich, wenn meine Eltern Arbeitslos und pleite sind und ihc genug verdiene, dass ich denen auch finanziell unterstütze... aber will der Vatastaat den das Arbeitslosengeld für leute mir Kinder ganz sparen oder wie habe ich das verstanden? Ein witz oder? :haeh:


natürlich mus dem kind dann abzüglich des elternanteils immer noch selber mindestens das existenzminimum/sozialhilfesatz übrig bleiben.


die idee ist allerdings unsinnig, denn wofür zahlt man denn in die sozialkassen ein? eben damit man SOLIDARSICH andere unterstützt und eben NICHt jeder ür sich selber zwangsweise vorsorgen muss bzw. gezwungenermaßen auf verwandte angewiesen ist. wenn so was umgesetzt würde und es dann noch weiter geht, dann ann man sich die sozialabgaben auch sparen, da jeder für irgendeinen verwandetn auffkommen muss...

oder geht es nur um fälle, in denen eine art wohngemeinschaft existiert? das wäre wiederum was anderes, da ja dort auch die eltern / kinder davon profitieren, dass sie quasi kostenlos dort wohnen können.


Vor allem dürfte es wohl direkte Folgen bei der Geburtenrate geben, denn ein Ehepaar dem noch soviel Geld weggenom,men wird düfte sich kaum mehr Kinder leisten können.
 
Boesor am 05.08.2006 18:36 schrieb:
Vor allem dürfte es wohl direkte Folgen bei der Geburtenrate geben, denn ein Ehepaar dem noch soviel Geld weggenom,men wird düfte sich kaum mehr Kinder leisten können.
oder umgekehrt: mehr leute bekommen kinder, weil sie dann jemand haben, der sie im notfall versorgt... dann haben wir wieder zustände wie im mittelalter...

allerdings finde ich es schon derb, dass man das kinder kriegen von so was überhaupt abhängig machen möchte...
 
Herbboy am 05.08.2006 18:40 schrieb:
Boesor am 05.08.2006 18:36 schrieb:
Vor allem dürfte es wohl direkte Folgen bei der Geburtenrate geben, denn ein Ehepaar dem noch soviel Geld weggenom,men wird düfte sich kaum mehr Kinder leisten können.
oder umgekehrt: mehr leute bekommen kinder, weil sie dann jemand haben, der sie im notfall versorgt... dann haben wir wieder zustände wie im mittelalter...

allerdings finde ich es schon derb, dass man das kinder kriegen von so was überhaupt abhängig machen möchte...

Was heisst abhängig machen möchte? Kinder sind in D ja nun auch nicht unbedingt günstig, also auch ne Frage der Finanzen
 
Herbboy am 05.08.2006 18:40 schrieb:
Boesor am 05.08.2006 18:36 schrieb:
Vor allem dürfte es wohl direkte Folgen bei der Geburtenrate geben, denn ein Ehepaar dem noch soviel Geld weggenom,men wird düfte sich kaum mehr Kinder leisten können.
oder umgekehrt: mehr leute bekommen kinder, weil sie dann jemand haben, der sie im notfall versorgt... dann haben wir wieder zustände wie im mittelalter...

allerdings finde ich es schon derb, dass man das kinder kriegen von so was überhaupt abhängig machen möchte...

tja...leider ist es in ärmeren Ländern immer noch so :|
 
Boesor am 05.08.2006 19:08 schrieb:
Was heisst abhängig machen möchte? Kinder sind in D ja nun auch nicht unbedingt günstig, also auch ne Frage der Finanzen
ich meine, dass man - wenn man eigentlich gut versorgt ist - sich überlegt "soll ich kinder kriegen, FALLS meine eltern mal arbeitslos werden und ich dann auch noch dafür aufkommen muss". das fänd ich überhaupt nicht gut.


@ananas: ja, aber ich schreib lieber "mittelalter" statt "kongo" oder "ost-anatoloen", sonst werd ich noch des rassismus bezichtigt... :B
 
Herbboy am 05.08.2006 18:06 schrieb:
natürlich mus dem kind dann abzüglich des elternanteils immer noch selber mindestens das existenzminimum/sozialhilfesatz übrig bleiben.

Wer hat denn da noch Lust zu arbeiten. Wenn man selber nur noch das Existenzminimum zum Leben hat, weil man seine Eltern unterstützen muss, dann ist das absurd. Da kann man gleich selbst Hartz-IV-Empfänger werden, rein finanziell jetzt gesehen.
 
Die idee an sich ist richtig^^ nur muss überlegt werden ab wann man muss und bis wann man muss ;)
 
Ich geb Herbboy recht, ich zahle schließlich nicht umsonst in die Sozialversicherungen, um am Ende dann doch nichts zu haben!?

Schlimm wird es dann in den Familien, in denen beide Elternteile arbeitslos sind und somit auf ihre Kinder hoffen und die dann selber arbeitslos werden oder springt da der Staat dann wieder ein? :B Wäre nett...

Wie viel Sozialstaat haben wir eigentlich noch, wenn der Staat seine Sozialleistungen immer weiter zurückschraubt, aber auf höchster Ebene immer noch behauptet wird, wir hätten einen Sozialstaat?
 
SteveatMC am 05.08.2006 22:26 schrieb:
Ich geb Herbboy recht, ich zahle schließlich nicht umsonst in die Sozialversicherungen, um am Ende dann doch nichts zu haben!?

Schlimm wird es dann in den Familien, in denen beide Elternteile arbeitslos sind und somit auf ihre Kinder hoffen und die dann selber arbeitslos werden oder springt da der Staat dann wieder ein? :B Wäre nett...

Wie viel Sozialstaat haben wir eigentlich noch, wenn der Staat seine Sozialleistungen immer weiter zurückschraubt, aber auf höchster Ebene immer noch behauptet wird, wir hätten einen Sozialstaat?

Dumme nicht überlegte lautgesagte Gedanken eines Politikers. So unsinnig wie diese Forderung ist, so unsinnigist die auch die Verwirklichung. Fakt ist aber das sich beide Generationen Kind-Eltern sich auf lebenslang bei Schwierigkeiten helfen müssen (Behinderung, Pflegefall usw.). Dies ist gesetzlich festgelegt und dieses Gesetz weiter auszubauen würde beide Generationen wohl überfordern was nicht hinnehmbar ist und das weiß zumindest die Opposition :-D
 
Der-Aggro am 05.08.2006 22:16 schrieb:
Die idee an sich ist richtig^^ nur muss überlegt werden ab wann man muss und bis wann man muss ;)

Und die Idee ist richtig weil.......?
 
Finde ich gut. So werden wenigstens diese erbärmlichen Emporkömmlinge wieder dahin zurückgedrängt, wo sie hergekommen sind, und ich als Kind wohlhabender Eltern kann mich beruhigt zurücklehnen in dem Bewusstsein, dass mein Stand auch im 21. Jahrhundert noch vererbbar ist.
Auf Deutsch: Schlechteste Idee seit langem!
 
SamGamgee am 06.08.2006 11:56 schrieb:
Finde ich gut. So werden wenigstens diese erbärmlichen Emporkömmlinge wieder dahin zurückgedrängt, wo sie hergekommen sind, und ich als Kind wohlhabender Eltern kann mich beruhigt zurücklehnen in dem Bewusstsein, dass mein Stand auch im 21. Jahrhundert noch vererbbar ist.
Auf Deutsch: Schlechteste Idee seit langem!

Mal sehen ob das jeder kapiert
 
Grundsätzlich(!) würde ich in dieser Gesellschaft jegliches "Mehrinteresse" an Mitmenschen durchaus begrüßen. Dies aber wieder ausschließlich finanziell "anzuspornen" wird ohnehin für noch mehr Unfrieden sorgen, als es ohnehin schon gibt. Wieviele wirklich intakte Großfamilien gibt es noch? Wie häufig kommt es so schon vor, dass sich Kinder von ihren Eltern lossagen und den Kontakt abbrechen, oder umgekehrt.

Jetzt auch noch zu sagen: Wer Geld verdient, soll arbeitslose Familienmitglieder unterstützen, wird diese Trends nicht nur verstärken, sondern wird zum Großteil auch nicht durchführbar sein. Wieviele "Kinder" von arbeitslosen älteren Menschen verdienen denn "genug"? Sollte man wirklich soweit gehen, dass man sagt: Kinder von arbeitslosen Eltern müssen alles über dem Existenzminimum an die Eltern abgeben, und dürfen nur das behalten, was übrig bleibt wenn die Eltern das Existenzminimum vom Geld des Kindes erreicht haben, dürften viele der Kinder ihre Jobs schmeissen und selbst zum AA gehen.

Zwar haben wir noch das Sommerloch in der Politik, über solche "Ideen" sollte man aber wahrlich nicht weiter nachdenken.
 
Jetzt auch noch zu sagen: Wer Geld verdient, soll arbeitslose Familienmitglieder unterstützen

Ähm, genau das passiert doch schon immer. Oder besser gesagt: Darauf basiert unser ganzes Sozialsystem. Ich zahl zB an die Pensionsversicherung. Das Geld wird jetzt nicht (wie viele anscheinend glauben) 50Jahre gespart damit meine Pension gesichert ist, sonder damit wird die Pension der derzeitig Beziehenden gezahlt. Damit die Pension meiner Generation gesichert ist, müssen wir möglichst viele Kinder zeugen, die das dann bezahlen usw.usf.
Genauso ist das bei Krankenkassa, etc.

Dieser Vorschlag würde den Generationenvertrag (k.A. wie man das in der BRD nennt) ad absurdum führen.
 
Fimbul am 08.08.2006 11:00 schrieb:
Jetzt auch noch zu sagen: Wer Geld verdient, soll arbeitslose Familienmitglieder unterstützen

Ähm, genau das passiert doch schon immer. Oder besser gesagt: Darauf basiert unser ganzes Sozialsystem. Ich zahl zB an die Pensionsversicherung. Das Geld wird jetzt nicht (wie viele anscheinend glauben) 50Jahre gespart damit meine Pension gesichert ist, sonder damit wird die Pension der derzeitig Beziehenden gezahlt. Damit die Pension meiner Generation gesichert ist, müssen wir möglichst viele Kinder zeugen, die das dann bezahlen usw.usf.
Genauso ist das bei Krankenkassa, etc.

Dieser Vorschlag würde den Generationenvertrag (k.A. wie man das in der BRD nennt) ad absurdum führen.

In D heißt das auch Generationenvertrag (wobei Pensionen die Altersbezüge von Beamten bezeichnet - einzahlen tut man in die Rentenkasse). ;) Du zahlst aber nicht für Deine Eltern ein, sondern auch für die Leute, die niemals mit ihrem verdienten Geld in eine nachfolgende Generation investiert haben.
 
Boesor am 05.08.2006 15:29 schrieb:
Einkommen
Union will Kinder bei Hartz IV für Eltern aufkommen lassen
Mit Blick auf die von der Union geforderte Überarbeitung von Hartz IV sagt CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla, die CDU wolle bei der Revision mehr erreichen als das, was seit dem 1. August gilt.

Berlin - Erwachsene Kinder mit ausreichendem Einkommen sollen nach dem Willen der CDU künftig auch für ihre arbeitslosen Eltern aufkommen. Mit Blick auf die von der Union geforderte Überarbeitung von Hartz IV sagte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla im RBB-Inforadio, die CDU wolle bei der Revision mehr erreichen als das, was seit dem 1. August gilt.

"Wir sind auch der Auffassung, dass nicht nur Eltern wieder für ihre unter 25-jährigen Kinder einzutreten haben, sondern möglicherweise auch für ältere Kinder", sagte er. Zudem sei die CDU der Ansicht, "dass Kinder für ihre Eltern einzutreten haben". Als Beispiel nannte Pofalla einen 30-jährigen Sohn mit einem über 50-jährigen arbeitslosen Vater. Die Koalition werde im Herbst auch "über diese Form der Verantwortungsgemeinschaften" reden müssen.
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In der Sozialhilfe gab es einen derartigen "Unterhaltsrückgriff", der mit dem Start von Hartz IV Anfang vergangenen Jahres abgeschafft wurde. In der Grundsicherung für bedürftige Rentner müssen Kinder heute ihre Eltern unterstützen, wenn sie mehr als 100 000 Euro verdienen.

Angesichts der Überschüsse bei der Bundesagentur für Arbeit plädierte Pofalla dafür, den Beitrag von 2007 an um mehr als zwei Prozentpunkte zu verringern. Sollten die Bundesagentur mehr sparen als vorhergesagt, gebe es Spielraum, "die Lohnnebenkosten beim Arbeitslosenbeitrag (...) um zusätzlich 0,25 oder mit viel Glück auch 0,5 Prozentpunkte zu senken", sagte Pofalla. Darüber werde die große Koalition im Herbst entscheiden müssen.

Quelle: www.welt.de


Da habne sich meine Freunde (oder hoffentlich nur der eine) von der CDU ja mal wieder ne tolle Idee ausgedacht.
Im "Idelafall" würde ein Arbeitnehmer dann also erst die Elternunterstützen (und evtl die eigenen Kinder) und dann am Ende nichts mehr für die eigene Rente überhaben?

Ich sag mal: Sommerloch.

Also ich bin konsequent gegen diese Entscheidung. Wenn jemand seine Eltern wirklich liebt dann zahlt er ohnehin für sie. Doch was ist wenn ich mich mit meinen Eltern zertreite und seit 5 Jahren nicht mehr mit ihnen gesprochen habe und muss trotzdem für die zahlen. Oder noch schlimmer: Meine Eltern haben mich als Kind geschlagen und misshandelt und trotzdem darf ich dann noch für die zahlen. Also ich halte dieses Gesetzt für eine Bevormundung der Bürger.

Wie gesagt: Wenn ich zahlen kann und will dann mache ich das auch ganz einfach.

Edit: Und ja sicher gibt es auch auf dieser Seite Missbrauch, aber wenn schon alle nach sozialer Sicherheit schreien, müssen sie nun mal solche Dinge mit einplanen.
 
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